Millie Bobby Brown und Netflix passen einfach zusammen. Die britische Schauspielerin hat mit ihrer charismatischen Art nicht nur zum Erfolg der Hit-Serie „Stranger Things“ beigetragen, sondern auch „Enola Holmes“ zu einer erfolgreichen Marke des Streaming-Giganten gemacht. Die Detektiv-Geschichte um die angehende Spürnase Enola, ihres Zeichens Schwester des berühmten Privatdetektivs Sherlock Holmes, wurde zu einem der Streaming-Erfolge 2020 und war zwischenzeitlich sogar einer der meistgeschauten Netflix-Filme überhaupt.
Auch wenn die 2022 veröffentlichte Fortsetzung „Enola Holmes 2“ nicht ganz an diesen Erfolg anknüpfen konnte, hat Netflix Pläne, das Franchise weiter auszubauen – und arbeitet aktuell an einer weiteren Fortsetzung.
In einem Interview mit Collider verriet der bei dem Streaming-Giganten für die Entwicklung, Produktion und Akquise von Spielfilmen verantwortliche Scott Stuber, dass man seht stolz auf die Entwicklung von Netflix-Star Millie Bobby Brown sei und aktuell an einem Drehbuch zu „Enola Holmes 3“ arbeite.
Vor 2025 sollte niemand mit "Enola Holmes 3" rechnen
Aktuell befindet sich das Projekt noch in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung – bisher gibt es noch keine Casting-Bestätigung für die Fortsetzung. Jedoch ist davon auszugehen, dass im Hintergrund bereits fleißig Verhandlungen den Stars der Reihe, Millie Bobby Brown, Helena Bonham Carter und Henry Cavill, geführt werden. Auch zu einen möglichen Starttermin gibt es bisher noch keine näheren Informationen. Dieser dürfte jedoch frühestens Mitte 2025 erfolgen.
Und auch zur Handlung gibt es bisher noch keine näheren Informationen. Wer aber das Ende von „Enola Holmes 2“ im Kopf hat, weiß, dass es in London für die junge Schnüfflerin noch jede Menge Rätsel zu lösen gilt. Schließlich hat Enola mit Abschluss ihres letztens Abenteuers ihr neues Londoner Detektiv-Büro eröffnet. Und auch privat gibt es einige Veränderungen, schließlich hatten sie und Tewksbury (Louis Partridge) sich gerade erst ihre Liebe gestanden.
An Vorlagen für weitere Abenteuer sollte es jedenfalls nicht mangeln, schließlich basiert die Reihe auf den Enola-Holmes-Krimis der amerikanischen Autorin Nancy Springer. Von den bisher acht erschienenen Bänden sind bisher gerade einmal zwei für als Vorlage für die „Enola Holmes“-Filme verwendet worden.
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