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    Match Point
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    4,1
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 789 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    Ein unfassbar guter Liebeskrimi, so lässt sich dieses Kunstwerk griffig charakterisieren. Streckenweise sehr spannend leidet man mit den Protagonisten. An diesem Film ist einfach alles perfekt, Cast, Musik, Inszenierung, Ausstattung, Storyline sowie Bild- und Tonqualität. Ganz klare Empfehlung!
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 264 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2021
    Man muss zu diesem Film nicht viel mehr sagen, als dass es ausgerechnet Woody Allen hier gelungen ist, einen klassischen, brillant gespielten und sehr spannenden Thriller auf die Leinwand zu bringen. Das ist wirklich bemerkenswert und zeigt Allens außergewöhnliche Fähigkeiten. Eine klare Empfehlung!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Der Name des Regisseurs könnte eine falsche Erwartung hervorrufen: ja, der Film ist von Woody Allen, aber trotzdem ist er absolut humorfrei. Was man hier hat ist zweierlei: zum einen ein eleganter, straff inszenierter Thriller um ein schlimmes Verbrechen, Hauptsächlich aber ein Drama über einen skrupellosen Mann der in die edelsten Kreise von London aufsteigt und dort völlig vor die Hunde geht was sich in einer furchtbaren Tragödie entlädt. Am genialsten ist für mich dabei aber gleich die Eröffnungsszene die anhand eines Tennisballs das eigentliche Thema des Filmes aufgreift: wie viel kann der Mensch selbst tun und was muss er am Ende dem Glück überlassen? Aus dieser Thematik entwickelt der Film in der letzten halben Stunde eine immens clevere Schlusspointe. Diese spannungsgeladene Story wird von Allen wunderbar in Szene gesetzt und mit traumhaften Darstellern ausgefüllt, insbesondere Scarlett Johansson in der eher unsympathischen Rolle des sexy Miststücks. Also: für Thrillerliebhaber ein Fest!

    Fazit: Eleganter Thrill, schmerzliches Drama und einiges zum Nachdenken - GROßARTIG und alles andere als das was man von Woody Allen erwartet!
    schonwer
    schonwer

    1.303 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. März 2016
    Was ist Match Point für ein Genre? Eins steht fest, es ist kein Actionfilm wie Filmstarts behauptet. Es ist ein Drama, eine Romanze, ein Krimi mit leicht erotischem Einschlag (aber leicht, wie bei einem James Bond zum Beispiel). Es ist eben ein Woody Allen Film.
    Eine Story die von Dialogen lebt.
    Viel Charme
    Gute Schauspieler
    Macht den Zuschauer neugierig: Was wird passieren?
    Es gibt eine unvorhersehbare Wendung
    Trotzdem weis man kurz vor dem Moment was passieren wird, aber nicht 5 Minuten davor.
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. März 2015
    Anspruchsvolles Melodrama, welches es Schaft, im laufe des Films den Zuschauer in einen unglaublichen Bahn zu ziehen und somit den spannungsbogen neu erfindet! Ein grandioses Ende,sodass der Film darüberhinaus auch nachwirkt! Kurzum! Grandios
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Ein ziemlich verklemmender und düsterer Film, der aber zugleich meiner Meinung nach der Beste Film ist von Woody Allen.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. August 2016
    In "Match Point" des Altmeisters Woody Allen, geht es um Ehrgeiz, Geld, Liebe und Verrat.
    London: Einst wurde Chris Wilton (Jonathan Rhyrs-Meyers) eine große Zukunft als Tennisprofi prophezeit. Doch der Ire, stammend aus ärmlichen Verhältnissen, waren die Welttouren, ect. zu stressig. Nun versucht er es sich als Tennislehrer in der noblen Gesellschaft Londons. Der arrogante, aber sympathische Tom Hewett (Matthew Goode) ladet ihn kurzer Hand zum familiären Theaterbesuch ein. Chris kommt bei der noblen Familie sofort an. Tom´s Schwester Chloe (Emily Mortimer) verliebt sich in ihn. Beide verabreden sich einige Male und kommen anschließend auch zusammen. Als Chris auch noch eine Arbeit in der Firma des Vaters Alec Hewett (Brian Cox) angeboten wird, scheint Chris gesellschaftlicher Aufstieg nahezu perfekt zu sein. Doch als Tom´s Verlobte Nola Rice (Scarlett Johannson <3) in sein Leben eintritt, ist er nahezu manisch von ihr besessen und er droht alles zu verlieren...
    Der Film beginnt Eingangs mit einer Szene aus dem Sport Tennis. Ein Ball wird immer und immer wieder hin und her gedroschen. Irgendwann bleibt die Aufnahme stehen, als den Ball direkt über das Netz steht. Chris erklärt uns welch Einfluss das "Glück" im Leben hat. Wenn der Ball auf die Kante fällt, springt er auf einen der beiden Seiten. Das kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Laut Chris verhält es sich im Leben genauso.
    Wenn man Regielegende Woody Allen kennt, erwartet man in der Regel eine leicht komödiantische Romanze in einer New Yorker Szene. Allen macht jedoch bei "Match Point" alles anders. New York wird gegen London getauscht. Jazz gegen ein italienisches Orchester. Hollywoodstars gegen talentierte britische Schauspieler und schlussendlich Komödie gegen Drama.
    Doch was für ein Genre bedient "Match Point" eigentlich? Im Prinzip so gut wie alle. Aus der Komödie wird schnell eine Romanze, dann wiederum eine Satire, anschließend ein Film über die Börse, hinzukommt ein wenig Familiendrama, etwas Affäre, Thriller nicht zu vergessen und zu guter letzt auch noch ein Krimi. Das hört sich nach "nichts halbes und nicht ganzes", aber Allen sitzt auf den Regiestuhl und bedient all diese Elemente gekonnt über satte 120 Minuten. Allans krasser Wandel, hat eindeutig gezeigt, dass er nicht nur die selben Filme spielen kann. Match Point ist ein super intensiver Film, der einen schnell in seinen Bann zieht, immer wieder überrascht und auch gar nicht mehr los lässt. Selbst 24 Stunden nach dem Schauen, denke ich immer wieder zurück. Obwohl der Plot (von Tellerwäscher zum Millionär) nichts neues und außergewöhnliches ist, bietet der Film im Gesamtpaket eine beachtliche Geschichte, die einen immer wieder von den Füßen holt. Insbesondere das letzte Drittel ist ungemein überraschend, spannend und intensiv. Neben der wunderbaren Handlung, bietet der Film aber auch einige sehr interessante Figuren. Allen voran Chris Wilton. Es ist schwer zu sagen, ob ich ihn für sympathisch empfinde, oder nicht. Wenn, dann würde ich beides behaupten. Besonders am Anfang weiß er zu gefallen, wenn er von seinen Wünschen und Zielen spricht. Dass er in der noblen Welt eigentlich gar nicht passt, sieht man ihn an jeder Facette an- oder wie er seine Krawatte befindet. Dabei ist das Spiel des jungen Schauspielers Jonathan Rhyrs-Meyers sehr intensiv. Die Kamera fängt ihn in jeder Szene ideal ein. Seine Blicke sehen immer so, als würde sagen wollen, er will zu dieser Welt gehören, aber er kann sie gar nicht leiden. Er hat mich definitiv überzeugt. Traumfrau Scarlett Johannson liefert hier ihre beste Darstellung ab, die ich bisher gesehen habe. Sie wurde auch mit einer Nominierung für den Golden Globe geehrt. Als erfolglose (und scheinbar talentlose) Schauspielerin aus Amerika, scheint auch sie keinen Platz in der noblen Gesellschaft zu finden. Was an Johannson´s Rolle bzw. Leistung so ansehnlich ist, ist der ständiger Wechsel zwischen Diva (erster Auftritt), Dame, selbstbewusste Frau, starke Frau und stark verunsicherter Frau. Ihre Figur ist schwer einzuordnen. Wie so oft, hat sie bei mir aber auch hier einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen.
    Neben den beiden, spielt Chloe eine recht zentrale Figur. Als naive Muttertöchterchen weißt auch Emily Mortimer hier zu überzeugend. Brian Cox spielt in der Regel fiese Figuren. Hier macht auch er als Millionär mit viel Herz für die Familie eine sehr gute Arbeit.
    Wenn ich dem Film etwas ankreiden müsste, dann weil die Hauptfigur Chris manchmal zu undurchsichtig ist und man seinen Entscheidungen nicht ganz folgen konnte.
    Allens Film ist recht gut gefilmt. Wir kriegen zu Beginn schöne und langsame Kamerafahrten durch die Villen und alten Gebäuden im Londonermilleu und wissen recht rasch in welchen Gefilden sich Chris nun bewegt. Die Kamera ist nicht zu aufdringlich und fängt das Geschehen immer wieder. Der Film besitzt keine speziell geschrieben Musik. Häufig werden uns Stücke aus dem italienischen Theater vorgespielt. Wer die Lieder kennt, weiß, dass sie das Geschehen wiederspiegeln.
    FAZIT: Woody Allens Wechsel nach London (und alle anderen Elementen), scheint ihn gut getan zu haben. Match Point ist kein Film über den einfachen Aufstieg eines ehrgeizigen Ex-Tennisprofi in einer noblen Familie. Match Point ist so vieles mehr. Er brilliert mit fantastischen Dialogen und einigen Überraschungen und ist dabei so herrlich leicht gefilmt.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2012
    Match Point empfinde ich als einen der besten Filme von Woody Allen, gerade weil er so ernst ist und durchaus Spannung besitzt. Die Kritik der Redaktion bringt es aber sehr schön auf den Punkt: Weil das ganze erst vom Gesellschaftsportrait, zum Liebesdrama und dann zum Thriller wird, ist Match Point so sehr gelungen. Die Schauspieler machen ihre Sache toll. Die Spannung resultiert ja aus dem Dilemma was Chris später, in der zweiten Hälfte des Films, mit sich herumträgt. Man kann irgendwie nachvollziehen, warum er sein bekanntes Leben nicht aufgeben will. Aber der anschließende Schritt... - Famos! Ich bin rundum glücklich mit dem Film!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. November 2017
    Gleich vorweg: wer einen Genre-Thriller erwartet, wird hier enttäuscht werden. Match Point ist ein im Gegenteil ein komplexes Drama, welches in ruhigen, minutenlangen Einstellungen, oft untermalt von klassischer Musik, die Hauptfigur begleitet, zumeist ohne jeglichen Spannungsmoment. Allen erzählt eine Geschichte um Karriere-Ambitionen, Beziehungen, Affären, familiäre Machtgefüge und beobachtet die schrittweise Verrohung, mit der der Protagonist seine zunehmend selbstsüchtigen Ziele erreichen will.
    Hawk-gc
    Hawk-gc

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2010
    -langatmiger film
    - dumme und naive polizisten
    -bilderbuch film
    -ein touch von dallas, oh mein gott
    -einfach mal drauf gebabte hilfsmittel um dinge zu erlären
    -Der ganze film ist voller dummer leichtgläubigkeit gespickt
    -viel zu lang

    Gesellschaftskritik ????????????? seit ihr von sinnen???????????

    einzige gute erscheinung johanson
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