"Was für ein Genie" (1985) & "L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn" (1985)
Zwei Komödien, die sich um nerdige Teenager drehen – die ihre Kreativität allerdings in grundverschiedene Bahnen lenken: In „L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn“ (von „Ferris macht blau“-Regisseur John Hughes) wollen zwei Freunde ihre Computer-Fertigkeiten dazu nutzen, die perfekte Frau zu erschaffen. In „Was für ein Genie“ (hier* kostenpflichtig leihen) wirkt ein von Val Kilmer gespielter High-School-Student an der Entwicklung einer militärischen Waffe mit.
Wer hat gewonnen?
Der spätere „Top Gun“- und Batman-Star Val Kilmer hatte seine großen Zeiten noch vor sich, und so zog „Was für ein Genie“ im Kino-Duell der Teenager-Geeks mit 13 Millionen am Box Office den (deutlich) Kürzeren.
„L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn“ war mit fast 39 Millionen Dollar erfolgreicher, wenn John Hughes auch nicht ganz an seine eigenen Höhen mit „Breakfast Club“ anknüpfen konnte, der nur 5 (!) Monate früher in die Kinos kam!
FILMSTARTS-Kritiken zu den beiden Filmen liegen nicht vor.
Der Gesamtsieger ist: „L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn“
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