"Nummer 5 lebt!" (1986) & "Das Wunder in der 8. Straße" (1987)
Zweimal vermenschlichte Roboter, die sich verlieben können („Nummer 5 lebt!“) oder verzweifelten Mieter*innen unter die Arme greifen („Das Wunder in der 8. Straße“). In der heutigen Zeit, wo Künstliche Intelligenzen zur Realität geworden sind und dementsprechend technologische Dystopien dominieren, wirken die niedlichen Roboter ziemlich aus der Zeit gefallen – doch trotz des Erfolges von „Terminator“ glaubte man Ende der 80er noch an das Gute im Androiden. Für einen Regie-Fantasten wie Steven Spielberg, der „Das Wunder in der 8. Straße“ produzierte, galt das natürlich erst recht!
Wer hat gewonnen?
„Das Wunder in der 8. Straße“ (den ihr hier* kostenpflichtig leihen könnt) spielte mehr Geld ein (rund 65 Millionen Dollar), doch gemessen an seinem verhältnismäßig niedrigen Budget von nur 15 Millionen Dollar war „Nummer 5 lebt!“ mit weltweit 40,7 Millionen ein ziemlicher Erfolg. 1988 gab's mit „Nummer 5 gibt nicht auf“ eine gefloppte Fortsetzung.
Zu beiden Filmen liegt keine FILMSTARTS-Kritik vor.
Der Gesamtsieger ist: „Nummer 5 lebt!“
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