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Vom Zerbrechen eines hochbegabten Klavierschülers erzählt Sabrina Sarabi in ihrem Debütfilm „Prélude“. Aufgerieben vom Drill durch die strenge Professorin (Ursina Lardi) und der Rivalität mit Walter (Kerr-Preisträger Johannes Nussbaum), mit dem er nicht nur um das Julliard-Stipendium, sondern auch um Marie (Liv Lisa Fries) konkurriert, driftet David (Louis Hofmann) mehr und mehr in den Wahnsinn. Konsequent aus der Sicht des ...
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Sebastián Lelio drehte ein sehr sentimentales Remake seines Films "Gloria" (Goldener Bär 2013). Die Hauptrolle der einsamen, von den Männern betrogenen Frau spielt diesmal Julianne Moore. Bert Rebhandl beschrieb die Probleme des Films in der FAZ sehr gut: Julianne Moore hat eine tolle Paintball-Rache-Szene und schöne Momente als "virtuose Gefühlsausdrückerin", aber das US-Remake hat nicht mehr zu sagen als das chilenische Original.
Sehr skurriler Debütfilm aus Zürich über eine Callcenter-Mitarbeiterin, die mit dem Enkeltrick betrügt, und die Ermittlungen der Polizei. Als Leitmotive ziehen sich PIN-Codes und Gespräche über andere Filme, deren Titel de Figuren partout nicht einfallen will, durch den Film. Die Kamera konzentriert sich auf die grauen, hässlichen Seiten von Zürich mit Verkehrsinseln, Müllkörben und Ausfallstraßen statt der üblichen ...
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Yann Gonzalez feiert in das „Messer im Herz“ das queere Trash-Kino der 1970er Jahre: Vanessa Paradis, die ihren Karriere-Höhepunkt als Popstar in den frühen 1990ern hatte, spielt eine lesbische Produzentin schwuler Pornos, die gerade von ihrer Freundin verlassen wurde. Ihre Darsteller-Crew wird von einem Serienmörder mit Maske dezimiert, als Mordwaffe nutzt er einen Dildo mit Schnappklinge.
Vermutlich hat der französische Regisseur ...
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Aus der fiktiven, aber sehr authentisch erzählten Geschichte der U21-Spieler Mario (Max Hubacher) und Leon (Aaron Altaras), die sich nach anfänglichem Fremdeln ineinander verlieben, von Beratern und Vereinsmanagern gezwungen werden, ihre Liebe zu verstecken, und von Mitspielern nicht nur gemobbt, sondern auch erpresst werden, hätte ein schwermütiger, klassischer Problemfilm werden können. Dem Regisseur Marcel Gisler glückte aber die ...
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Nach dem Oscar-prämierten „The Hurt Locker“ (2009) über den Schlamassel, den George W. Bush mit dem Irak-Feldzug anrichtete, und „Zero Dark Thirty“ (2012) über die Jagd auf Osama Bin Laden tauchen sie mit „Detroit“ in die aufgeheizte Stimmung des Jahres 1967 ein.
Im Mittelteil ihres mit mehr als zwei Stunden sehr langen, aber nie langweiligen Films inszenieren Bigelow/Boal ein sadistisches Kammerspiel auf engstem Raum. Eine ...
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Für wen lohnt sich dieser Film? Hauptzielgruppe sind natürlich Kenner der verschiedenen kunstgeschichtlichen Stilrichtungen, die Spaß daran haben, den vielen Anspielungen nachzuspüren und die Puzzleteile zu entschlüsseln. Der Film basiert auch auf einer Videoinstallation, die 2016 schon im Hamburgischen Bahnhof zu erleben war.
„Manifesto“ ist aber auch für alle empfehlenswert, die einer der großen Hollywood-Diven unserer Zeit dabei ...
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Zvyagintsevs neuer Film ist noch wesentlich düsterer als "Leviathan" und beginnt als schmutzige Scheidungs-Schlammschlacht, in dem sich die Ex-Partner Beleidigungen an den Kopf werfen. In den knapp zwei Stunden zeigt der Film lauter unsympathische, bindungsunfähige Egoisten, die sich nach schnellem Geld sehnen und erst aufwachen, als der gemeinsame Sohn Alyosha spurlos verschwunden bleibt.
Es überrascht, dass Russland dieses giftige Porträt ...
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Sergei Losnitza schickte in „Die Sanfte/Krotkaya“ seine Hauptfigur durch mehrere Kreise der Hölle. In der Manier des realistischen Sozialdramas begleitet die Kamera Alyonka (gespielt von Vasilina Makovtseva) auf der Suche nach ihrem verhafteten Mann. Je weiter sie vordringt, desto widerwärtiger werden die Schikanen, desto schlimmer wird die Häme anderer Bittsteller. „Die Sanfte“ erträgt dies alles mit erstaunlicher Gelassenheit, bis ...
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Mit dem bemerkenswerten Debüt „Ava“ machte die französische Filmhochschul-Absolventin Léa Mysisus in Cannes auf sich aufmerksam. Ihr ebenfalls mit sehr symolischen Bildern aufgeladener Erstling erzählt von einem 13jährigen Mädchen (gespielt von Noée Abita), die in einem Sommerurlaub am südfranzösischen Meer nach und nach erblindet und zugleich die erste große Liebe erlebt. Da der Film wesentlich weniger klischeehaft konzipiert ist, ...
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Dieses Highlight des Kinojahres gewann in Cannes die Palme für das Beste Drehbuch und besticht durch eine unkonventionelle Mischung surrealistischer Motive mit dem Iphigenie-Mythos der klassischen griechischen Antike.
Nicole Kidman und Colin Farrell mimen ein wohlsituiertes Ärztepaar mit schönem Häuschen und zwei wohlgeratenen Kindern. In diese Idylle bricht der 16jährige Martin (Barry Keoghan in seiner zweiten großen Rolle nach ...
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ieses Drama über zwei Frauen aus ganz unterschiedlichen Schichten, die sich gegen autoritäre, patriarchale Strukturen und Wertvorstellungen ist zweifellos ein wichtiger Film.
Künstlerisch bleibt er jedoch deutlich hinter den besten türkischen Festival-Filmen der vergangenen Jahre zurück. „Clair Obscur“ erzählt, wie sich die Ärztin Chehnaz gegen ihren Mann, den Architekten Cem (Mehmet Kurtulus) zu wehren beginnt und wie eine ...
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Die erste halbe der knapp zwei Stunden schleppt sich recht zäh dahin. Erst als die Ermittlungen beginnen, kommt der raffinierte Plot in Gang, der bereits zum vierten Mal als Filmvorlage dient. Leider ist diese neue Verfilmung ähnlich altbacken wie die bekannteste Kino-Adaption aus dem Jahr 1974 mit Sir Peter Ustinov, die regelmäßig, vor allem im Feiertagsprogramm, im TV wiederholt wird. Negativ fällt vor allem der süßliche Klangteppich ...
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Dieser Film ist nicht ganz so dreckig und experimentell wie der auf iPhone gedrehte Vorgänger „Tangerine, L.A.“ und hat mit Willem Dafoe auch einen prominenten Star zu bieten. Er spielt den Motelmanager Bobby, der in einer heruntergekommenen Anlage in einem Vorort von Orlando nach dem Rechten sehen muss.
Die eigentlichen Hauptdarsteller des Films sind aber Brooklyn Prince als Moonee, sechsjährige Anführerin einer rotzfrechen Kindergang, ...
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Sie reißt ihre Augen weit auf, wälzt sich schmerzverzerrt am Boden und qualmt sich mit trauerumflortem Blick durch die 106 Minuten. Diane Kruger ist das Zentrum des NSU-Rachedramas „Aus dem Nichts“, das Fatih Akin gemeinsam mit seinem Co-Autor Hark Bohm schrieb. Leider tappt der niedersächsische Hollywood-Export in dieser eigenwilligen Mischung aus Melodram und Politthriller vor allem in der ersten Hälfte zu oft in die Fettnäpfchen des ...
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Auf eine spannungsgeladene Dramaturgie hat Ai Weiwei komplett verzichtet. Sein essayistischer Film „Human Flow“ gleitet 140 Minuten lang in einem gleichmäßigen Fluss, aber mit durchaus beeindruckenden Bildern dahin. Der Tagesspiegel beschrieb die Konstruktion des Films als „unendliche Schleife“.
Ai Weiwei setzt zum einen auf Nahaufnahmen, bei denen er sich allzu penetrant selbst ins Bild drängt, wie Kritiker schon bei der Premiere auf ...
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Mit dokumentarisch anmutender Genauigkeit erzählt Campillo von Act Up: Diese Gruppe, die sich mit vollem Namen "AIDS Coalition to Unleash Power" nennt, gründete sich 1987 in New York. Zwei Jahre später schlossen sich auch in Paris Aktivisten zusammen. Ihre Wut zielte auf den Staatspräsidenten Mitterand, der die AIDS-Epidemie in den 80er Jahren nicht ernst genug genommen und zu wenig für die Prävention unternommen hat.
Die Gruppe ist ...
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Ganz harmlos pirscht sich diese böse Satire auf den "American way of life" an das Publikum heran. George Clooney lullt uns erstmal mit Bildern einer beschaulichen Vorstadt-Idylle in dem fiktiven Städtchen "Suburbicon" irgendwo mitten in den USA tief in den 1950er Jahren ein.
Während der ersten halben Stunde passiert nicht viel, bevor er die Schraube immer deutlicher anzieht und eine gallige Abrechnung mit Trumps "Make America great ...
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Die BBC-Co-Produktion erzeugt eine beklemmende Atmosphäre auf diesem Landsitz, auf dem Katherine wie eine Gefangene gehalten wird. Auffällig ist aber, wie holzschnittartig die Entwicklung der Figuren gezeichnet ist. Bei Katherines Wandlung von der Gedemütigten, die bei ihrem Rachefeldzug genauso eiskalt über Leichen geht wie ihre Peiniger, fehlen die subtilen Zwischentöne.
Außerdem ist Oldroyd dieses Regiedebüt, das er als Weltpremiere im ...
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Der Gewinner eines Silbernen Löwen (Venedig 2016) entpuppt sich beim Kinostart in Deutschland mehr als ein Jahr später als tempoarme Tragikomödie über einen Clash zweier Kulturen: Hier der fiktive, weltweit gefragte Starautor, der längst nicht mehr zum Schreiben kommt, da er mit Einladungen für Grußworte, Konferenzbeiträge und Lesereisen überschwemmt wird, die seine Agentin für ihn abwimmelt. Dort das Dorf Salas, dem er vor Jahrzehnten ...
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In seinem neuen Film wagt er einen radikalen Bruch mit seinem Image: Die beiden Brüder Joshua und Ben Safdie verpflichteten ihn für „Good Time“ als schlecht frisierten Gangster in Schmuddelklamotten, der gemeinsam mit seinem geistig behinderten Bruder einen dilettantisch geplanten Banküberfall begeht und auf der Flucht vor der Polizei von einem Schlamassel in den nächsten stolpert.
Der Genre-Film lebt von seiner düsteren Atmosphäre und ...
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Die ambitionierte, aber ebenso neurotische Regisseurin Vera (Judith Engel) möchte ein Remake des Rainer Werner Fassbinder-Klassikers „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ drehen. Sie treibt ihre Casting-Agentin, ihre Maskenbildnerin und vor allem den zuständigen Redakteur schier in den Wahnsinn: Noch fünf Tage bis zum Drehbeginn und die Hauptrolle ist immer noch nicht besetzt.
Eine Diva nach der anderen bittet Vera zum Vorsprechen. An ...
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Echte Antipoden wünschen sich die Gazetten und die Zuschauer. Besonders perfekt passte das Duell zwischen Björn Borg und John McEnroe in dieses Raster. Hier der so kontrolliert wirkende Schwede, der für seine spielerische Eleganz bewundert, wegen seiner stoischen Rolle als "Ice-Borg" gefürchtet und karikiert wurde, und Ende der 1970er Jahre auf dem Zenit seiner Karriere als unbestrittene Nummer Eins vier Mal in Folge den Wimbledon-Titel ...
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"The Wailing – Die Besessenen“ besticht zwar durch opulente Bilder. Kameramannn Hong Kyung-pyo zeigte auch bei den beeindruckenden Filmen „Snowpiercer“ und „Mother“ dabei. Die krude Handlung, die zu sehr den Genre-Konventionen verhaftet ist, ist jedoch ein deutlicher Minuspunkt. Der Film wird sein Nischenpublikum abseits des Mainstreams in den Programmkinos und auf DVD finden. Im besonders starken Cannes-Jahrgang liefen „The Wailing ...
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Ein Popsternchen hat eine Affäre mit einem schwerreichen Bauunternehmer, der beste Beziehungen zur Präsidentenfamilie hat, und wird eines Morgens ermordet im Hotelzimmer aufgefunden. Was sich nach übler Kolportage anhört, ist 2008 tatsächlich in Dubai geschehen und erschütterte Ägypten, da das prominente Liebespaar von dort kam.
„Die Nile Hilton Affäre“ hat sehr damit zu kämpfen, dass sie lange in den ausgelatschten Pfaden uralter ...
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ür seinen dritten Kinofilm „The Square“ wählte der schwedische Regisseur Ruben Östlund die Kuratoren zeitgenössischer Museen und ihre verschwurbelten Katalogtexte und die aufmerksamkeitsgeilen Werbefuzzis einer Agentur als Zielscheibe seines Spotts aus.
Das bringt einige Nachteile mit sich: Wie soll ein Film spannend werden, wenn schon die Hauptfigur, der Kurator Christian (gespielt von Claes Bang), ein derart blasses, neurotisches ...
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Es zeugt schon von sehr sarkastischem Humor, einen Film über Todessehnsucht und verschiedene Arten, sich das Leben zu nehmen, ausgerechnet „Happy End“ zu nennen. Symptomatisch ist schon die erste Szene: Die kleine Eve mischt ihrem Hamster die Reste der Überdosis an Tabletten, mit der ihre Mutter Suizid begangen hat, ins Futter. Als er sich am Käfiggitter festkrallt und reglos erstarrt, wischt sie den Kadaver mit dem Besen weg und ...
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Der Kanadier Denis Villeneueve durfte nach seinem Meisterwerk "Arrival" ein Sequel zu Ridley Scotts berühmtem Science Fiction Noir "Blade Runner" (1982) drehen und lieferte eine der Enttäuschungen des Kinojahres.
Das Los Angeles, durch das "K" (Ryan Gosling) stolpert ist noch genauso dreckig, grau und trostlos wie im Original vor 35 Jahren. Trostlos sind aber auch die Auftritte der Hauptdarsteller: Der Replikantenjäger "K" wirkt seelenlos, ...
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Langatmige Doku über Kindheit/Jugend von David Lynch und seine Frühphase als Maler. Er bekommt viel Zeit für Selbstdarstellung und fürs Kettenrauchen. Die Zuschauer erfahren kaum interessante Neuigkeiten.
Lieber seine starken Filme wie "Lost Highway" oder "Blue Velvet" anschauen!
Lieber seine starken Filme wie "Lost Highway" oder "Blue Velvet" anschauen!
Konventionelles Kostümdrama. Trotz des beeindruckenden Casts (Dane DeHaan, Judi Dench, Christoph Waltz!) ist das Ergebnis recht dürftig.
Nette Unterhaltung für verregnete Herbstnachmittage, aber kein sehenswerter Film
Nette Unterhaltung für verregnete Herbstnachmittage, aber kein sehenswerter Film
Seine Botschaft vermittelt dieser gut gemeinte Film überdeutlich, mahnend erhebt er seine Zeigefinger gegen den Leistungsdruck in der Turbogesellschaft und die Mitmenschlichkeit, die auf der Strecke bleibt.
Die Geschichte wird im Stil Akira Kurosawas nacheinander aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt, bis die Puzzle-Teile des Thrillers ein Gesamtbild ergeben. Die Schwäche des Films sind jedoch, dass die Handlung von einem penetranten, ...
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Gut gemeinte, zu holzschnittartige Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus. Eine alleinerziehende Krankenschwester geht den Anwerbeversuchen von "le Bloc" (gemeint ist der "Front National") und Spitzenkandidatin Agnès Dorgelle (überdeutliche Ähnlichkeit mit Marine Le Pen) auf den Leim und wird als nett lächelnde Marionette zur Kommunalwahl aufgestellt. Alle Schritte des Drehbuchs bis zur Katharsis der Hauptfigur sind viel zu durchschaubar.
In den knapp zwei Stunden entfalten die beiden Drehbuchautoren Krausser und Montag das Neurosen-Panorama ihrer zappelnden Versuchskanichen. Das Ergebnis polarisiert: Kino-zeit.de feierte „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ als „ziemlich großen Film“, „voll Witz und Pointen, mit dem richtigen Schuss Absurdität, mit der passenden Dosis Grenzüberschreitung, die die Figuren hinüberführt ins Reich von Pein und Peinlichkeit. Er bietet eine ...
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Milieustudie über zwei Stricher, die sich mit Drogen und Boxtraining durch ihr Leben schlagen. Der film Noir schleppt sich in Schwarz-weiß-Tönen eine Stunde recht zäh dahin und nimmt erst zum Showdown auf. spoiler: Die verdrängte Homosexualität der Hauptfigur wirkt als Thema des Finales zu aufgesetzt
. Das Überzeugendste an dem Film ist der Auftritt von Paul Wollin.
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Mit Sinn für das Timing und die Tragikomik seiner Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, zeichnet Regisseur John Lee Hancock, der zuletzt mit „Saving Mr. Banks“ (2013) aufgefallen ist, nach, wie hier zwei Welten aufeinanderprallen: Hier zwei Tüftler, die Brüder Dick und Mac McDonald, die sich ein „Speedy System“ ausdachten, mit dem sie in den 50er Jahren ihre Burger viel schneller braten konnten als die Konkurrenz. ...
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Zäh und in epischer Überlänge schleppt sich der Film dahin. Er ist mehr Historiendrama aus der Zeit des untergehenden britischen Empires vor dem 1. Weltkrieg als klassischer Dschungel-Abenteuer-Genre-Film.