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Back to the 80s in deepest England... Tolle Photographie dieser Zeit, tolle Geschichte, tolle Komödie und tolles Drama. Im Kino haben alle applaudiert (letztes Mal war bei "The Artist").
Starker Film: nur ein Mann, nur im Auto und jedoch tolle Bilder, toller Sound und richtig gute Geschichte. Tom Hardy hat eine aussergewöhnliche Diktion (auf englisch): ein Kurs für alle! Unbedingt hin, unbedingt auf Englisch.
Vorhersehbar für einen Film, der eben überraschen soll: die Freundin mag den "Double", der Autounfall, die Gestik von Gyllenhal, die Ähnlichkeit der Freundinnen. Ach so: toll, wie Toronto -hässlichste Stadt der welt?- verfilmt wurde.
Intensiv, psychologisch stark, unglaublich in der Realität, Schauspieler top (Schauspieler... wie reale Welt). Filmstart-Kritiker hat -wie immer- mit 4 * recht. ich gebe 4,5: hervorragend. So viel über Israel und besetzte Gebiet drin (habe noch viel gelernt). Must see!
Alles ist interessant in dieser Film: die ersten Minuten, Die Schauspieler (woaw!), die Diktion, der Text, die 1000 kleine Objekte überall, das Licht (wahnsinnige Szene in Tanger), die Geschichte und die Musik. Endlich ein Film mal anders gedacht, anders aufgebaut, anders intellektuell. Jim Jarmusch is back!
Das ist einfach: der Film dauert 2 Std. 50 und es sind 2 Stunden zu viel. Also nur die 50 ersten Minuten sind interessant. Wann sehen wir einen guten Film von Martin Scorcese wieder? Warum dreht er irgendwie immer den gleichen Film, nur diesmal auch noch zu lang.
Zwei Filme dieser Art hintereinander: WW Z und Elysium. Der Gewinner ist WW Z. Spannend, gruselig, tolle Bilder und viele Zombies. Also kann man richtig empfehlen. Elysium dagegen: Klischee, Banalität, Un-Spannendes.
Zwei Filme dieser Art hintereinander: WW Z und Elysium. Der Gewinner ist WW Z. Spannend, gruselig, tolle Bilder und viele Zombies. Also kann man richtig empfehlen. Elysium dagegen: Klischee, Banalität, Un-Spannendes.
Und noch ein herausragender Film vom Ozon. Wie immer bei ihm: perfektes Casting, klare Regieintention, gute dialoge, auf Basis einer "strange" Geschichte mit geniesserigen und mit unangenehmen Teilen. Perfekte Mischung für einen großen Film. Der überraschendster Filmso weit in 2013. Unbedingt, unbedingt sehen.
So funktioniert Politik? Man taucht voll und ganz in dieser Welt der Polit-Intrigen und -Zynismus. Intim, stark, ehrlich, unehrlich. Ein Film, der überrascht. Must see! (Michel Blanc hatte einen César für diese Interpretation bekommen, verdient).
Bravo! Sensible, interessante Geschichte mit einem feinen, begabtem Schauspieler ,Tom Schilling. Er ist der Film. Freue mich auf seinen nächsten Auftritt. Schwarz/weiss, eine gute Wahl. Die Regie sehr feinfühlisch. Nur die letzten 15 Minuten mit Michael Gwisdek sind zu lang und daher schlecht: hat Herr Michael Gwisdek die 15-Minuten Saufszene verhandelt, um bei diesem tollen, unprätentiösen Film teilzunehmen?
Wow, ein hammerhafter Film. Der Beste von Tarantino. Spass, Humor, Spannung, Intelligenz, Morale, Gewalt und einfach großes Kino.
Ein Stern, weil es der schlechteste Film von Spielberg ist. Langweilend, schlecht geschnitten, wenig originell, einfach cinematographisch nichts Neues. Day-Lewis wie Meryl Streep in Iron Lady in einer übertriebenen Transformationsübung. Interessant ist die Geschichte selbst und der Charakter des Präsidenten Lincoln.
Na ja, warum bin ich überhaupt bis zum Ende geblieben? Tolle Bilder, Seymour grandios und der Reiz zu erfahren, ob es gut ausgeht. Sonst so ein Stoss: unglaubwürdige Story, eine (große) Bande von Klischee-Schauspielern und ein katastrophaler Joaquin Phoenix ... Actors' Studio Mimiken des Anfängerkurses, unerträglich. Joaquin hat für diesen Film so was von abgenommen, für ein schlechtes Ergebnis. Bitte schnell wieder zunehmen und Johny Cash ...
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Fantastische Bilder, fantastische Geschichte. Nein, noch nie gesehene Photographie und Effekte. Und die Geschichte dazu, die Allegorie, das Nachdenken und die Spannung. Schade nur, dass am Ende als so explizit erzählt wird. Man kommt schon darauf, dass alles ein Maetapher ist (siehe Tree of life).
MUST SEE:
MUST SEE:
Ein Klischee nach dem anderen, ein Close-up auf "Maske" nach dem anderen, eine Vorhersehbarkeit nach der anderen.
Was machen alle diese berühmten Akteure in dieser Debakel?
Was machen alle diese berühmten Akteure in dieser Debakel?
Schade! Das Drehbuch ist toll und es gibt große Momente, leider nur 20% des etwas zu langen Films. Der Rest ist eine Sammlung von Klischees: Ami mit perfekten Drittzähnen, Holländer mit Haschisch, frustrierte Kanadierin mit düsterer Persönlichkeit, irischer Schriftsteller, der Joyce sein möchte aber nicht mehr schreiben kann. Oh, es gibt noch Zigeuner, die stehlen und eine Party zur Versöhnung organisieren (Autsch!) und noch ein ...
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Gar nicht so schlecht. Hey, sehr gute Schauspieler insbes. David Thewlis, Aung San Suu Kiy's husband. Nur falsches Timing: so ein Film hat jetzt nicht raus zu kommen, ASSK ist noch Mitten in dem Kampf. Hommagen kommen später, wenn Sie an die Macht kommen ist und die unverschämte Militär Diktatur in Burma zu Ende ist.