Filme
Serien
Programm
Christian Petzold, Jahrgang 1960, ist einer der begabtesten und vielfach ausgezeichnete Regisseur und Drehbuchautor im deutschen Film. Von 1996 bis heute gab es zahlreiche Preise: Filmfestival Max Ophüls Preis -Förderpreis Langfilm für Cuba Libre - 2001: Deutscher Filmpreis als bester Spielfilm für Die innere Sicherheit, 2013: Helmut-Käutner-Preis und viele mehr. Seine bevorzugten Filmstoffe sind politischer Natur. Auch sein neuester Film ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Geschichte und Kunst oder die Geschichten über die Kunst? So einfach einzuordnen lässt sich dieser Film nicht. Aber das er sehr ansehnlich ist, ist ein Verdienst der Regisseurin Daniele Thomson. Sie hat das Leben und Wirken zweier großer Künstler sehr behutsam und dennoch grandios in Szene gesetzt.
Aix-en-Provence im Jahre 1853. Zwei sehr unterschiedliche Jungen lernen sich auf dem Schulhof kennen. Emile Zola (Guillaume Canet), Sohn ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
In den 50igern und 60igern des vorherigen Jahrhunderts waren in Hollywood die Zeiten der großen Geschichtsschinken Mode. Filme wie „Das Gewand“ (1953), übrigens der erste in Cinemascope gedrehte Film und „Die zehn Gebote“ (1956) von Regisseur Cecil B. DeMille, der es schaffte seine eigene 1923 gedrehte Fassung als Remake ins Kino zu bringen.
In diese Monumentalphase gehörte auch der 1959 von William Wyler geschaffene „Ben Hur“. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Mal wieder Einer. Ein deutscher Regisseur – Dennis Gansel – gibt sein Hollywooddebüt. Mehrere Filme wie Napola – Elite für den Führer (2004), Die Welle (2008) und Wir sind die Nacht (2010) brachte ihm diese Einladung ein. Herausgekommen ist ein Actionfilm mit Jason Statham. Ob die USA seine weitere Arbeitsstätte bleibt, wird sich über den Erfolg dieses Filmes zeigen.
Arthur Bishop (Jason Statham) will seinen Job als Auftragskiller ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Eigentlich kommen ja auch aus Italien ansehnliche Filme. Doch diese Ankündigung, dass sich 10 Millionen Italiener diesen Film angeschaut haben, lässt einen ein bisschen ratlos zurück. Man fragt sich, können sich diese angeblich 10 Millionen irren. Ja, sie können, wenn man sich 86 Minuten durch diesen Streifen gequält hat.
DER VOLLPOSTEN erzählt die Geschichte von Checco Zalone, einem Mann, der alles geschafft hat, was er sich im Leben ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Filme, die auf einer wahren Begebenheit beruhen, tun sich immer schwer beim Publikum. Liegt es an dem Leben, das hier beschrieben wird oder an der filmischen Umsetzung? Das ist schwer zu entscheiden. So auch diese Verfilmung des begabten, aber sehr jung gestorbenen Schriftsteller Thomas Wolfe.
Man schreibt das Jahr 1929. Ein junger Mann steht ohne Schirm im Regen in New York und schaut wie gebannt auf das gegenüberliegende Gebäude. Dort ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
2013 waren sie schon einmal unterwegs, „Die Unfassbaren“. Die Magier unter ihrem Künstlername „Horseman“. Sie überlisteten damals das FBI und überraschten ihr Publikum mit unglaublichen Magiedarbietungen und unverhofften Geldsegen.
Genau hier setzt die Fortsetzung ein. Sie sind zurück diese fantastische Truppe von Zauberer. J.Daniels Atlas (Jesse Eisenberg), der Anführer und Kopf der Gruppe, Merritt McKinley (Woody Harrelson), ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Schriftsteller Roald Dahl (* 13. September 1916 /† 23. November1990). Einem breiten Publikum wurde er durch seine Kinderbücher und Romane bekannt. Elf dieser Romane wurden auch verfilmt. 1971 + 2005 Charlie und die Schokoladenfabrik; 1996 - Matilda und 1989 - Der große freundliche Riese (The BFG), der jetzt eine Neuverfilmung von Steven Spielberg erfährt. Auch als Drehbuchautor war Roald Dahl in Hollywood sehr gefragt. Sein bekanntester ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
1996 machte der Sindelfinger Regisseur Roland Emmerich kräftig Furore mit seinem Weltraumuntergangs-Spektakel „Independence Day“. Nach dem großen Erfolg lehnte er es lange Zeit ab, eine Fortsetzung zu drehen. Auch seine Erklärung nach „2012“ Schluss mit seinen Desasterfilmen zu machen – Originaltext - ich habe doch schon alles platt gemacht – was soll da noch kommen, hinderte ihn jetzt nicht daran, einen zweiten Teil von ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Isabelle Huppert, Baujahr 1953, ist das Aushängeschild des französischen Films. Egal was sie spielt, sie überzeugt meistens. Allerdings mit ihrem neuesten Film „Alles was kommt“ kann man das nicht behaupten. Eine sehr gleichgültige heruntergespielte Rolle einer Philosophielehrerin. Ohne jegliche Höhepunkte und sehr kopflastig das Ergebnis.
Nathalie (Isabelle Huppert) arbeitet als Lehrerin für Philosophie. Seit 25 Jahren verheiratet, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Für diesen Film gab es 2016 den „Goldenen Bären“ als Bester Film in Berlin. Regisseur Gianfranco Rosi verbrachte ein Jahr auf der Insel Lampedusa. Eine Insel, die man eigentlich nur aus den aktuellen Tagesnachrichten kennt. Rosi wollte sich ein Bild machen vom Leben und Alltag von dieser „Insel der Hoffnung“ für Tausende von Flüchtlingen.
Samuele ist 12. Nach der Schule trifft er seine Freunde oder streift mit einer selbst gebauten ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Filme mit Musik und Tanz sind schon so alt wie das Kino. Mit dem ersten Tonfilm (1927) „The Jazzsinger“ war der Film auch zu hören. Dieses Werk mit einigen Tonfilmpassagen, insbesondere dem Gesang des Hauptdarstellers Al Jolson, brachte dem Tonfilm den kommerziellen Durchbruch und gilt allgemein als Beginn der Tonfilmzeit.
So dauerte auch nicht lange und der Tanz hielt Einzug auf der Leinwand. Die Blütezeit erlebte dieses Genre in den ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Aus dem Filmland Frankreich kommt doch immer wieder eine Überraschung. Egal mit welchem, oder zu welchem Thema, der französische Film bringt es mit Leichtigkeit und Charme in die Kinos. Letztes Beispiel „Frühstück bei Monsieur Henri“, der soeben beim Filmfest in Emden ausgezeichnet wurde.
Monsieur Henri (Claude Brasseur Jahrgang 1936) ein mürrischer alter Herr lebt allein mit einer Schildkröte in einer viel zu großen Altbauwohnung in ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
John le Carre, britischer Autor, selbst einst beim britischen Geheimdienst tätig, bekannt und geschätzt für seine Romane. Bis 1990 ging es in seinen Büchern vornehmlich um Spionage und dem Kalten Krieg. Ab 1990 rankten sich seine Thriller auch um andere Themen, wie die Verstrickung von Politik und Wirtschaft. Sein neuestes Werk war schon als Film vorgesehen, bevor es überhaupt auf den Markt kam. Vielleicht der Grund dafür, dass es total ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Aus Mangel an guten Drehbüchern und eben solcher Filme setzt Hollywood ja schon etliche Jahre auf die Verfilmung von Comics, natürlich alle vom marktbeherrschenden Marvel Verlag. Der von Regisseur Bryan Singer zuletzt inszenierte Erfolg bei den Kritikern „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“, kommt jetzt der Abschluss dieser Serie mit „X-Men: Apocalypse“ in die Kinos.
1983 wird der unbesiegbare, unsterbliche Apocalypse nach ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Zwei Dinge riefen bei mir der Betrachtung dieses Filmes in Erinnerung. Die Amerikaner betraten im Jahre 1969 den Mond und hinterließen ihre Flagge. In diesem Jahr war es nur Hollywood, dass Animationsfilme herstellte. Das hat sich grundsätzlich geändert. Auch die Europäer haben es inzwischen gelernt gute Animationsfilme ins Kino zu bringen. Beweis ist dieser Film, der sich mit der Mondlandung befasst.
Mike Goldwing ist zwölf Jahre alt und ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Tiere im Film haben immer gute Chancen das Herz der Zuschauer zu erobern. Und wenn dann noch ein bisschen französischer Esprit mitspielt, bleibt der Erfolg nicht aus. So geschehen in dem Film von Mohamed Hamidi, der in Frankreich zurzeit großen Besucherandrang erlebt.
Fatah (Fatsah Bouyaahmed), ein algerischer Bauer, lebt mit seiner Frau Naima (Hajar Masduoki) und seinen zwei Töchtern in seinem Dorf. Sein ganzer Stolz ist seine einzige Kuh, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Eigentlich sind Splatterfilme nicht mein Metier. Aber die Ankündigung dieser Geschichte machte mich doch neugierig. Also mal wieder etwas gewagt, um zu sehen, was in diesem Plot für Überraschungen stecken. Der junge Regisseur Jeremy Saulnier hat sich auf diese Art von Filmen spezialisiert. Schon sein Film „Blue Ruin“ (2013) überzeugte Kritiker und Publikum gleichermaßen.
Mit dem letzten Tropfen Benzin und Pleite kommt die Punkband ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Aus Irland kommen ab und zu einige überraschend gute Filme. Speziell Musikfilme, haben es den irischen Regisseuren angetan. Besonders John Carney pflegt dieses Metier besonders. Nach „Once“ (2008), hier gab es für den Song „Falling Slowly“ einen Oscar, und „Can A Song Save Your Life“ (2013) kommt jetzt erneut ein überzeugender Film mit viel Musik in die Kinos.
1985 in Dublin. Die Rezession hat das Land fest im Griff. Wer kann, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Er wurde in Australien geboren und wuchs in Kanada auf. Mit 27 Jahren brachte er seinen ersten Spielfilm „Willkommen in der Hölle“ (1988) in die Kinos. Der Regisseur John Hillcoat zeigt in seinen Filmen vor allem Gewalt. Dies begründet er damit, dass Gewalt ein großer Teil der Gesellschaft und des Lebens sei, weshalb er sie erforschen wolle.
Er versuche Gewalt als etwas Chaotisches darzustellen, das plötzlich hereinbreche, und vermeidet ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Eigentlich wollte sie als Architektin Karriere machen. Aber dann entdeckte sie ihre liebe zum Medium Film. Zu erst als Szenenbilderin, bis sie im Jahre 2003 ihren ersten Spielfilm drehte, (Dreizehn - Thirteen 2003). Den ersten großen kommerziellen Erfolg errang sie mit (Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen,2008). Jetzt kommt das nächste Projekt in die Kinos von Catherine Hardwicke.
Jess (Drew Barrymore) und Milly (Toni Collette) lernen sich in ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich glaube das wird eine sehr kurze Filmbesprechung. Der Grund – das, was hier als „Kriminelle Aktivität“ angepriesen wird, gab es mindestens schon hundertmal vorher im Kino zu sehen und ist weit entfernt von Aktivität, sonder sehr dialoglastig. Es wurde Anleihen an Filme wie „Die üblichen Verdächtigen“ (1995) oder „Schnappt Shorty“ (auch 1995) genommen. Leider aber hat dieser Streifen nicht die Klasse.
Ausgerechnet die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Michael Bay, ist ein sehr umstrittener Produzent und Regisseur in Hollywood. Vier anerkennende Preise stehen insgesamt zehn „Goldene Himbeeren“, eine Auszeichnung für die schlechteste Regie gegenüber. Er selbst sieht das gelassen. Oton Michael Bay:“ „Ich mache Filme für Jungs im Teenageralter. Oh je, was für ein Verbrechen.“
Allerdings bescheinigen ihm die Kritiker auch, dass seine Filme niemals verwirrend, niemals langweilig und ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Wissen Sie eigentlich, seit wann Frauen wählen können? Diese Frage würden die meisten nicht beantworten können, oder eine gefühlte oder geschätzte Jahreszahl nennen. Dieses Unwissen kann jetzt ein Film beenden. Genau im Jahre 1903, gründete Emmeline Pankhurst in Großbritannien die „Women`s Social und Political Union“.
Ihr Ziel, das Wahlrecht und die allgemeine Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft. Durch passiven Widerstand, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Roland Emmerich, als Regisseur auch mit dem Titel „Master Of Desaster“ bezeichnet, bringt einen Film völlig außerhalb dieser Muster in die Kinos. Er der sich selbst erst sehr spät zu seiner Homosexualität bekannt hat, macht den Versuch, den Beginn der Schwulenbewegung im „Stonewall Inn“ in New York in den 1960iger Jahren filmisch aufzuarbeiten.
Dany (JEREMY IRVINE), ein Junge aus Ohio, wird von seinen Eltern wegen seiner ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein junger deutscher Filmemacher, der auch seine Drehbücher und den Soundtrack zu seinem Filmen schreibt, kommt jetzt mit seinem zweiten Film, nach „Wholetrain“ in die Kinos. Name Florian Gaag. Sein Thema, die neue Welt des World Wide Web und der Umgang der Jugendlichen mit diesem Massenphänomen.
Lena (Emilia Schüle), 16 Jahre jung, intelligent und vielseitig begabt. In der Schule aber eine Außenseiterin. Ihre Hobbys sind Formationstanz ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der spanische Film spielte schon immer eine interessante Ausnahme im weltweiten Filmhimmel. Man denke nur an Pedro Almodovar („Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (1988)“. „Fliegende Liebende (2013)“ oder Luis Bunuel („ Dieses obskure Objekt der Begierde (1977)“. Jetzt macht ein junger Regisseur Cesc Gay mit „Freunde fürs Leben“ von sich reden.
Sie sind befreundet seit ewigen Zeiten, Julian (Ricardo Darin) und Tomas (Javier ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Es ist zwar schon über 70 Jahre her, aber immer noch aktuell. Das Tagebuch der Anne Frank. Es gibt seit 1959 unzählige Filme über dieses Tagebuch, der Erste kam 1959 in die Kinos und wurde mit 3 Oscars ausgezeichnet. Jetzt hat sich Regisseur Hans Steinbichler („Hierankl“ 2003) dieses Tagebuch erneut zum Leben erweckt.
Zum 13. Geburtstag erhält Anne (Lee van Acken) von ihren Vater Otto (Ulrich Nöthen) ein Tagebuch geschenkt. Die Familie, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Robert de Niro, Jahrgang 1943, geschätzt seit über 50 Jahren als erstklassiger Charakterdarsteller. Ab und zu gibt es auch einen Ausflug in die eine oder andere Komödie. Jetzt kommt mit dem zweifachen Oscarpreisträger eine Komödie in die Kinos, die seiner nicht würdig ist. Da fragt man sich doch, ist es Geldmangel, der ihn solch eine schlechte Rolle annehmen lässt?
Nach dem Tod seiner Frau will der Rentner Dick Kelly (Robert de Niro)die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Das ist der achte Spielfilm vom Wunderknaben Quentin Tarantino und er hätte es beinahe nicht ins Kino geschafft. Das Drehbuch, schon im Jahre 2013 geschrieben, wurde unautorisiert an die Öffentlichkeit gebracht. Es fand danach überhaupt keinen Produzenten, der diesen Stoff verfilmen wollte.
Daraufhin veranstaltete Tarantino eine Drehbuchlesung im Ace Hotel Theatre, einem alten Kino in Downtown Los Angeles. 1600 Fans konnten es kaum erwarten, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der italienische Regisseur Paolo Sorrentino, Oscarpreisträger mit seinem Film „La Grande Belezza“, wagt sich an seinen zweiten englischsprachigen Film. Nach „Cheyenne – This Must Be The Place“ liefert mit „Ewige Jugend“ ein imposantes Werk ab.
Sie sind die dicksten Freunde schon seit Sandkastenzeiten. Fred (Michael Caine) und Mick (Harvey Keitel), jetzt im hohen Alter, befinden sie sich in einem Feriendomizil zur Wellness. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Hast Du jemals jemanden angesehen und Dir die Frage gestellt, was in seinem Kopf vorgeht? Diese Frage beschäftigte auch Regisseur Peter Docter („Oben“ 2009). Seine Antworten hat er in einen fantasievollen Film gepackt, der jetzt in die Kinos kommt.
Im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum mitten im Verstand der elfjährigen Riley, sind fünf Emotionen unentwegt damit beschäftigt, dass es Riley gut geht. Angeführt von der Optimistin ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Steven Spielberg, Regisseur und Produzentenurgestein, hat in den letzten Jahren überwiegend als Produzent, denn als Regisseur gearbeitet. Doch jetzt hat er wieder einmal seine Vorliebe für historische Stoffe in einem Film umgesetzt. Schuld daran ist sein Vater. Der war während des „Kalten Krieges“, in der UDSSR zum gleichen Zeitpunkt als Gary Powers mit seiner U 2 abgeschossen wurde. Diese Geschichte, die sein Vater ihm erzählte, hat er ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
„Die Hauptsache ist, dass man weiß, worüber man schreibt, und nie sein Publikum unterschätzt.“ Das sagte der Autor Ian Fleming ( * 28. Mai 1908 in London; † 12. August 1964), der Erfinder des James Bond. Und er wusste genau, worüber er schrieb.
Arbeitete er doch selber als Spion für England, und vermarktete seine Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges in seiner Romanfigur James Bond. Fleming verfasste bis zu seinem Tod zwölf ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Es ist schon erstaunlich was aus der kleinen Geschichte - „Star Wars“ - in den 70igern (1977) des vergangenen Jahrhundert vom Autor und Regisseur George Lucas, gemacht wurde. Dabei war es für ihn gar nicht so einfach die 20th Century Fox zu überzeugen diesen Film über den Krieg der Sterne zu produzieren.
Nach Fertigstellung testete man den Film in der amerikanischen Provinz. Und löste damit einen Run und das „Star Wars Fieber“ aus, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Wieder einmal ein Film, der auf einer „wahren“ Begebenheit beruht. Dieses Ereignis ist der große Bankencrash 2008. Ein eigenwilliger Hedgefondmanager erkennt 2005, dass die Immobilienblase in den USA demnächst platzen wird. „The Big Short“ ein Film über das schnelle Geld.
Michael Burry (Christian Bale) hat als Kind ein Auge verloren. Deshalb trifft auf ihn der Wahlspruch zu: „Unter den Blinden ist der einäugige König!“ Wobei die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren