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Christian Alexander Z.
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5,0
Veröffentlicht am 6. November 2022
Ein unfassbar guter Liebeskrimi, so lässt sich dieses Kunstwerk griffig charakterisieren. Streckenweise sehr spannend leidet man mit den Protagonisten. An diesem Film ist einfach alles perfekt, Cast, Musik, Inszenierung, Ausstattung, Storyline sowie Bild- und Tonqualität. Ganz klare Empfehlung!
Man muss zu diesem Film nicht viel mehr sagen, als dass es ausgerechnet Woody Allen hier gelungen ist, einen klassischen, brillant gespielten und sehr spannenden Thriller auf die Leinwand zu bringen. Das ist wirklich bemerkenswert und zeigt Allens außergewöhnliche Fähigkeiten. Eine klare Empfehlung!
Der Name des Regisseurs könnte eine falsche Erwartung hervorrufen: ja, der Film ist von Woody Allen, aber trotzdem ist er absolut humorfrei. Was man hier hat ist zweierlei: zum einen ein eleganter, straff inszenierter Thriller um ein schlimmes Verbrechen, Hauptsächlich aber ein Drama über einen skrupellosen Mann der in die edelsten Kreise von London aufsteigt und dort völlig vor die Hunde geht was sich in einer furchtbaren Tragödie entlädt. Am genialsten ist für mich dabei aber gleich die Eröffnungsszene die anhand eines Tennisballs das eigentliche Thema des Filmes aufgreift: wie viel kann der Mensch selbst tun und was muss er am Ende dem Glück überlassen? Aus dieser Thematik entwickelt der Film in der letzten halben Stunde eine immens clevere Schlusspointe. Diese spannungsgeladene Story wird von Allen wunderbar in Szene gesetzt und mit traumhaften Darstellern ausgefüllt, insbesondere Scarlett Johansson in der eher unsympathischen Rolle des sexy Miststücks. Also: für Thrillerliebhaber ein Fest!
Fazit: Eleganter Thrill, schmerzliches Drama und einiges zum Nachdenken - GROßARTIG und alles andere als das was man von Woody Allen erwartet!
Was ist Match Point für ein Genre? Eins steht fest, es ist kein Actionfilm wie Filmstarts behauptet. Es ist ein Drama, eine Romanze, ein Krimi mit leicht erotischem Einschlag (aber leicht, wie bei einem James Bond zum Beispiel). Es ist eben ein Woody Allen Film. Eine Story die von Dialogen lebt. Viel Charme Gute Schauspieler Macht den Zuschauer neugierig: Was wird passieren? Es gibt eine unvorhersehbare Wendung Trotzdem weis man kurz vor dem Moment was passieren wird, aber nicht 5 Minuten davor.
Anspruchsvolles Melodrama, welches es Schaft, im laufe des Films den Zuschauer in einen unglaublichen Bahn zu ziehen und somit den spannungsbogen neu erfindet! Ein grandioses Ende,sodass der Film darüberhinaus auch nachwirkt! Kurzum! Grandios
In "Match Point" des Altmeisters Woody Allen, geht es um Ehrgeiz, Geld, Liebe und Verrat. London: Einst wurde Chris Wilton (Jonathan Rhyrs-Meyers) eine große Zukunft als Tennisprofi prophezeit. Doch der Ire, stammend aus ärmlichen Verhältnissen, waren die Welttouren, ect. zu stressig. Nun versucht er es sich als Tennislehrer in der noblen Gesellschaft Londons. Der arrogante, aber sympathische Tom Hewett (Matthew Goode) ladet ihn kurzer Hand zum familiären Theaterbesuch ein. Chris kommt bei der noblen Familie sofort an. Tom´s Schwester Chloe (Emily Mortimer) verliebt sich in ihn. Beide verabreden sich einige Male und kommen anschließend auch zusammen. Als Chris auch noch eine Arbeit in der Firma des Vaters Alec Hewett (Brian Cox) angeboten wird, scheint Chris gesellschaftlicher Aufstieg nahezu perfekt zu sein. Doch als Tom´s Verlobte Nola Rice (Scarlett Johannson
Match Point empfinde ich als einen der besten Filme von Woody Allen, gerade weil er so ernst ist und durchaus Spannung besitzt. Die Kritik der Redaktion bringt es aber sehr schön auf den Punkt: Weil das ganze erst vom Gesellschaftsportrait, zum Liebesdrama und dann zum Thriller wird, ist Match Point so sehr gelungen. Die Schauspieler machen ihre Sache toll. Die Spannung resultiert ja aus dem Dilemma was Chris später, in der zweiten Hälfte des Films, mit sich herumträgt. Man kann irgendwie nachvollziehen, warum er sein bekanntes Leben nicht aufgeben will. Aber der anschließende Schritt... - Famos! Ich bin rundum glücklich mit dem Film!
Gleich vorweg: wer einen Genre-Thriller erwartet, wird hier enttäuscht werden. Match Point ist ein im Gegenteil ein komplexes Drama, welches in ruhigen, minutenlangen Einstellungen, oft untermalt von klassischer Musik, die Hauptfigur begleitet, zumeist ohne jeglichen Spannungsmoment. Allen erzählt eine Geschichte um Karriere-Ambitionen, Beziehungen, Affären, familiäre Machtgefüge und beobachtet die schrittweise Verrohung, mit der der Protagonist seine zunehmend selbstsüchtigen Ziele erreichen will.
-langatmiger film - dumme und naive polizisten -bilderbuch film -ein touch von dallas, oh mein gott -einfach mal drauf gebabte hilfsmittel um dinge zu erlären -Der ganze film ist voller dummer leichtgläubigkeit gespickt -viel zu lang
Gesellschaftskritik ????????????? seit ihr von sinnen???????????