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    Terminator: Die Erlösung
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 205 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Das war ja der schwächste Teil dieser Reihe. Da frage ich mich was passiert ist? Der Film/ Dieser Teil hat sehr stark nachgelassen verglichen mit den Vorgängern.
    Manuel Herzberg
    Manuel Herzberg

    12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. November 2022
    Nach 1&2 für mich der beste Terminator schön düster und eine old school Optik wie in Star wars rouge Nation ,hab Arnie auch nicht vermisst da Christian Bale wie gewohnt eine super Performance hinlegt ....
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    310 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Erstaunlich: Es geht auch ohne Arnie, obwohl er ja doch für ein paar Sekunden zu sehen war. Der vierte Teil der „Terminator“-Saga kommt zwar nicht ganz an die ersten beiden Teile heran, aber immerhin geht es mit der Serie nach dem völlig verkorksten und hanebüchernen dritten Teil (Arnie mit Flower-Power-Sonnenbrille…) wieder bergauf. Endlich erfährt man die Handlung in der Zukunft, die man ja bisher nur in Flashbacks gesehen hat oder aus der Comic-Reihe „Terminator: Infinity“ kannte. So konnte man endlich die Herstellungsfabrik der T-800-Serie bewundern, die bisher ja nur im unveröffentlichten „Terminator 2“-Trailer auf der Special-DVD zu sehen war. Allein die düstere Kulisse der zerstörten Zukunft war schon sehenswert. Die Story-Line wurde kontinuierlich und ohne Widersprüche zu den bisherigen Filmen und der TV-Serie weitererzählt. Ab und zu gab es auch Anspielungen auf die ersten beiden „Terminator“-Filme (Foto von Sarah Connor oder „You Could Be Mine“ von Gun’s n Roses).

    Die Action und die Spezialeffekte waren überdurchschnittlich gut. Besonders die T-600-Serie hat mir sehr gefallen. Bemerkenswert waren auch die grollenden Soundeffekte der Maschinen. Der Riesen-Cybot erinnerte hinsichtlich seiner Soundeffekte und Funktion (Menschen einsammeln und in Käfige sperren) an die Tripods aus „Krieg der Welten“. Vielleicht war das ja sogar beabsichtigt. Und auch philosophische Gedanken kamen nicht zu kurz („Was macht uns zu Menschen?“). Zu bemängeln gibt es nur die Sprengung der Sky-Net-Anlage am Schluss: Trotz der Nuklear-Explosion und dem EMP konnte der Hubschrauber ohne Absturz weiterfliegen. Tolle „Terminator“-Fortsetzung, die sich mit Fug und Recht auch „Terminator“ nennen darf. Der Top-Film des Jahres!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. August 2018
    Mit fast 10-jähriger Verspätung und auch weil T6 um die Ecke ist, habe ich nochmal die Terminator Reihe von vorne angesehen.
    T1 - Achtziger Scifi aber ganz super Streifen
    T2 - muss man noch irgendwas sagen? Trotz fast 2,5 Stunden kommt einfach keinerlei Langeweile auf. Scifi vom Feinsten
    T3 - Immer noch "okay"er Terminator, wenn auch die Terminatrix da nicht so recht passen will
    T4 - Oh mein Gott... Hollywood inszeniert ein Action-Feuerwerk ohne Hand und Fuß und vor allem... ohne Herz.

    Ich habe ja schon viel über T4 gehört, aber jetzt habe ich ihn doch mal gesehen. Schockschwerenot... ist der langweilig geworden. Ich war diverse Male kurz davor, den Film anzuhalten. Letztlich hab ich mich doch durch die fast 2 Stunden Action Knallbumm Feuerwerk gequält. Früher waren Spezialeffekte nette Beiwerke, gäbe es die Explosionen nicht, wäre T4 komplett substanzlos.

    Ich weiß, diese Meinung kratzt nur sehr an der Oberfläche und ist unvollständig, jedem echten Terminator Fan kann ich nur ans Herz legen, dieser Streifen zu missachten. Mal sehen, Genisys soll ja noch mieser sein :(
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Oha, Achtung! Terminator ist für mich die Bibel. Die alten Filme (natürlich vor allem die ersten beiden) sind uneingeschränkte Heiligtümer und auf diesem Gebiet muß man sehr vorsichtig sein ums sich mit mir nich tzu versauen. Aber, auch wenns ein ganz anderer Film ist, bekommt die Kiste meinen Segen. Und beweißt daß in der ganzen Terminator Kiste durchaus ne Story drinsteckt und es nicht nur von Arnold Schwarzenegger abhängig ist.
    Genereller Nachteil bei der ganzen Sache: das wesentliche was passieren wird steht fest: John Connor wird zum übermächtigen Anführer, führt die Menschen zum Sieg, der Supercomputer Skynet wird zerstört, schickt aber eben noch drei Terminatoren in die Vergangenheit und zum Abfangen werden eben Kyle Reese und zwei andere Terminatoren eigesetzt. Der neue Film ist der geplante Auftakt einer neuen Trilogie un ddürfte wohl eben jenen Handlungsverlauf haben und nur bekannte Eckpunkte nochmal auswalzen - aber gut: der Eröffnungsfilm macht schonmal Lust auf mehr, wobei es zwei überraschende Punkte gibt: zum einen, wer hätte erwartet daß gerade dieser Film sich durch vorzügliche Schauspieler auszeichnen wird - und das Christian Bale nicht wirklich eine gute Figur macht. Vielleicht wird man ihm in den weiteren Filmen noch bessere Möglichkeiten geben, aber irgendwie bleibt er als Weltretter John Connor überraschend bleich. Dafür punkten zwei andere umso imposanter: zum einen Anton Yelchin der erst neulich als Charlie Bartlett und im aktuellen "Star Trek" als Chekov zu begeistern weiß - er erfüllt den spannenden Teil des robusten, sturen Helden Kyle Reese mit Tiefe und Seele. Und dann ist da noch der gänzlich unbekannte Sam Worthington, den wohl keiner jemals vorher wirklich gesehen hat, der als menschelnder Terminator jedoch eine grandiose VOrstellung ohnegleichen gibt und in Charakter wie Actionpassagen sicher zurechtfindet. Ich finde es schade daß Claire Danes als Kate Brewster / Connor nicht mehr dabei ist, ihren Part übernimmt Bryce Dallas Howard, wobei die fast zur Statistin degradiert wird, auch hier bleibt zu hoffen daß sie in den verbleibenden zwei Filmen genug Raum zum Entfalten kriegt. Was die Action angeht liegt die Meßlatte natürlich hoch aber auch hier weiß sich der Film zu helfen und entfacht ein schepperndes, wuchtiges Feuerwerk daß anders zünden mag als die Vorgänger, aber mit üppigen Explosionen und stig hohem Adrenalinpegel bei der Stange hält. Fans können sich obendrein an einem reichen Schatz Anspielungen erfreuen: berühmte Sätze wie "Ich komme wieder", oder "Komm mit mir wenn du Leben willst!" tauchen alle wieder auf - und leider werden auch einige Kampfszenarien 1:1 wiederholt, etwa wenn John Connor beim finale in einer Fabrik mitd einem nackten Terminatorskelett ringt ist das fast exakte Kopie des Showdowns aus Teil 1, wenn einer der Terminatoren mit flüssigem Stahl übergossen wird, starr wird und sich aus alledem langsam freikämpft erinnert dies unwillentlich an Folge 2 ... und dann gibts noch den totalen Retromoment in dem Arnold zurückkehrt - zwar nicht wirklich er selber, aber im finalen Kampf greift kurz ein Terminator ins Geschehen ein dem mit digitaler Tricktechnik ein 25 Jahre altes Arnold Gesicht aufgesetzt wurde. Generell ein Film der die Gesetze der Serie ernst nimmt und durchaus Lust auf weitere Teile macht.

    Fazit: Logische Fortführung der Robotersaga die auf altbekannten Storypfaden verläuft, aber mit überraschend guten Darstellern punktet!
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 83 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. September 2016
    Die Serie von der Terminator-Reihe finde ich ziemlich langweilig. Schauspieler bzw. Charaktere sehe ich als unüberzeugend, visuelle Effekte machen keine Action...
    Marc Binninger
    Marc Binninger

    19 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
    [...]Dass Christian Bale Elefantengesicht Nick Stahl als John Connor ablöst, ist definitiv das schauspielerisch beste am Film! Ansonsten sieht man Gesichter wie das von Sam Worthington, der wie immer sehr angriffslustig dreinschaut, Helena Bonham Carter, die sich mit ihrer seltsamen Kopfform anscheinend schon mal auf „Alice im Wunderland“ vorbereitet hatte und sogar den Ex-Footballer und Expendable Terry Crews, der eine winzig kleine Rolle als Pilot bekam. [...]

    Auch die Action ist um einiges interessanter und unterhaltsamer als in Terminator 3. Zwar wirkt diese auch alles andere als handgemacht, dafür passt sie zur düsteren Optik des Films ziemlich gut. Neben der Action wurde auch beim Sound ganze Arbeit geleistet! Schüsse und Explosionen wurden so perfekt untermalt, dass man mit einem Dolby Surround System ein perfektes Feeling bekommt!
    Noch ein positiver Aspekt; die Flugzeuge, die wir in dem ersten Terminator schon zu sehen bekamen, tauchen auch hier wieder auf, und was mich am meisten erfreut: sie wurden nicht verändert! Und um dem ganzen noch die Krone auszusetzten; das metallische Endoskelett, das wir außer in „Terminator“ nie mehr ganz zu sehen bekommen, taucht hier gleich mehrmals auf!

    [...]
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    373 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. November 2015
    Die Terminator-Reihe hat mit den dritten Teil aufgehört zum Leben. Der vierte Teil wird sehr auf realismus gesetzt und deutlich auf eine trostlose Endzeit-Szenario gesetzt. Dabei versagen Story Schauspieler und Umsetzung. Es ist wirklich eine Schande wie man in inerhalb von 10 Minuten den Film so runter machen kann. Der vierte Teil der Terminator-Reihe sollte der erste Teil einer neue Trilogie bilden die nie gekommen ist.

    Fazit: Man hatt mit Terminator: Die Erlösung den neuen Tiefpunkt der Reihe erschaffen.
    MasterOfJokes
    MasterOfJokes

    8 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2015
    [...]Terminator 4 ist auf jeden Fall keine Erlösung von der beginnenden Talfahrt, sondern hat so gut wie nichts mehr mit Terminator zu tun. Der Charme, das Gefühl – nichts ist mehr da! Da kann auch ein CGI-Arnie-Cameo nichts machen, außer den Hass der Fans noch steigern.
    Flodder
    Flodder

    33 Follower 158 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. August 2015
    Teurer Trash. Sinn, Verstand und Menschlichkeit werden hier von Roboter- und Maschinenaction aus dem Terminator-Universum gebombt. So war und ist dieser Teil 4 selbst als Actionfilm zu mau und seinerzeit und für immer höchstens CGI-mäßig gesehen kein Schrott. Gut, dass dieser Film auch komplett ignoriert werden kann - höchstpersönlich kann jeder seine eigene Terminator-Geschichte nach Teil 1 oder 2 enden lassen - oder gegebenenfalls andere Fortsetzungen daran anhängen.
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