Am 17. Mail 2023 startet mit „Fast X“ der nunmehr zehnte Teil der Action-Saga in den deutschen Kinos. Für ein gigantisches Budget von 340 Millionen US-Dollar dürfen Vin Diesel, John Cena, Jason Momoa, Charlize Theron und Brie Larson hier für jede Menge spektakuläres Chaos sorgen und ganze Stadtteile in Schutt und Asche legen. Wie die Trailer bereits mehr als deutlich machen, wird die Messlatte für „Fast & Furious 11“ in Sachen Action-Overkill hier VERDAMMT hoch gehängt.
Wie nun offiziell bestätigt wurde, wird Louis Leterrier nach „Fast X“ auch bei „Fast 11“ auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Das bedeutet nicht nur, dass der französische Filmemacher der „Familie“ treu bleibt, sondern auch, dass er die „Fast“-Reihe zu einem bombastischen Ende führen wird. Das heißt übrigens nicht, dass damit auch das Franchise abgeschlossen sein wird, denn über diverse Spin-offs wird nun schon seit einer geraumen Weile immer wieder gesprochen.
Nach Rob Cohen („The Fast & The Furious“), John Singleton („2 Fast 2 Furious“), Justin Lin („Tokyo Drift“, „Fast 4-6“ & „Fast 9“), James Wan („Fast 7“) und F. Gary Gray („Fast 8“) mischt mit Louis Leterrier nun bereits der sechste Regisseur im Fast & Furious“-Universum mit. Hinzu kommt auch noch der „Fast & Furious“-Ableger „Hobbs & Shaw“, in dem Jason Statham und Dwayne Johnson von David Leitch („Deadpool 2“) in Szene gesetzt wurden.
Worum es in „Fast 11“ gehen wird, ist bislang noch nicht bekannt. Es bleibt abzuwarten, ob der von Jason Momoa gespielte Bösewicht Dante wirklich der große Fiesling für die letzten beiden „Fast“-Filme wird oder ob er sich – wie es inzwischen Usus ist – in Teil 11 der Toretto-Familie anschließen wird, um gegen ein noch größeres Übel in den Kampf zu ziehen. Darüber hinaus hat Vin Diesel aber bereits bekannt gegeben, dass es in „Fast 11“ einen besonders emotionalen Abschied geben wird:
"Fast & Furious"-Kracher: Vin Diesel deutet eine absolut emotionale Rückkehr im Finale der Action-Saga an