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    Schräger als Fiktion
    Schräger als Fiktion
    8. Februar 2007 Im Kino | 1 Std. 45 Min. | Komödie, Fantasy, Romanze
    Regie: Marc Forster
    |
    Drehbuch: Zach Helm
    Besetzung: Will Ferrell, Emma Thompson, Maggie Gyllenhaal
    Originaltitel: Stranger Than Fiction
    Pressekritiken
    4,2 3 Kritiken
    User-Wertung
    3,8 140 Wertungen, 14 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Vorführungen
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    Das Leben von Harold Crick (Will Ferrell) verläuft in sehr vorhersehbaren Bahnen. Er ist der perfekte Arbeiter, hat bisher keinen Arbeitstag verpasst. Doch auf einmal hört dieses einwandfrei funktionierende Zahnrad auf zu funktionieren. Denn plötzlich hört Harold eine Stimme in seinem Kopf und alles wird anders. Was Harold Crick anfangs nicht ahnt: Sein Leben ist die Geschichte, an der die Erfolgsautorin Karen Eifel (Emma Thompson) seit zehn Jahren arbeitet. Diese steht kurz vor der Fertigstellung ihres Meisterwerks. Eifel wiederum hat keine Ahnung, dass es in der wirklichen Welt eine echte Person mit Namen ihres Hauptcharakters gibt, der genau das widerfährt, was sie in ihrem Buch schreibt, und dass diese Person die Stimme der Erzählerin – ihre Stimme – hören kann. Für Harold spitzt sich die Lage noch mal zu, als er auf diesem Weg von Karens Entschluss hört, ihr Buch auf eine für ihn ganz unschöne Weise enden zu lassen: mit seinem Tod. Zumal dieser für den Steuerbeamten in einem gänzlich unpassenden Moment kommt - schließlich ist er gerade dabei, sich in die schöne Steuersünderin Ana Pascal (Maggie Gyllenhaal) zu verlieben!

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Schräger als Fiktion
    Von Björn Helbig
    Nach Christopher Nolans düsterem Magierspektakel Prestige geht es bei einem weiteren Höhepunkt des noch jungen Filmjahres 2007 ebenfalls fantastisch, wenn auch etwas freundlicher zu. „Schräger als Fiktion“ heißt die abgedrehte Komödie, in der Marc Foster seine Position als einer der vielversprechendsten Regisseure der Gegenwart zementiert, Autor Zach Helm seinen Einstieg feiert und Komiker Will Ferrell zeigt, dass er sich auch in anspruchsvollen Rollen behaupten kann. Wie es einer Romanfigur geht, deren Autorin ihr an den Kragen will, bekommt Harold Crick (Will Ferrell) am eigenen Leibe zu spüren. In ruhigen Bahnen verlief sein bis an die Grenzen der Monotonie minutiös durchgeplantes Leben. Keinen Arbeitstag hat der regeltreue Steuerbeamte bisher verpasst. Der perfekte Arbeiter. Bis dieses einwandfrei funktionierende Zahnrad auf einmal aufhört zu funktionieren. Denn plötzlich hört Harold
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Will Ferrell
    Rolle: Harold Crick
    Emma Thompson
    Rolle: Karen Eiffel
    Maggie Gyllenhaal
    Rolle: Ana Pascal
    Dustin Hoffman
    Rolle: Dr. Jules Hilbert

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Marc Forsters neuestes Werk nach "Stay" und "Wenn Träume fliegen lernen" beeindruckt wieder einmal durch seinen Plot. Harold, von Beruf Steuerfahnder, ist ein geflissentlicher und pedantischer Mathe-Freak. Jeder seiner Schritt und Bewegungen des Tages sind peinlich genau abgezählt, doch sein mathemathisches und eingefahrenes Beamtendenken wird jäh unterbrochen, als er beginnt sein eigenes Leben im Kopf zu hören. Es wird kommentiert bis in den ...
    Mehr erfahren
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2012
    Ich denke, dass dieser Film trotz seiner gewissen, ihm zugestandenen Längen hier und da (es braucht z.B. recht lang, bis Harold auf die Erzählerin trifft) dennoch als kleines Meisterwerk bezeichnet werden darf. Marc Foster ist als Regisseur, dessen Werke ich irgendwie sehr genial Finde (ebendieser Film, dazu Stay) oder eher als viel zu überbewertet empfinde (Monster's Ball, Ein Quantum Trost). Hier aber zeigt sich, dass sein Inszenierungsstil ...
    Mehr erfahren
    omaha83
    omaha83

    71 Follower 202 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein wundervoll schräger Film. Was mach ich, wenn ich mitbekomme, dass ich einem Buch die Hauptfigur bin und bald umgebracht werde. Das ist die Ausgangsidee. Und wie diese dann umgesetzt wurde ist schlichtweg genial. Es erinnert etwas an âžTruman Showâœ. Wodurch findet man ins Leben zurück, wenn man vergessen hat, was eigentlich Leben ist? Nur durch eine Ausnahmesituation?
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon die ersten Szenen haben mich in in den Bann gezogen. Die visuelle Untermalung mit Zahlen und Linien gepaart mit den litarisch angehauchten Einleitung passt einfach wie die Faust aufs Auge und zeigt dem Zuschauer meines Erachtens gleich zu Beginn auf was er sich hier einlässt, bzw. einlassen muss, um Spass zu haben. Was manche als Groteske verstehen mögen ist genau das, was den den Witz des Films ausmacht. Die Schauspieler spielen ihre ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Sony Pictures Germany
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 38 000 000 USD
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital, DTS, SDDS
    Seitenverhältnis 1.85 : 1
    Visa-Nummer -

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