Nachdem „Aquaman“ zum Megahit am Box Office avancierte und den Beliebtheitsfaktor von Jason Momoa noch einmal potenzierte, sollte man doch eigentlich meinen, dass die Vorfreude auf „Aquaman 2: The Lost Kingdom“ verdammt groß sein müsste, oder? Dem ist aber nicht wirklich so. Nicht nur, weil die Dreharbeiten wohl bisweilen mehr als chaotische Züge angenommen haben, sondern auch, weil alles danach aussieht, dass es für Momoa keine Zukunft als König von Atlantis gibt.
Der muskelbepackte Charmebolzen hat sich nun im Gespräch mit ET darüber geäußert, wie er über den weiteren Verlauf des „Aquaman“-Franchises nach Teil 2 denkt: „Ich möchte nicht, dass es das Ende ist. Aber ich glaube nicht, dass es wirklich eine Wahl gibt.“ Damit spielt Momoa auf James Gunn und Peter Safran an, die die Kontrolle über die Zukunft von DC haben und Momoas Aquaman wohl nicht in ihre Pläne einbinden.
Kann das Publikum Aquaman retten?
„Die Wahrheit ist, ich meine, wenn das Publikum es liebt, dann besteht eine Möglichkeit. Aber ich Moment denke ich, es sieht nicht gut aus. Ich liebe diesen Charakter und würde ihn noch lange spielen wollen. […] Ich genieße die Rolle und die Welt, aber es kommt nur darauf an, ob die Leute es lieben“, so Momoa in dem Interview weiter.
„Aquaman 2: The Lost Kingdom“ startet am 21. Dezember in den Kinos. Man kann sich wohl in einer Hinsicht sicher sein, dass Jason Momoa auch hier ein absolutes Highlight darstellen wird. Ob der Film aber auch beim Publikum gut ankommen wird und James Gunn wie Peter Safran zum unwahrscheinlicen Umdenken bewegt, bleibt abzuwarten. Aktuell sieht es aber ganz danach aus, dass wir Momoa in dem Blockbuster von James Gunn zum letzten Mal als Aquaman zu sehen bekommen.
"Er wird sich weiterentwickeln": "Fast X"-Regisseur macht heiß auf Jason Momoas Bösewicht in "Fast & Furious 11"