Es war einmal vor langer, langer Zeit ein Königreich, in dem herrschte wenig überraschend ein König (François Berléand). Der Regent hatte aus irgendeinem Grund etwas gegen das Tanzen, so dass er es verbieten lies. Aber der König hatte auch eine Tochter mit dem Namen Aurore (Margaux Châtelier) und die liebte das Tanzen. Deswegen hielt sie sich in keiner Weise an das Verbot ihres Vaters und fröhnte immer wieder ihrer Leidenschaft. Als der "Kassenwart" des Königreichs seinem König offenbarte, dass er leider pleite sei, da viel dem König nur eine Lösung ein, um seine Herrschaft zu sichern. Er organisierte eine Hochzeit, um seine Tochter mit einem wohlhabenden Verehrer zu verheiraten. Aber Aurore hatte keine Augen für irgendeinen reichen Prinzen. Stattdessen empfand sie ernsthafte Gefühle für einen armen Maler (Nicolas Le Riche).