Im Winter 1781 tut sich ein Schüler der Militärschule in Brienne ganz besonders hervor: der junge Napoléon. Jahre später leidet die Bevölkerung Frankreichs unter großen Hunger. Napoléon (Albert Dieudonné) hat Angst um die Erfolge der Revolution und will eine Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte. Als die französische Armee 1793 den Hafen von Toulon belagert, beweist er sich aber nicht als politischer Vordenker, sondern kämpft in der Position eines Captain der Artillerie mit und beeindruckt General Dugommier durch sein militärisches Talent. Zum Commander befördert besiegt Napoléon die Engländer in einem drei Tage andauernden Kampf. Nachdem in Frankreich die radikale Revolutionsgruppe der Robespierristen ausgelöscht wurde, fordert der aufstrebende Truppenführer einen Schlag gegen den äußeren Feind. Ein Angriff auf Italien soll es sein...