Nach dem Erfolg von „Ghostbusters: Afterlife“ alias „Ghostbusters: Legacy“ soll es schnell weitergehen. Sony will „Ghostbusters 2: Firehouse“ bereits Weihnachten 2023 in die Kinos bringen – nun aber ohne Regisseur Jason Reitman. Der überlässt nämlich überraschend den Regie-Stuhl seinem Kollegen Gil Kenan. Der soll das Projekt zeitnah in Angriff nehmen. Dabei wird wohl ein Großteil des Casts des Vorgängers um Paul Rudd („Ant-Man“) und Carrie Coon („Widows - Tödliche Witwen“) wieder mit dabei sein.
Ein so kurzfristiger Wechsel auf dem Regieposten macht Fans oft erst mal skeptisch und sorgt schnell für Sorgenfalten. Doch die Hoffnung ist, dass diese hier unberechtigt sind. Auch wenn keine Gründe dafür bekannt sind, warum Reitman nun nicht selbst Regie führt, scheint es gerade keine kreativen Differenzen zu geben. Denn Reitman bleibt als Produzent und Co-Drehbuchautor involviert, kündigte zudem an, seinen Nachfolger Kenan zu unterstützen.
Gil Kenan: Einer aus dem "Ghosbusters"-Team
Der neue Regisseur ist auch kein Unbekannter. Kenan schrieb gemeinsam mit Reitman das Drehbuch zu „Legacy“ und nun auch zum Sequel „Firehouse“. Er war also involviert, ist keine Person von außerhalb, die komplett andere Ideen reinbringt. Der unter anderem auch für das „Poltergeist“-Remake, den Familienfilm „Ein Junge namens Weihnacht“ sowie das oscarnominierte Animationsabenteuer „Monster House“ bekannte Kenan wird wohl vielmehr den bisherigen, gemeinsam mit Reitman entwickelten Plan umsetzen. Erst einmal müssen sich Fans also wohl keine Sorgen machen, dass ihr geliebtes Franchise nun plötzlich eine andere Richtung nimmt.
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Nun muss es aber auch zügig vorangehen. Bereits Anfang 2023 sollen die Dreharbeiten anlaufen, um den geplanten Kinostarttermin zu erreichen. Aktuell soll laut dem Branchenmagazin Deadline das Casting für ein paar neue Figuren laufen, die zum bekannten Ensemble aus dem ersten Teil stoßen.
Wenn alles nach Plan läuft, kommt „Ghostbusters: Firehouse“ am 21. Dezember 2023 in die deutschen Kinos.
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