"Drop Zone" (1994) & "Tödliche Geschwindigkeit" (1994)
Nachdem sich Charlie Sheen (weit vor seinem Sitcom-Erfolg mit „Two And A Half Men“) in „Tödliche Geschwindigkeit“ aus einem Flugzeug stürzte, tat es ihm der„Blade“-Star Wesley Snipes mit „Drop Zone“ gleich.
Beide landeten zwar auf der Nase, doch in diesem Fall ist es wohl eher kein Zufall, dass zwei Studios parallel auf die Idee gekommen sind, Fallschirmsprung-Actionfilme zu produzieren: Drei Jahre zuvor war „Gefährliche Brandung“ (mit Patrick Swayze und Keanu Reeves) ein Riesen-Hit – und in dem wurde bekanntlich nicht nur gesurft, er ging auch in schwindelerregende Höhen.
Während „Tödliche Geschwindigkeit“ in Deutschland aktuell bei keinem Streaming-Anbieter und auch nicht als DVD oder Blu-ray erhältlich ist, könnt ihr „Drop Zone“ hier kostenpflichtig leihen:
Wer hat gewonnen?
Beide Filme waren Flops. Ein bisschen weniger hart hat es „Drop Zone“ getroffen: 62 Millionen Dollar hat der grundsolide 90er-Actioner eingespielt – bei einem Budget von 45 Millionen Dollar allerdings kein Grund zur Freude. Beim ebenfalls sehenswerten „Tödliche Geschwindigkeit“ stehen einem Budget von 50 Millionen Dollar Einnahmen von 47 Millionen gegenüber.
FILMSTARTS-Kritiken zu den Filmen liegen nicht vor.
Der Gesamtsieger ist: „Drop Zone“
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