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Sehr kurzweilig und unterhaltsam.
Man merkt, dass es der erste Teil einer reihe sein soll. Viele Dinge werden angefangen ohne abgeschlossen zu werden und die zentrale Handlung bekommt eigentlich zu wenig Raum. Es wird mehr über das Universum und die neue Welt,... erzählt als um die aktuelle Bedrohung.
An einigen Stellen hätte er auch ernsthafter sein können.
Er hat eine gewisse Coolness, die irgendwie besonders hervorsticht durch die ...
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Die Liebesgeschichte war eher schwach und unbedeutend.
Enormes Tempo und Spektakel, was mal mehr und mal weniger angebracht ist.
Der Film macht einiges besser als die letzten aus der Marvel Reihe, kann sich aber auch nicht davon lösen.
Auch die böse Seite bleibt ein bisschen an den Haaren herbei gezogen, aber das ist recht schnell vergessen, weil es gar nicht so viel darum geht.
Enormes Tempo und Spektakel, was mal mehr und mal weniger angebracht ist.
Der Film macht einiges besser als die letzten aus der Marvel Reihe, kann sich aber auch nicht davon lösen.
Auch die böse Seite bleibt ein bisschen an den Haaren herbei gezogen, aber das ist recht schnell vergessen, weil es gar nicht so viel darum geht.
Eine abwechslungsreiche Geschichte mit einigen Wendungen. Vielleicht der gewöhnlichste Film Tarantinos.
+coolness der Figuren
+Figurenbeziehungen und -interaktionen
+coolness der Figuren
+Figurenbeziehungen und -interaktionen
Er hat schon einen bestimmten Stil, dieser Film, dass muss man ihm lassen.
Ihm gelingt es gut in das Drama komische Momente einfließen zu lassen und die Beziehung zu entwickeln.
Im Endeffekt eiert er viel zu lang rum. Damit meine ich dass es irgendwie hin und her geht ihre Beziehung, aber es packt einen eben nicht wirklich. Es ist nicht diese eine Geschichte die interessant erzählt wird, sondern ein Kaugummi, wo am Anfang eigentlich schon klar ...
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dieser Film hat Spaß gemacht
Er ist nicht von Anfang bis Ende super clean und besticht mehr durch bestimmte Sequenzen als als Ganzes.
Gut erzählt, man weiß bis Mitte des Films ca nicht wirklich wer jetzt was eigentlich ist und will, wer real ist usw., aber das ist eher positiv überraschend
Es gelingt dem Film auch, trotz der Komik und der anfänglichen Distanz zum Protagonisten eben durch die Komik, dass man am Ende sich gut in ihn einfühlen ...
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Irgendwie holt einen der Filmnie so richtig ab, vor allem aber in der zweiten Hälfte. Man fragt sich einbisschen was, warum jetzt drei Jahre, und dann ist auch der Trickbetrug nicht wirklich packend.
Die Figurenhaben zu wenig Tiefe als dass wirklich eine glaubwürdige Liebesgeschichte dabei rum kommt. Trotzdem fand ich ihn grade in der ersten Hälfte durchaus unterhaltsam.
Die Figurenhaben zu wenig Tiefe als dass wirklich eine glaubwürdige Liebesgeschichte dabei rum kommt. Trotzdem fand ich ihn grade in der ersten Hälfte durchaus unterhaltsam.
Der Film ist richtig schön anzusehen. Spielerisch lernen wir Salvador und seine Geschichte kennen. Er entwickelt sich und darum geht es.
Die zweite Hälfte fand ich dann relativ langatmig und anstrengend. Man gewöhnt sich an den Stil des Films und es kommt nichts mehr überraschendes. Es fehlt die Würze in der Story. Es gibt dann einfach keinen Konflikt mehr oder so.
Die zweite Hälfte fand ich dann relativ langatmig und anstrengend. Man gewöhnt sich an den Stil des Films und es kommt nichts mehr überraschendes. Es fehlt die Würze in der Story. Es gibt dann einfach keinen Konflikt mehr oder so.
Die Themen Beziehung und künstliche Intilligenz kommen hier nicht so ganz zusammen. Die Figuren bleiben unantastbar, für einen Politthriller will er zu viel Beziehungsgedösel. Kein richtiger Faden, alles unausgegoren mit riesig Potential eigentlich.
Am Ende juckt der Film einfach nicht.
Am Ende juckt der Film einfach nicht.
Richtig starke Inszenierung, geheimnisvoll, düster...
Zwei richtig interessante Charaktere wobei der von Vincent Cassel gespielte, sich nach dem Aufeinandertreffen leider ein bisschen verändert. wirkt ein bisschen holpriger.
Dann gibt es noch eine Kampfszene, die sogar nicht reinzupassen scheint und das Ende was mit dem Rest des Films nicht mithalten konnte, schade
Trotzdem echt gefallen, hat an Schweigen der Lämmer erinnert
Zwei richtig interessante Charaktere wobei der von Vincent Cassel gespielte, sich nach dem Aufeinandertreffen leider ein bisschen verändert. wirkt ein bisschen holpriger.
Dann gibt es noch eine Kampfszene, die sogar nicht reinzupassen scheint und das Ende was mit dem Rest des Films nicht mithalten konnte, schade
Trotzdem echt gefallen, hat an Schweigen der Lämmer erinnert
Was mich aufregt an diesem Film ist, dass er mit den Emotionen zur Haustür reinbricht. Jede Szene soll Mitgefühl und sonstiges wecken alles irgendwie dramatisch, dabei ist er völlig undifferenziert und eintönig. Ansonsten ist die Geschichte absolut okay, auch wenn sie wenig überraschendes und kreatives mitbringt
Ich fand ihn gut.
Die Gewalt auf den Straßen wird durch den Alltag der Polizisten gezeigt und auch die Balance zum Privatleben.
Die Gewalt auf den Straßen wird durch den Alltag der Polizisten gezeigt und auch die Balance zum Privatleben.
Umso länger er geht, desto besser wird er. Am Anfang finde ich das alles noch bissl unausgegoren, irgendwie zu flach grade seine Frau und er sind einfach nicht richtig interessant. Auch die Humorszenen haben keine allzu hohe Trefferquote, aber wie gesagt hinten immer besser, schneller, unerwarteter.
sehr cool ist wie die Beziehung der beiden gezeigt wird. Viele Szenen sind ohne Schnitt, richtig gut anzusehen, auch wenn nicht jeder Witz sitzt. Sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Das was gesagt werden soll kommt rüber.
Ein Film, der überhaupt nicht weiß was er eigentlich will.
Im Grunde genommen ist von Anfang des Ende gar nichts passiert. Es springt hin und her zwischen den unterschiedlichen Figuren, wobei dadurch nicht Spannung und Tiefe aufgebaut wird, sondern das genaue Gegenteil. Die Charaktere bekommen überhaupt kein Profil, wir erfahren nichts über Grindelwalds Motivation oder ähnliches. Im Grunde genommen wartet man die ganze Zeit bis es los geht, ...
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richtig starker Film
Roter faden durch die abwechslungsreiche Handlung, in denen der Figuren und ihre Entwicklung die Hauptrolle spielen und das wird richtig gut gezeigt. Es gibt schöne Ausschweifungen, in diesem Sinne lässt der Film nichts aus.
Die Farben, die Musik, das Aussehen insbesonder auch die Diealoge sind richtig klasse.
Das Verhältnis zwischen den Beziehungen und der kriminalgeschichte passt manchmal nicht ganz, da wird ein bisschen ...
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Das interessanteste an diesem Film und seine größte Stärke ist Bond selbst.
Der Plot geht ziemlich geradeaus, Pause ist nur mal für Frauen.
Es ist ein unterhaltsamer Film, der dann auch wirklich spannend wird. Solide
Der Plot geht ziemlich geradeaus, Pause ist nur mal für Frauen.
Es ist ein unterhaltsamer Film, der dann auch wirklich spannend wird. Solide
Es ist der Konflikt zwischen reiner Weste und persönlichen Verlusten.
Der wird richtig gut gezeigt.
Stilistisch wieder einfach nur cool von Brian de Palma.
Robert de Niro scheint geboren für Al Capone auch wenn er nicht allzu viel Zeit bekommt.
Klarer roter Faden und Aufbau gekrönt von der Sequenz im Bahnhof.
Der wird richtig gut gezeigt.
Stilistisch wieder einfach nur cool von Brian de Palma.
Robert de Niro scheint geboren für Al Capone auch wenn er nicht allzu viel Zeit bekommt.
Klarer roter Faden und Aufbau gekrönt von der Sequenz im Bahnhof.
Ein unglaublich bildhafter und emotionaler Film.
Die Charaktere und das geschehen im Allgemeinen wird sehr sanft gezeigt. Es gibt kein exzessives Storytelling am Anfang oder so.
Der Film lebt eben durch seine unglaublich atmosphärische (Musik, Bilder, Spannung) Stimmung v.a. im zweiten Teil und die emotionale Bindung. Das ist seine größte Stärke. Darüber hinaus gibt es allerdings auch nicht so viel. Das Storrytelling beispielsweise ist jetzt ...
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Ein wirklich schön inszenierter Film mit einer Aussage die ziemlich vorprogrammiert ist und trotzdem gut hergeleitet.
Wo ich den positiven kritiken zustimmen kann ist, dass alles in dem Film zu der Geschichte von Gary und Alana beiträgt. Es ist ihre Geschichte.
Allerdings wars das irgendwie auch schon. Es zieht sich ganz schön.
Wo ich den positiven kritiken zustimmen kann ist, dass alles in dem Film zu der Geschichte von Gary und Alana beiträgt. Es ist ihre Geschichte.
Allerdings wars das irgendwie auch schon. Es zieht sich ganz schön.
Wo soll man anfangen? Dieser Film ist einfach genial.
So viele unterschiedliche Charaktere die gut dargestellt werden (Empfindungen und Motivationen) und einfach sau interessant und lustig sind. Was dort auch besonders ist, das wir für keine dieser C. so richtig Sympathien empfinden, aber eben auch keiner wirklich böse ist, sie sind einfach da.
Dieser Film verbindet Drama und Komödie genial.
Stilistisch ebenfalls super, besonders natürlich ...
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So stellt man sich einen Actionfilm vor.
Großes Plus das hohe Tempo und die abwechslungsreichen und originellen Actionszenen.
Die böse Seite ist zwar nicht grade ausgefeilt, aber das stört nicht sehr.
Die Sprüche und der Humorzeilen hätte man allerdings weglassen können, denn auch so stimmt die Chemie zwischen den Charakteren.
Großes Plus das hohe Tempo und die abwechslungsreichen und originellen Actionszenen.
Die böse Seite ist zwar nicht grade ausgefeilt, aber das stört nicht sehr.
Die Sprüche und der Humorzeilen hätte man allerdings weglassen können, denn auch so stimmt die Chemie zwischen den Charakteren.
Es mag ja sein das der Film vergangene zitiert und huldigt, aber er muss doch auch für sich selbst stehen.
Und für sich selbst fand ich ihn nicht so gut.
Den ersten Teil fand ich bemerkenswert. Lange Dialoge, eigentlich zum Abschalten und doch ein unglaublicher Trommelwirbel auf die Katastrophe. Die kommt dann auch und der Film hat uns. Die LOeute die wir kannten werden eiskalt getötet.
Doch dann? Wird das tempo wieder rausgenommen und wir ...
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Originell.
Wir identifizieren uns mit Truman, fiebern mit ihm mit. Können es eigentlich gar nicht glauben was da passiert und doch sind die Zuschauer ja quasi der Grund dafür. -> Warnung, Kritik an Konsum
Wahrheit/Freiheit vs Sicherheit
Trotzdem scheint das alles nicht vorstellbar. Weil wir als Zuschauer kaum in den Konflikt geraten und von Anfang an auf seiner Seite stehen.
Die Idee und auch wie erzählt wird und uns die Situation näher ...
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Mischung aus Tiefe (Nathans Bez, zu Sammy) und Gags geht eher in die Hose
Film hat seine Stärken im Abenteuer und in der Annäherung an das Game
Die Gags kommen zu selten an, manchmal eben doch, so dass der Film schon recht unterhaltsam ist.
Für die eindimensionalen Bösewichte hätte er sich auch noch bissl mehr aufs Korn nehmen können.
Die Frau bleibt auch etwas schwammig
Cool fürs Kino
Film hat seine Stärken im Abenteuer und in der Annäherung an das Game
Die Gags kommen zu selten an, manchmal eben doch, so dass der Film schon recht unterhaltsam ist.
Für die eindimensionalen Bösewichte hätte er sich auch noch bissl mehr aufs Korn nehmen können.
Die Frau bleibt auch etwas schwammig
Cool fürs Kino
Geschichte wird gut erzählt, nicht zu viel und relativ kurzweilig.
Spannungsbogen und Aussage gelingen, der charakter Rambo ist interessant
Insgesamt trotzdem irgendwie zu undifferenziert, v.a. die Polizei
Spannungsbogen und Aussage gelingen, der charakter Rambo ist interessant
Insgesamt trotzdem irgendwie zu undifferenziert, v.a. die Polizei
-wie die Handlungsstränge verknüpft werden
Es sterben am Ende die Sympathieträger in diesem Film. Alle anderen jagen nach Geld, Anerkennung und sind egoistisch
spannend und unterhaltsam: Was kommt als nächstes? Wie wird alles zusammengeführt?
Es sterben am Ende die Sympathieträger in diesem Film. Alle anderen jagen nach Geld, Anerkennung und sind egoistisch
spannend und unterhaltsam: Was kommt als nächstes? Wie wird alles zusammengeführt?
Hier wäre weniger mehr gewesen
Der Ansatz den Plot mit Poirots Geschichte zu verbinden ist eine gute Idee, aber die Umsetzung ist eher holprig.
Lange Vorgeschichte die echt ermüdend wirkt. Bis zum Schluss will einfach kein Interesse an allen Figuren aufkommen.
Der Ansatz den Plot mit Poirots Geschichte zu verbinden ist eine gute Idee, aber die Umsetzung ist eher holprig.
Lange Vorgeschichte die echt ermüdend wirkt. Bis zum Schluss will einfach kein Interesse an allen Figuren aufkommen.
die große Stärke ist die Charakterentwicklung und auch das Bildhafte.
Die Trennung der zwei Handlungsteile wirkt ein wenig hart.
Die Trennung der zwei Handlungsteile wirkt ein wenig hart.
nicht viel neues zum ersten Teil. Trotzdem amüsant und eigentlich größtenteils auch gut erzählt. Die gewisse Homogenität fehlt aber, nicht ganz so flüssig
cool ist die Stimmung, die besondere Erzählweise und die Handlungsverflechtungen. Wie die Personen agieren, völlig unabhängig und unwissend voneinander und doch verflochten
sehr cool gefilmt, atmosphärisch und ein bisschen beklemmend
Was mir sehr gut gefällt ist, dass trotz ohne große Story und storytelling ein interessanter und kein langweiliger Film entsteht. Manchmal muss er trotzdem aufpassen, grade am Anfang, das er sich nicht verliert, wird dann aber besser. Manchmal auch wirklich witzig und kreativ.
Die Figuren sind spannend.
Was mir sehr gut gefällt ist, dass trotz ohne große Story und storytelling ein interessanter und kein langweiliger Film entsteht. Manchmal muss er trotzdem aufpassen, grade am Anfang, das er sich nicht verliert, wird dann aber besser. Manchmal auch wirklich witzig und kreativ.
Die Figuren sind spannend.
Der Film hat mir gefallen. Es ist ein anderer Batman.
Insbesondere der erste Teil ist gut gelungen, der gesamte Krimiplot und wie Batman inszeniert wird. Auch die Action und die besonders auffällige atmosphärische Stimmung (Kamera, Unschärfen, Verfolgungsjagd, Gotham, der Club...). Bei den kleinen Gags muss er aufpassen, manchmal fasst unpassend.
Er verliert ein bisschen an Fahrt, wenn es auf einmal um die Familiengeschichte und um Bruce ...
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Extrem betörend und bedrückend.
Am Anfang finde ich dieses Kameragewackel nervig, aber später erfüllt es seinen Zweck. Insgesamt sehr originell, ohne Schnitte in den Szenen und mit überzeugendem Schauspiel.
Die Szenen sind derart intensiv, dass es echt unangenehm ist.
Am Anfang finde ich dieses Kameragewackel nervig, aber später erfüllt es seinen Zweck. Insgesamt sehr originell, ohne Schnitte in den Szenen und mit überzeugendem Schauspiel.
Die Szenen sind derart intensiv, dass es echt unangenehm ist.
Richtig stark ist, wie der Konflikt des Protagonisten dargestellt wird und wie er dahin kommt. Die ganze Charakterentwicklung und auch der letzte Teil des Films. Der war richtig spannend. Vorher braucht er etwas um in Schwung zu kommen. Sehr cool und kreativ waren auch die Kamera und Brad Pitt.
Nunja, die amerikanischen Komödien sind ja eh nicht so meins, aber da war die wohl noch eine der Besseren.
Es gibt wirklich einige sehr komische Situationen und Konstellationen, was wirklich witzig ist.
Dennoch gleitet der Film häufig in Kitsch ab und will mehr sagen als es gut tut. Das bremst, ist anstrengend und nicht witzig.
Es gibt wirklich einige sehr komische Situationen und Konstellationen, was wirklich witzig ist.
Dennoch gleitet der Film häufig in Kitsch ab und will mehr sagen als es gut tut. Das bremst, ist anstrengend und nicht witzig.
der Film zeigt die Entwicklung einer Epi-/Pandemie sehr vielfältig und allgemein.
Das Ganze ist schon nicht schlecht gemacht, weil eben die unterschiedlichen Folgen und der Ablauf genau gezeigt wird, aber er wird irgendwann ziemlich langweilig. Dadurch, dass er so viele Geschichten erzählen will verliert er ordentlich an Schwung und es kann nicht alles was angeschnitten wird auch ausgeführt werden. spoiler: (zB Verteilung Impfdosen in Asien, ...
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