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    Der Weg zum Glück
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    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

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    3,5
    Veröffentlicht am 1. September 2016
    In diesem Stück der Geschichte, geht es um einen jungen Kaplan, der in einer Vorstadtgemeinde, den Dienst antritt. Mit seiner neumodischen Ideen und frischen Art, kommt er anfangs nicht unbedingt gut an, beim mürrischen Kaplan Fitzgibbon. Doch schon bald nimmt die Gemeinde den jungen Kaplan wahr und besuchen auch wieder die Kirche. Selbst eine junge Teenager Clique kommen zur Kirche und singen sogar im Kirchenchor mit.
    Die Geschichte ist eigentlich simple gestrickt. Und da die Amerikaner sowieso die Religion hochpreisen und sehr gläubig sind, hatte der Film guten Erfolg gehabt. Und da es noch gegen Ende des Zweiten Weltkrieges abspielt, sind die Amerikaner eher noch gläubiger gewesen.
    Der Film gewann im Jahre 1945 sieben Oscars. Einer für den jungen Kaplan, Bing Crosby, der nicht nur predigen kann, sondern auch noch dabei singt. Barry Fitzgerald bekam einen Oscar für den besten Nebendarsteller. Wie er den veralteten Kaplan mimt, ist einfach göttlich. Regisseur Leo McCarey bekam gleich zwei Oscars. Für die beste Regie und zusätzlich für die beste Geschichte. Auch für das beste Drehbuch bekam man den Preis. Weil es schon, wie gesagt, dieser Film im Krieg spielt, war der Oscar für den besten Film schon gesichert. Weil man dabei noch gesungen wurde und recht tiefgründige Texte gab, gab es einen Oscar noch, für die beste Musik.
    Wie schon beschrieben, ist dieser Film, eine einfache Geschichte. Weil diese Zeit ein dunkles Kapitel der Geschichte war, durfte man den Glauben nicht verlieren. Da wird die Geschichte perfekt, wenn ein junger Kaplan die Kirche übernimmt und den Leuten wieder Hoffnungen macht.
    Fazit: Es ist eine schöne Story, wie es im Leben wirklich gibt. Nur das mit der Religion und Kirche, halte ich es für überflüssig!
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