Jake (James Franco) ist ein junger Mann aus einfachsten Verhältnissen. Er verwirklicht seinen Traum und wird an der Militärakademie von Annapolis angenommen. Der Underdog hat es schwer und übersteht nur mit Mühe und Not die harte Grundausbildung. Damit ist Jake aber noch längst nicht am Ziel, denn Schwierigkeiten stehen seinem weiteren Weg entgegen. Schon bald verlässt er den Pfad gradliniger Anstrengung und lässt sich zu einer Dummheit hinreißen. Aufgrund dieses Zwischenfalls muss Jake sich vor einer Kommission verantworten. Er erhält noch einmal eine letzte Chance, sich in einem Boxkampf mit seinem Erzfeind, dem arroganten Lieutenant Cole (Tyrese Gibson), zu bewähren. Wenn Jake seinen Gegner im Ring besiegt, dann darf er auf der angesehenen Akademie bleiben. Wenn er verliert, ist der Traum aus.
„Annapolis“ ist wie ein auf Zelluloid gebannter Klischee- und Stereotypen-Ausverkauf. Déjà-Vus treten häufiger auf als Beyoncé jenen Begriff im Laufe ihres gleichnamigen Songs ins Mikro schmettert, viele gebotene Impressionen verärgern aufgrund ihrer oberflächlichen sowie unglaubwürdigen Beschaffenheit. Die Sache ist nur folgende: Es ist schwierig, ein solch formelhaftes Produkt wirklich in den Sand zu setzen, da die bewährten ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Tja, ein netter Film, nat. nicht gerade für's Kino.
"Napola" war da wesentlich intelligenter, brisanter und realistischer... Ich selbst kenne Menschen, die von einer Napola geflohen sind, aber das ist eine ganz andere (deutsche) Story...
Die Darsteller in Annapolis haben ihrer Möglichkeiten nach das Möglichste getan, aber wenn das Drehbuch nichts tieferes/besseres vorsieht, hält man sich als Darsteller an dieses Programm. Ganz ehrlich ...
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