Veronika (Irène Jacob) ist eine junge Musikstudentin aus Polen und will unbedingt Sängerin werden. Doch schon seit längerem hat sie ein unheimliches Gefühl, dass es irgendwo auf der Welt eine zweite Version von ihr gibt. Tatsächlich gibt es, wie sich bald herausstellt, in der französischen Hauptstadt Paris eine junge Frau namens Veronique (Irène Jacob), die Veronika bis aufs letzte Haar gleicht und sogar am selben Tag geboren wurde. Veronika absolviert schließlich ihr erstes Konzert, kommt aber dabei auf seltsame Weise zu Tode. Die Bindung, die die beiden identischen Frauen spüren, sorgt nun dafür, dass auch mit Veronique nach dem Tod ihrer Doppelgängerin etwas Seltsames geschieht, bis sie schließlich auf einem DIA-Foto ihres Freundes Alexandre (Philippe Volter) Veronika erstmals sieht und sich der Existenz eines Doppelgängers bewusst wird.
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