Die Erwartungen an „Avatar 3“ sind gigantisch. Nicht nur dahingehend, wie Meisterregisseur James Cameron die epische Geschichte weiter ausbauen wird, sondern auch, ob der dritte Teil wie seine Vorgänger in der Lage sein wird, ein phänomenales weltweites Einspielergebnis zu erzielen (Teil 2 kam hier auf sagenhafte 2,3 Milliarden US-Dollar, während der erste Teil bei 2,9 Milliarden US-Dollar steht). Aktuell befindet man sich in einer sehr aufwändigen Postproduktion. Bis wir das Abenteuer dann zu sehen bekommen, müssen wir uns somit noch etwas in Geduld üben – am 17. Dezember 2025 soll „Avatar 3“ in die Kinos kommen.
Schon seit einer ganzen Weile macht das Gerücht die Runde, dass „Avatar 3“ den Beititel „The Seed Bearer“ (im Deutschen also „Der Samenträger“) haben wird. Jon Landau, der Produzent der „Avatar“-Filme, hat nun jedoch darüber aufgeklärt, dass dem nicht so ist. Im Zuge einer Veranstaltung, bei der sich alles um das am 7. Dezember 2023 erscheinende Videospiel „Avatar: Frontiers Of Pandora“ drehte, erklärte Landau: „Ich kann euch versichern, dass das nicht der Titel für ,Avatar 3´ ist.“ (via ComicBook)
Darum geht es in "Avatar 3"
Auch wenn also weiterhin unklar ist, wie „Avatar 3“ genau heißen wird, sind bereits Details der Handlung bekannt:
Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) haben das Wasserreich des Metkayina-Clans nach den Ereignissen von „Avatar 2“ zu ihrer neuen Heimat gemacht. Doch Frieden werden sie hier nicht finden. Schließlich lebt Miles Quaritch (Stephen Lang) weiterhin – und dieser könnte noch auf Rache sinnen, nachdem sein Sohn Spider (Jack Champion) ihn zwar gerettet hat, daraufhin aber in den Schoß von Jakes Familie zurückgekehrt ist.
Neytiri dürfte zudem wenig begeistert darüber sein, dass Quaritch noch lebt, da sie ihm die Schuld an dem Tod ihres Sohnes Neteyam gibt. Hinzu kommt, dass in „Avatar 3“ ein neues, bisher unbekanntes Na'vi-Volk eingeführt wird: die Ash-People. Dabei handelt es sich um Feuer-Na'vi, die zeigen werden, dass nicht alle Einwohner*innen von Pandora gut sind...
"Ich mache vielleicht noch drei oder vier Filme": Nicolas Cage spricht über sein Karriereende auf der Leinwand*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.
