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Was ich hier in den Kritiken so lese kann ich nicht nachvollziehen.
Es wird kritisiert, dass kaum etwas passiert, dass es lange geht, dass es nicht spannend ist.
Ein Film ist doch nicht prinzipiell schlecht, wenn er nicht gut unterhält, was ist denn das für eine Herangehensweise?
Und auch diese Aussagen, dass man dieses und jenes hätte anders machen sollen, besser zeigen können, uff.
Nein, genau in dieser Art und Weise wie der Film gemacht ...
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gäbe an dieser stelle viel positives zu schreiben.
Er ist einfach toll. Muss man gesehen haben.
Es ist manchmal vielleicht doch zu deutlich, aber im Grunde macht es das noch unterhaltsamer.
Ich wünschte mir, dass mehr Menschen ehrlich wären. Und nicht in Heuchelei leben. Das die Erfüllung der Menschen nicht im Aufgeilen an Werte orientiertem Leben, in Empörung und Rechthabereien liegt.
Er ist einfach toll. Muss man gesehen haben.
Es ist manchmal vielleicht doch zu deutlich, aber im Grunde macht es das noch unterhaltsamer.
Ich wünschte mir, dass mehr Menschen ehrlich wären. Und nicht in Heuchelei leben. Das die Erfüllung der Menschen nicht im Aufgeilen an Werte orientiertem Leben, in Empörung und Rechthabereien liegt.
+ Aufbau
+ Identifikation (v.a. in bestimmten Szenen) v.a. mit Vater
+ die 2 Welten arm und reich (Fest, Regen...)
+ Verpackung in Story
+ differenziert, gibt kein "Gut und Böse", man kann beide verstehen
+ sie schaffen es dazu zu gehören
+ Identifikation (v.a. in bestimmten Szenen) v.a. mit Vater
+ die 2 Welten arm und reich (Fest, Regen...)
+ Verpackung in Story
+ differenziert, gibt kein "Gut und Böse", man kann beide verstehen
+ sie schaffen es dazu zu gehören
Der Film stellt Mozart als Teil seines Umfelds dar und vor allem aus der Sicht von Personen und das wirklich gut.
Der Kern ist ja eigentlich Salieri und sein Konflikt mit sich selbst und Mozart, die Entwicklung der Beiden und die Darstellung der Entwicklung der Gefühle und Gedanken Salieries.
Eine Geschichte über Stolz und Eifersucht, über den Menschen und über Gott (wahrlich ein christlicher Film).
Das ist das was mich wirklich überrascht ...
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Erstmal richtig cool, wie vor allem am nafang erzählt wird. Wir lernen den Protagonisten dadurch sehr gut kennen. Generell sind die Figuren spannend und schließlich auch das was den Film so gut macht. Immer wieder unterhaltsam. Ihm gelingt es gut mehrere genre zusammen zu verbinden anhand eines Typen in einer Geschichte.
Ich finde sehr interessant, wie hier die dramatische Familiensituation mit Komik versetzt wird. Das gelingt dem Film sehr gut, das zeichnet ihn aus, das macht ihn unterhaltsam und sehenswert.
Die Personen, die geschriebenen Rollen, machen Spaß. Dafür sorgen gutes Schauspiel und unterhaltsame Dialoge.
Die Geschichte wird ansehnlich entwickelt, einerseits sanft und langsam und doch irgendwie erschütternd.
Gegen Ende wird es mir an der ein oder ...
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Ein Film über das Streben nach Bedeutsamkeit und Sinn.
Manchmal schleppend, aber irgendwie ist das ja genau das was der Film auch sagen will. Genau das was Ed Crane ist.
Manchmal schleppend, aber irgendwie ist das ja genau das was der Film auch sagen will. Genau das was Ed Crane ist.
Enttäuschend
langatmig, mit einem mehr als langweiligen Ben Affleck
riesen Logiklöcher und Stereotype
Da ist ja nicht mal wirklich ein Konflikt...
Alles wird langsam und dramatisch erzählt, aber eben nur von "außen" (Kamera, Look, Musik) und nicht durch eine gute Story.
langatmig, mit einem mehr als langweiligen Ben Affleck
riesen Logiklöcher und Stereotype
Da ist ja nicht mal wirklich ein Konflikt...
Alles wird langsam und dramatisch erzählt, aber eben nur von "außen" (Kamera, Look, Musik) und nicht durch eine gute Story.
ansprechender Film durch tolle Schauspielern und gutem Look. Auch wie die Geschichte aufgebaut wird ist sehr angenehm, verzwickt.
Der Inhalt-naja..
Die Liebesgeschichte wirkt etwas an den haaren herbeigezogen.
Irgendwie bleibt er unter seinem Potential. Man weiß nicht wirklich was er jetzt eigentlich will. Über die schöne Geschichte kommt er nicht hinaus. Gewissermaßen plump.
Der Inhalt-naja..
Die Liebesgeschichte wirkt etwas an den haaren herbeigezogen.
Irgendwie bleibt er unter seinem Potential. Man weiß nicht wirklich was er jetzt eigentlich will. Über die schöne Geschichte kommt er nicht hinaus. Gewissermaßen plump.
Dieser Film wird sich mir wohl nicht ganz erschließen. Er lässt einen fragend und verwirrt zurück.
Das monster ist einfach nur widerwärtig und man wünscht sich nichts mehr als das es gut ausgeht, aber alles scheint gegen die familie zu laufen.
Diese Szene, wo sie zu Fünft! am tisch sitzen-enorm. Immer wieder tauchen diese fragezeichen auf, Szenen die man nicht deuten kann.
Diese komischen Szenen tuen so weh, weil einem einfach nicht zu ...
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Cooler Ansatz: Die Idee das geschehen auf einen Raum zu begrenzen und quasi fast nur Dialoge.
Leider war es in der Umsetzung eher mäßig.
man kann sich nicht richtig reinfühlen in diesen Film, wodurch auch keine wirkliche Spannung entsteht die aber nötig gewesen wäre.
Die Dialoge sind auch nicht gut, sie sind zwar wie gewollt, auf bestimmte Art und Weise clever, aber eben leer. Es fehlt der Bezug dazu, es ist nicht gewachsen, vieles wirkt ...
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Der Film ist um einiges dämlicher als seine Vorgänger und feiert sich selbst.
Allerdings bleibt er auf dieser Linie und nimmt sich nicht selber zu ernst.
Mir ist das Ganze trotzdem einfach zu flach.
Allerdings bleibt er auf dieser Linie und nimmt sich nicht selber zu ernst.
Mir ist das Ganze trotzdem einfach zu flach.
Der Film macht Spaß. Der Mix zwischen Spannung und Komik ist gut, zumindest in den Dialogen, nicht unbedingt im großen ganzen.
Der Charakter von Vincent Cassel ist mega (va mit der Laser Szene), und auch die Polizistin gibt dem Film etwas.
Leider fehlt ein bisschen die gerade Linie. Irgendwann sind es zu viele Zeitsprünge, wo alles nochmal erklärt wird oder zu viele "Zufälle" das sie irgendwie noch durchkommen.
Der Charakter von Vincent Cassel ist mega (va mit der Laser Szene), und auch die Polizistin gibt dem Film etwas.
Leider fehlt ein bisschen die gerade Linie. Irgendwann sind es zu viele Zeitsprünge, wo alles nochmal erklärt wird oder zu viele "Zufälle" das sie irgendwie noch durchkommen.
ein Film der irgendwie einfach Spaß macht.
Man muss zwar einige Male schmunzeln, aber das leichte Abtriften ins Lächerliche, macht das Schauen eigentlich nur noch besser.
Sehr temporeich, actionreich und ein toller Held
Man muss zwar einige Male schmunzeln, aber das leichte Abtriften ins Lächerliche, macht das Schauen eigentlich nur noch besser.
Sehr temporeich, actionreich und ein toller Held
Hat mit insgesamt echt gut gefallen.
Vor allem sehr gelungene Kombination von Action und Drama.
Bild und Musik sind stark. Die Action ebenso mit einem ikonischen Saubermacher.
Ein bisschen unvorteilhaft fand ich die Zeitsprünge. Da ging ein bisschen Bezug verloren. Zudem bleibt Nikita vor allem im Mittelteil undurchsichtig. Man wird nicht so richtig schlau aus ihr. Was am Ende wiederum auch Sinn ergibt.
Vor allem sehr gelungene Kombination von Action und Drama.
Bild und Musik sind stark. Die Action ebenso mit einem ikonischen Saubermacher.
Ein bisschen unvorteilhaft fand ich die Zeitsprünge. Da ging ein bisschen Bezug verloren. Zudem bleibt Nikita vor allem im Mittelteil undurchsichtig. Man wird nicht so richtig schlau aus ihr. Was am Ende wiederum auch Sinn ergibt.
definiere Schnulze
Das ganze ist so derart an den Haaren herbeigezogen. Die Figuren haben überhaupt keinen Charakter, da ist keine Eigenständigkeit, keine Tiefe, keine Umstände.
Es ist einfach alles viel zu rosarot.
Es ist von Angang an klar worauf es hinaus läuft, auch wenn es für die Personen zahlreiche Gelegenheiten gegeben hätte, abzubiegen, andere Entscheidungen zu treffen.
Der Film bietet auch keine Lösungen oder ist andersweitig ...
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einfach mega episch
Die Handlung kann man in die Tonne treten. Allerdings stört das nicht, der Film will ja was ganz anderes und das macht er gut.
Das Zusammenspiel von Look, Musik und epischen Sprüchen ist einfach genial.
Dazu natürlich großer Einfallsreichtum in den Kampfszenen, auch wenn grade am Anfang die Perspektive nicht so geil ist, sehr durcheinander.
Die Handlung kann man in die Tonne treten. Allerdings stört das nicht, der Film will ja was ganz anderes und das macht er gut.
Das Zusammenspiel von Look, Musik und epischen Sprüchen ist einfach genial.
Dazu natürlich großer Einfallsreichtum in den Kampfszenen, auch wenn grade am Anfang die Perspektive nicht so geil ist, sehr durcheinander.
extrem komplizierter Film, man muss von Anfang an sehr gut aufpassen
das empfand ich va am Anfang auch als störend, weil man die Ereignisse nicht richtig einordnen konnte, aber genau dieser Effekt sollte ja auch erzeugt werden.
Es passt zu dieser undurchsichtigen, schnelllebigen Welt der Anwälte und Konzerne.
Was mir wirklich gut gefällt, dass dieser Film kaum auf persönliche Empfinden eingeht, er ist da sehr objektiv und sachlich.
Und ...
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schnelllebiger, abwechslungsreicher plot
Bond kommt ein bisschen bodenständiger rüber, es geht mehr um den Job
seine Gegenspieler hätten ein bisschen mehr Profil vertragen können, obwohl ich gerade den anderen Agenten sehr stark verkörpert fand, ein würdiger Gegenpart
die Frau verfällt ihm zu einfach, da ist keine Spannung da
Bond kommt ein bisschen bodenständiger rüber, es geht mehr um den Job
seine Gegenspieler hätten ein bisschen mehr Profil vertragen können, obwohl ich gerade den anderen Agenten sehr stark verkörpert fand, ein würdiger Gegenpart
die Frau verfällt ihm zu einfach, da ist keine Spannung da
Interessante Geschichte
In Umsetzung manchmal etwas plump (Dialoge, wie er seine Fähigkeiten entdeckt…)
Skurril und komisch
Für die Mittel echt gut, man bleibt am Ball
In Umsetzung manchmal etwas plump (Dialoge, wie er seine Fähigkeiten entdeckt…)
Skurril und komisch
Für die Mittel echt gut, man bleibt am Ball
besonders gut fand ich, wie gut es hier gelungen ist, sowohl humorvolle als auch tiefgehende Sequenzen zu zeigen, ohne dass es aufgesetzt wirkt.
Die drei Hauptfiguren sind toll zu beobachten.
An einigen Stellen rutscht er dann doch etwas ins kitschige und Charlie ist dann gewissermaßen zu besonders. Ich meine die Verknüpfung seines Traumas zu der Art und Weise der Beziehung zu seinen Freunden.
Die drei Hauptfiguren sind toll zu beobachten.
An einigen Stellen rutscht er dann doch etwas ins kitschige und Charlie ist dann gewissermaßen zu besonders. Ich meine die Verknüpfung seines Traumas zu der Art und Weise der Beziehung zu seinen Freunden.
angenehme Erzählweise
die fantasy sequenzen sind unterhaltsam, allerdings umso länger sie gehen um so platter werden sie, ist halt dann irgendwo die gleiche idee
viele interessante Themen werden angerissen, der Umgang damit ist okay, bisschen mehr Tiefe wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, wobei es finde ich auch okay ist, etwas mal im Raum stehen zu lassen
auf jeden Fall mal Abwechslung
die fantasy sequenzen sind unterhaltsam, allerdings umso länger sie gehen um so platter werden sie, ist halt dann irgendwo die gleiche idee
viele interessante Themen werden angerissen, der Umgang damit ist okay, bisschen mehr Tiefe wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, wobei es finde ich auch okay ist, etwas mal im Raum stehen zu lassen
auf jeden Fall mal Abwechslung
Die Inszenierung ist klasse. Es wird nie langweilig und auch die Action kann sich wirklich sehen lassen. Was mich an dem Film stört ist die Story. Man hätte es glaube ich irgendwie einfacher halten sollen, so wirkt es wie viel gewollt, aber nicht gekonnt. Das Ganze wird ziemlich groß aufgezogen, aber die Figuren handeln nicht wirklich nachvollziehbar. So bleibt dann häufig die Frage: Warum?
Der Film ist einfach super gut anzuschauen (Ästhetik), die Kamera, die Dialoge, für einen Actionfilm wirklich außergewöhnlich.
Die Handlung ist packend, man weiß nie richtig bescheid und kann als Zuschauer gut mitfiebern. Außerdem auch wirklich unterhaltsam, vor allem durch die Spannung in einigen Szenen. Hier wirkt einfach ganz viel richtig gut zusammen.
Auch die Figuren sind interessant und für einen solchen Film passend undurchsichtig. ...
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Absolut gelungener Film. Schön erzählte Geschichte rund um den Protagonisten und seine Entwicklung. Insgesamt irgendwie ein bisschen zu clean, zu "eindeutig böse" ist die andere Seite. Insgesamt aber wirklich schön anzuschauen auch alle Schauspieler.
viele verschiedene Akteure mit unterschiedlichen Interessen sorgt für Chaos. Das ist das was den Film ausmacht und das macht er auch gut.
Der trockene Humor, zB die Rückblicke sind in meinen Augen eine Stärke des Films, unterhaltsam und passend zur blutigen Action.
Nervig ist es jedoch, wenn es ins Lächerliche abgleitet, wie zB bei den Thomas Unterhaltungen oder auch das unerträgliche Ende mit Sandra Bullock.
Alles in allem cooles ...
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stark erzählte Geschichte, hat im Kino Spaß gemacht
auch wirklich interessante unterschiedliche figuren.
Das ganze auch mit einer prise Komik, was ganz gut passt.
Auch cooler Mix mit dem Western.
Interessanter Aspekt: es geht nur darum daraus irgendwie Geld zu machen, nicht um die Erforschung des Unbekannten.
Die parallel Geschichte mit der Sitcom war auch nicht schlecht nur bleibt bei mir die Frage, was sie mit dem Rest so richtig zu tun hat.
auch wirklich interessante unterschiedliche figuren.
Das ganze auch mit einer prise Komik, was ganz gut passt.
Auch cooler Mix mit dem Western.
Interessanter Aspekt: es geht nur darum daraus irgendwie Geld zu machen, nicht um die Erforschung des Unbekannten.
Die parallel Geschichte mit der Sitcom war auch nicht schlecht nur bleibt bei mir die Frage, was sie mit dem Rest so richtig zu tun hat.
ruhige, nüchterne Art und Weise die Geschichte zu erzählen, viele sphärische Szenen. Manchmal fast zu sehr.
Heldengeschichte (Driver): gibt alles für familie, ohne übliche sexuelle Beziehung. Das ist besonders und macht diesen Helden aus, der sich für die mittellose, zum Scheitern verurteilte Familie einsetzt.
Ansonsten starke Actionszenen und erschreckende Brutalität, aber trotzdem alles sehr real.
Auf jeden fall sehr stark erzähltes ...
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Ganz viel wirkt hier gewollt, geht aber nicht auf. Die Gags sind sehr künstlich und einfach zu viel. Klar sind auch gute dabei, aber es wirkt nicht so rund zusammen. Generell wird ganz ganz viel erzählt, wodurch alles ein bisschen zu kurz kommt, bzw. zu schnell abgetan wird. Der Krimiplot ist mal so gar nicht der Rede wert. Die neue Freundin vom birkenberger soll wohl ein bisschen frischen Wind reinbringen. letztendlich nervt sie nur.
Die Stärken des Films liegen in seinem Tempo und der Action.
Die Brutalität wirkt manchmal ein bisschen aufgesetzt, für die Figuren wird nicht viel Zeit investiert, aber das stört hier nicht so sehr, weil der Film sich schon auf die Action konzentriert. Das Mitgefühl mit den Familien oder der Liebesbeziehung hält sich halt in Grenzen. Das ist auch das was dem Film für ein besser fehlt, die Identifikation mit den Figuren. Genial sind ...
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Ich muss sagen: Der hat mich positiv überrascht. Weil er eben sehr schnell, sich selbst auf die Schippe nimmt und somit dem Scheitern so einiger Marvel Filme zuvor aus dem Weg geht. Hier wirken die Witze nicht unangebracht, weil es eben ständig passiert und übertrieben wird, was nicht heißt, dass jeder sitzt.
Die Einführung von Mighty Thor gelingt gut und die "tieferen Szenen" wirken tatsächlich gar nicht so sehr an den haaren ...
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erst mal ist er sehr schön gefilmt. Es ist etwas sehr gutes, wenn ein Film viele Fragen stellt, aber kaum Antworten gibt so wie hier. Auf jeden Fall auch sehr cool, wie man diesen intensiven Blick auf dieses eine Wochenende bekommt, mitten ins geschehen reingeworfen wird und nicht viel drum rum erzählt wird.
Der Film ist sehr wohl auch differenziert obwohl wir natürlich ganz klar Dianas Perspektive am besten kennenlernen
Der Film ist sehr wohl auch differenziert obwohl wir natürlich ganz klar Dianas Perspektive am besten kennenlernen
Die Atmosphäre, zeichnet der Film ausgezeichnet. In sich sehr stimmig und trägt zum Geschehen bei. Er ist in einigen Szenen richtig spannend, aber eigentlich kein richtiges Detektivspiel, darauf liegt zumindest nicht der Fokus. Der liegt auf der Liebesgeschichte. Daher kommt vielleicht auch die Auflösung und die Zusammenhänge des Falles ein wenig kurz, aber insgesamt ist er wirklich gut gelungen
Insgesamt einfach nichts besonderes und ziemlich erwartbar.
Ein wenig mehr Konflikte, im zwischenmenschlichen, Sinne hätten dem Film gut getan.
Er überzeugt in den gefechtsszenen und entwickelt dort auch eine gewisse Spannung.
Ein wenig mehr Konflikte, im zwischenmenschlichen, Sinne hätten dem Film gut getan.
Er überzeugt in den gefechtsszenen und entwickelt dort auch eine gewisse Spannung.
Die Stärken des Films liegen in den abgedrehten Actionszenen in Prag und auf dem Anwesen. Dort entwickelt sich auch Spannung. Leider verlässt er sich zu wenig darauf.
Die Figuren, im Besonderen die böse Seite sind arg stumpf. Es ist bei einem Actionfilm nicht schlimm, wenn die Figuren nicht viel Profil bekommen, doch hier handeln sie einfach nicht nachvollziehbar. Und dann gibt man sich Mühe unserem Protagonisten noch eine Geschichte zu ...
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Von Anfang an ein liegt ein Schleier der Bedrückung über diesem Film. Man merkt sofort: das geht nicht gut aus.
Die Figuren sind allesamt super ausgearbeitet, wie sie sich entwickeln, wie sie zueinander stehen, wie sie agieren.
Das was den Film so überragend macht ist die Perspektive die uns aufgezeigt wird. Die Darstellung der Junkies, Abhängigen als Opfer (zumindest ein Stück weit), bzw als normale Personen die in eine Abhängigkeit ...
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