Obwohl Jenna Ortega bereits seit einigen Jahren in der Unterhaltungsbranche aktiv ist, kam der große Knall für die Schauspielerin erst mit „Wednesday“. Inzwischen zählt Ortega zu den angesagtesten Schauspielerinnen ihrer Generation und ist durch ihren ikonischen Tanz im Neflix-Megahit auch zur TikTok-Ikone aufgestiegen. Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis wir die Darstellerin wiedersehen werden, denn schon am 9. März startet „Scream VI“ in den deutschen Kinos – und Ortega wird hier erneut als Tara Carpenter in Erscheinung treten. Aber das ist noch nicht alles...
Dass „Wednesday“ der Karriere von Jenna Ortega einen ordentlichen Boost verliehen hat, sorgt nun auch dafür, dass sie sich ein wenig umschauen kann, auf welche Projekte sie wirklich Lust hat. Da kommt es nun auch nicht von ungefähr, dass Ortega demnächst im neuen Film von Trey Edward Shults zu sehen sein wird. Shults zählt zu den interessantesten Indie-Regisseuren der Gegenwart und hat in der Vergangenheit mit dem Demenz-Drama „Krisha“, dem Horrorfilm „It Comes At Night“ und dem Episodendrama „Waves“ seine Wandlungsfähigkeit mehrfach unter Beweis gestellt.
Ein hochkarätiges Ensemble
Worum es in seinem neuen Film gehen und welchen Titel dieser tragen wird, ist bislang noch nicht bekannt. Details werden noch unter Verschluss gehalten. Was man weiß, ist, dass die Dreharbeiten in Kürze in Los Angeles beginnen sollen. Außerdem sind einige weitere Namen des Ensembles bestätigt – und die sind ziemlich hochkarätig! Die männliche Hauptrolle nämlich wird Musiker The Weeknd übernehmen, der hier auch als Autor – zusammen mit Trey Edward Shults – und Produzent fungiert.
Außerdem ist Barry Keoghan mit von der Partie, der in den letzten Jahren so richtig durchgestartet ist. Mit seinen Auftritten in „The Killing Of A Sacred Deer“, Marvels „Eternals“, „Dunkirk“ oder „Chernobyl“ konnte sich der irische Schauspieler einen Namen machen. Sein größter Triumph aber könnte nun kurz bevorstehen, denn für „The Banshees Of Inisherin“ wurde Keoghan für den Oscar als Bester Nebendarsteller nominiert. Die Konkurrenz ist in diesem Jahr u. a. mit Ke Huy Quan („Everything Everywhere All At Once“) aber sehr stark.
Die Oscar-Nominierungen 2023: Ein deutsches (!) Netflix-Epos schreibt Geschichte – und wird nur noch von einem anderen Film übertroffen