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    "Avatar 3": Rückkehr von Fan-Liebling bestätigt – der für den Film ein ungewöhnliches Training absolvierte (es ist nicht Tauchen!)
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    Dass die Stars von „Avatar 2: The Way Of Water“ intensive Tauch-Trainings absolvierten, ist hinlänglich bekannt. Doch damit hört ihr Engagement für die Filmreihe nicht auf, enthüllt James Cameron – der Details zu „Avatar 3“ und „Avatar 4“ preisgab.

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Die Arbeiten am Sci-Fi-Sequel „Avatar 3“ sind in vollem Gange, der Kinostarttermin am 17. Dezember 2025 wird eingehalten werden können, bestätigte James Cameron in einem Interview mit dem People Magazine. Von „Avatar 3“ könne man sich bereits jetzt komplette Szenen ansehen, und das zwei Jahre vor dem Release. Und auch Teile von „Avatar 4“ seien bereits gedreht – und das aus einem sehr guten Grund, auf den wir später in diesem Artikel eingehen.

    Doch erst einmal zu „Avatar 3“: Cameron bestätigte, dass Kate Winslet in der Fortsetzung als Ronal zurückkehren werde. Die Stammesführerin der Metkayina mauserte sich in „Avatar 2“ schnell zum Fan-Liebling. Dass Winslet auch in der Fortsetzung dabei sein wird, kommt nicht überraschend – doch Cameron gab nun auch einige neue Details zu ihrem Auftritt in Teil 3 bekannt.

    Kate Winslet lernte nicht nur Apnoetauchen

    Nachdem Kate Winslet für „Avatar 2: The Way Of Water“ das anspruchsvolle Freitauchen lernte und dabei sogar einen Rekord von Tom Cruise brach, hat sie sich für „Avatar 3“ nun in eine andere Art der Vorbereitung gestürzt. Ihre Figur Ronal ist nämlich nicht nur gemeinsam mit Ehemann Tonowari (Cliff Curtis) Stammesführerin der Metkayina, sie ist auch deren Schamanin. Und auf diese Tätigkeit wird in „Avatar 3“ nun der Fokus gelegt, weswegen Winslet ein ungewöhnliches Training absolvierte:

    James Cameron bestätigte, dass Kate Winslet bei einem echten Schamanen „in Lehre gegangen“ sei. Sie habe dort Techniken gelernt, die sie im nächsten „Avatar“ anwenden werde. „Wenn ihr [Winslet] seht, wie sie [in ‚Avatar 2‘] das Reinigungsritual durchführt, um Kitty wiederzubeleben, und einiges von dem, was sie in Film 3 machen wird, das alles basiert auf echten Verfahren.“

    Ronal (Kate Winslet) und Tonowari (Cliff Curtis) in Disney und seine verbundenen Unternehmen
    Ronal (Kate Winslet) und Tonowari (Cliff Curtis) in "Avatar 2"

    "Avatar 4" hat einen Zeitsprung

    Während sich „Avatar 3“ aktuell in der Postproduktion befindet, liegen auch schon fertig gedrehte Szenen für „Avatar 4“ vor – und das aus besagtem guten Grund. Im People-Interview sprach James Cameron noch einmal darüber, dass es in „Avatar 4“ einen Zeitsprung von sechs Jahren geben wird. Und das eben nicht zwischen Teil 3 und Teil 4, sondern tatsächlich inmitten von Teil 4.

    Somit war es nötig, jetzt schon Szenen mit den jüngeren Darsteller*innen zu drehen, um den Zeitsprung im Film dann auch glaubhaft rüberzubringen. Die Szenen, in denen die Figuren dann sechs Jahre älter sind, werde man im Anschluss an den Kinostart von „Avatar 3“ drehen – also frühestens im Jahr 2026.

    Der Kinostart für „Avatar 4“ ist aktuell für den 19. Dezember 2029 vorgesehen, „Avatar 5“ dann für den 17. Dezember 2031. Erst einmal aber werden wir mit „Avatar 3“ wieder ins kühle Nass abtauchen – und außerdem auch ein weiteres Na'vi-Volk und somit ein neues Lebensumfeld auf Pandora kennenlernen: die Ash People, die in einer vulkanischen Gegend zuhause sind. Der Kinostart von „Avatar 3“ ist am 17. Dezember 2025.

    "Avatar"-Produzent widerlegt Gerüchte: Teil 3 der Fantasy-Saga von James Cameron wird ganz anders heißen!

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