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Northman Tim
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1,5
Veröffentlicht am 13. September 2015
Unfreiwillig mitgeschaut und das bekommen was ich erwartet habe: wirklich schlechte und unmotivierte Verfolgungsjagden, unmotivierte und untalentierte Darsteller und eine Story die ganz tief aus der Mottenkiste hervorgeholt wurde. Es ist eine Schande zu wissen, dass die Produzenten dieses Unsinn mit Filmen tatsächlich ihr Geld verdienen! Wenn der Koch das Essen ruiniert, ja offensichtlich nicht mal kochen kann, darf ich ja schließlich auch mein Geld zurück verlangen...mitunter sogar dazu beitragen das er gefeuert wird! Wie kann man also Hollywood-Produzenten ernsthaft erlauben so etwas zu drehen? Welch unfaire Welt...
"The Fast And The Furious: Tokyo Drift" ist ein ganz guter Film mit vielen geilen Autos! die story ist in ordnung,aber nichts besonderes... das ende ist sehr stark,denn dieses geht sehr lang und dadurch macht es sehr viel Spass...
kA, was die Produzenten da geritten hat... Als alleinstehender Film wär der ja ganz cool gewesen, aber als "The Fast & the Furious" ?? Nä! Die Yakuza-Story ist schon sehr schlecht, selbst für einen Fast & Furious Teil!
Der Hauptdarsteller ist vollkommen unsympathisch, hat 0 Ausstrahlung oder Talent, man fiebert einfach nicht mit ihm mit! Bow Wow geht schon klar, aber der Rede wert ist auch er nicht..
Die Autos sind und bleiben die Stars & die sind schon cool, auch wenn sie natürlich nicht an die ersten 2 Teile ran kommen ! Selbst die Mukke ist nicht so cool wie in den ersten 2 Teilen.. 🫤
Die (Drift)Action ist schon cool gemacht, oft "handmade" und das Cameo am Ende reißt es ein bisschen raus, aber es fehlt halt die alte Crew...
Eine eher mittelprächtige Fortsetzung , mit Abstand der schlechteste Teil des Fast And The Furious Franchise. Es gibt zwar jede Menge rasanter Actionszenen , besonders die Autoszenen haben eine wirklich tolle Choreografie - im großen und ganzen aber dennoch ein lahmer , zahmer Film. Das liegt auch mit an der langatmigen gefilmten Yakuza Nebenhandlung - hier hätte man mehr draus machen können! Auch kann Hauptdarsteller Lucas Black einen Top Actioner - was Tokyo Drift gerne sein möchte - nicht alleine tragen! Was noch absolut überzeugen kann ist der fetzige Soundtrack wo richtig abgeht. Und natürlich der coole Cameoauftritt von VinDiesel ist geniale Klasse!
Habe die anderen Teile nicht gesehen und habe auch nicht vor mir diese anzuschauen, da ich eigl. auch sowas nicht stehe. Der Film hier hat mir aber gut gefallen muss ich sagen. Tolle Autos und schöne Action. Auch wenn ich sowas nicht mag hat mir der Film sehr gut gefallen. Schaut ihn euch ruhig mal an. Ist mal bisschen was anderes.
Hart an der Grenze zum Etikettenschwindel: die dritte Folge der "Fast & The Furious" Serie hat mit den beiden Vorgängern nahezu gar nichts mehr zu tun (ohne es genau zu verraten: in der Schlussszene gibt's noch mal ne nette Überleitung zu den Vorgängern), ist aber im gleichen Look gehalten. Statt in Miami oder L.A. rasen die Karren nun durch Tokyo, ansonsten ist alles gleich geblieben. Aufpolierte Karren, kurzberockte, hübsche Mädchen und schallschnell geschnittene Autorennen die einem den Atem rauben - eine wirkliche Story hatten die Vorgänger so auch nicht nötig und darum macht es auch nichts das hier der völlig austauschbare Lucas Black die Nachfolge von Paul Walker antritt. Wer die Vorgänger mochte und auf Autoaction pur ohne irgendwelche störende Handlung steht, für den ist das hier ein Fest - für jeden anderen eine laute, belanglose aber doch letztlich unterhaltsame Klischeekiste.
Fazit: Handwerklich perfekte Autoaction in Hochglanzlook - rasant und schnell, dafür frei von einer wirklichen Story!
Mit 'The Fast and the Furious: Tokyo Drift' ging die Fast and the Furious-Filmreihe im Jahr 2006 bereits in die dritte Runde. Wer allerdings eine direkte Fortsetzung von Teil 2 erwartet, wird eine Überraschung erleben, denn der japanische Ableger hat mit den Vorgängern nur noch die schnellen und extrem getunten Karossen gemeinsam - ansonsten lautet hier die Devise: Goodbye Paul Walker & Co. und Welcome new Cast & Crew... denn hier muss man sich nicht nur mit einer komplett neuen (und verjüngten) Besetzung anfreunden, sondern bekommt auch hinter der Kamera ein neues Team geboten. 'The Fast and the Furious: Tokyo Drift' darf als eine Art Teenager-Reboot bezeichnet werden - dem Erfolgsrezept der Vorgänger bleibt man trotzdem treu.
Im Klartext heisst das: die Stunts sind immer noch so rasant wie früher (wenn teilweise auch etwas weniger spektakulär und dafür ein bisschen realistischer), die (nun grösstenteils asiatische) Damenwelt immer noch knapp bekleidet, die Machenschaften immer noch illegal und die Autos noch aufgemotzer als bisher. An die teils etwas zu jung anmutende Darstellerriege hat man sich jedenfalls recht schnell gewöhnt, auch wenn die Story deswegen etwas weniger glaubhaft wirkt und man, wie nicht anders zu erwarten, von einem Klischee zum nächsten rast - und dabei auch das ein oder andere Plot-Loch nicht umfährt.
Eindeutig der schlechteste Teil der Reihe. Die Action ist ordentlich inszeniert aber der Rest ist belanglos, zu sehr konstruiert und hat mit dem Rest der Reihe eigentlich nichts mehr zu tun oder doch? (nach Fast & Furious 6 sollte man diesen Streifen ansehen) denn der Cameo Auftritt von Vin Diesel am Schluss, zeigt das mit Fast & Furious 6 und Fast & Furious 7 zusammenhänge der reihe da sind. ;-)
Leider bis jetzt die schlechteste Fortsetzung dieser Reihe. Glücklicherweise bis jetzt auch ein einmaliger Fehltritt. Die Story ist zwar gut, aber zu viele Hauptdarsteller getauscht. Ansonsten kann man sich natürlich diesen Film anschauen.
In der Tat ein schwaches Spin-Off der „The Fast And The Furious“-Reihe. Es kommt echt totale Spannung auf, wenn man treffsicher die Handlung vorhersagen kann (typische Meister-und-Schüler-Story). Und dass Shaun Boswell (Lucas Black) erst 18 Jahre alt sein sollte, war ja wohl auch ein Witz. Die Rennen waren nur mäßig spannend und konnten im Vergleich zu den Vorgängern überhaupt nicht richtig mithalten. Nur das letzte Duell ließ Erinnerungen an „Burnout“ wach werden (besonders das Driften). In den letzten paar Minuten gab es ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten.