Der Außenseiter Shaun Boswell (Lucas Black) geht zu seinem Onkel (Brian Goodman) nach Tokio, um in den USA einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Die Strenge seines neuen Erziehers gefällt Shaun überhaupt nicht. Schon bald freundet er sich mit Twinkie (Bow Wow) an, der ihn zu einem illegalen Parkhausrennen mitnimmt. Dort trifft er auch die schöne Neela (Nathalie Kelley) aus seiner Schule wieder. Als er sie anflirtet, sieht sich ihr Freund D.K. (Brian Tee) bedroht und pöbelt den Neuling an. Im Drift-Rennen mit ihm verschrottet Shaun den Wagen von Han (Sung Kang), in dessen Schuld er von nun an steht. Han wird zu Shauns großem Förderer, der ihn nicht nur in das Nachtleben von Tokio einführt, sondern ihm auch in mühevoller Arbeit beibringt, wie man richtig driftet. Der Neuling setzt alles daran, auf das Fahrniveau des bisherigen Drifter-Champions D.K. zu kommen. Doch der kann auf die Unterstützung des Unterweltkartells der Yakuza zählen, bei der sein Onkel (Sonny Chiba) ein hohes Tier ist. Shaun sieht sich einigen Problemen gegenüber - aber mit Neela kennt er ein Mädchen, für das es sich lohnt, zu kämpfen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Fast And The Furious: Tokyo Drift
Von Deike Stagge
Rennfreaks, aufgepasst! Die Pistensäue von The Fast And The Furious melden sich zurück und lassen die Motoren im „Tokyo Drift“ heißlaufen. Mit einem neuen Hauptdarsteller und dem Schauplatz Japan wurde das Konzept der Action-Reihe anständig aufgetunt, um im Sommer die Fans in die Kinos zu locken. Diesmal geht es um den rennwagenbesessenen Schüler Shaun Boswell (Lucas Black). Nach einem illegalen Rennen mit dem reichen Chad (Zachory Ty Brian), bei dem beide Autos zu Bruch gehen und die Kids leicht verletzt werden, schickt Mutter Boswell (Lynda Boyd) ihr Problemkind nach Übersee, da dem Einzelgänger Shaun in den USA sonst ein längerer Gefängnisaufenthalt droht. In Tokio wohnt ihr Ex-Mann (Brian Goodman), ein Major der US-Navy, der sich von nun an um Shauns Erziehung kümmern soll. Doch die strengen Regeln des alten Herren schmecken Shaun gar nicht. Schon bald freundet er sich mit Twinkie (B
Habe die anderen Teile nicht gesehen und habe auch nicht vor mir diese anzuschauen, da ich eigl. auch sowas nicht stehe. Der Film hier hat mir aber gut gefallen muss ich sagen. Tolle Autos und schöne Action. Auch wenn ich sowas nicht mag hat mir der Film sehr gut gefallen. Schaut ihn euch ruhig mal an. Ist mal bisschen was anderes.
7/10
BrodiesFilmkritiken
11.071 Follower
4.944 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 13. September 2017
Hart an der Grenze zum Etikettenschwindel: die dritte Folge der "Fast & The Furious" Serie hat mit den beiden Vorgängern nahezu gar nichts mehr zu tun (ohne es genau zu verraten: in der Schlussszene gibt's noch mal ne nette Überleitung zu den Vorgängern), ist aber im gleichen Look gehalten. Statt in Miami oder L.A. rasen die Karren nun durch Tokyo, ansonsten ist alles gleich geblieben. Aufpolierte Karren, kurzberockte, hübsche Mädchen ...
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challengesbya.d.2k
13 Follower
211 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 24. April 2023
Geil. Einfach nur geil. Ich liebe diese Filmreihe und auch der dritte Teil ist der Hammer. Sehr gelungen.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich finde, "F&F: Tokyo Drift" ist mit Abstand der beste Teil, von allen Fast and the Furious Teilen - und hat mit Abstand den besten Soundtrack von allen.
Hammer Girls, Hammer Stadt (Tokyo), Hammer Autos, geile Rennen, und coole Schauspieler.
Wen interessiert da bitteschön noch die überflüssige Story????
Die Story wurde ursprünglich für Vin Diesel geschrieben
Drehbuchautor und Produzent Chris Morgan bestätigte in einem Interview mit Collider, dass der Film ursprünglich als ein weiteres Vin-Diesel-Abenteuer geplant war: „Es gab einen öffentlichen Aufruf für das Drehbuch. Ich glaube ich kam rein und habe eine Idee gepitcht; In der Essenz war es schon „Tokyo Drift“, aber Vin Diesel war dabei und seine Figur sollte das Driften lernen. Außerdem gab es noch einen Mordfall zu lösen“. Denn Dominic Toretto sol
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Chronologische Reihenfolge der "Fast & Furious"-Filme
2001 nahm das rasende Action-Franchise mit „The Fast And The Furious” seinen Anfang, mittlerweile gibt es mehr als eine Handvoll Kinofilme, aber auch Kurzfilme, welche die Geschichten um Dom Toretto (Vin Diesel) und seine Familie ergänzen. Dabei ist die Chronologie der Werke nicht gleich deren Veröffentlichungstermin. So spielt der als drittes erschienene Kinofilm „Tokyo Drift“ nach dem sechsten Teil (wie dem Zuschauer aber erst am Ende von „Fast
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Dieser Schauspieler sollte eigentlich statt Vin Diesel Dominic Toretto spielen
Die „Fast & Furious“-Reihe ist das Franchise und das Baby von Vin Diesel, doch der war eigentlich nur die zweite Wahl für den Part als Dominic Toretto. Wie Produzent Neal H. Moritz verriet, waren als erstes Paul Walker, mit dem er vorher bei „Skulls“ gearbeitet hatte, und Regisseur Rob Cohen an Bord. Dann begann die Suche nach einem Darsteller für Dominic Toretto und das Studio hatte eine klare Vorstellung: Man wollte unbedingt Timothy Olyphant h
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