Terminator: Die Erlösung
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Spoiler folgen: Wer nichts wissen will, überspringt diese Kritik



Nach dem ich viele vernichtene Kritiken lesen musste habe ich mir schon einige ausgemalt. Genau das alles traf nicht ein.



Das Setting gefiel mir wahnsinnig gut. Die leergefegten Straßen und die Ruinen der großen Städte. Genaugenommen giefiel mir der Anfang noch am besten. All die kleinen Widerstandsgruppen mit ihren Abwehrideen (Autofalle, verstecke unter dem Boden) zeigten wirklich schön was auch bald der großen Widerstandsgruppe drohen wird. Das hat mir wirklich gefallen, da es sozusagen ein kleiner Vorgeschmack dessen war, was wir später im größeren Stil erleben werden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie in 5-10 Jahren das zustande kommt, was wir aus T1 und 2 kennen. Ein Wiederstand, dem langsam die Ressourcen ausgehen, der sich nun gänzlich in Untergrund zurückzieht und um nackte Überleben kämpfen muss. Auch hier war schon schön wie John am Anfang durch die Gänge geht, auch das Erinnerte an die Szene als Kyle dies in T1 tat.

Kyle fand ich gut gewählt und Yelchin macht seine Sache wirklich überzeugend. Besonders am Ende (kurz auch am Anfang) wo man seine bewunderung von John Connor sieht. Das erinnerte mich stark an Kyle aus T1, wie er vor Sarah von seinem Helden John schwärmt. Fand ich klasse.

John Connor wurde zu einer Hauptnebenfigur degradiert, was ich nicht erwartet hatte. Im gegensatz zu vielen anderen gefiel mir seine "Chrackterzeichnung" aber. Ein total von sich selbst überzeugter John Connor. Er ist sich 100 Prozentig sicher, dass nur er Skynet besiegen kann. Hier sieht man warum Propheten immer so eingebildet wirken. Bei John wissen wir aber das es stimmt. Schön aber, das auch John das Parallelweltding noch nicht durschaut hat, so sucht er Kyle wie ein verrückter Fanatiker.

Schön war sein Hackvorgang um die Türen zu öffnen, der stark an sein Geld/Schlüssel Hack aus T2 erinnerte. Hier fehlte nur noch der Spruch "Leicht verdientes Geld"

Die Funksprüche Johns, vor allem wie er kleine taktische Tipps gibt, lassen sehr schön erahnen, wie er den Menschen Hoffnung gegeben hat, warum er ein Held für sie ist und letzendlich warum sie ihm blind gehorchen. Er gibt ihnen Tipps um sie zu besiegen, nicht das Hauptquartier. Aber es hätte auch ruhig von jemandem erwähnt werden können, z.b. Von Kyle an Marcus.

Marcus Charackter war sehr interessant. Die Geschichte um ihn gab letzendlich auch John nachher mehr tiefe (wenn auch nicht so tief) und war spannend zu verfolgen. Zwar war es doch etwas zufällig wie letzendlich auf John traf, aber früher oder später wäre dies unvermeidbar gewesen, es wurd halt nur etwas schneller gezeigt.

Das Ende um ihn fand ich dann doch etwas kitschig, aber es war lange nicht so kitschig inziniert wie es oftmals in den weiten des Web dargestellt wurde. Man brauchte es aber wohl um das Thema Erlösung irgendwie einzubringen.

Hoffentlich greift man das Ende des Romans auf und lässt ihm am Leben.

Ein kurzes Highlight des Films dürfte wohl "Arnies" Auftritt gewesen sein. Kurz aber Ohoo. Der sah wirklich Klasse aus. Der nachfolgende Kampf gegen den nackten T-800 erinnerte auch stark an T1, aber diesmal die Gegenwart.

Das der T-800 John immer nur wegschubst, bis er ihn letzlich den finishen Move verpassen will, dürfte eigentlich dem geneigten Kinofan nicht weiter stören. Sowas gehört zu Dramaturgie und war im Gegensatz zu anderen Filmen noch harmlos (Beispiel: Waffe an Kopf halten, um ihn den Plan zu erläutern Und/oder ihn an eine Falle zu schnallen, die ihn dann nach langer Zeit das töten beginnt, damit der Held sich auch noch befreien kann)

Hätte er John nicht zu packen bekommen, hätte man sich gewundert warum der nicht schneller ist und es wäre recht langweilig gewesen. Ich fand das noch in einem Guten Rahmen.

Nicht gefallen hat mir der Riesenroboter. Zwar ist der Harvester eine gute Idee, aber man hätte ihn auch im Stile der schon zu T1 und 2 zeiten gezeigeten Riesenroboter machen können. Riesen gab es schon, nur waren sie halt auf Rädern. Optisch passte er nun gar nicht zu allen anderen Terminatoren.

Die anderen Maschinen hingegen gefielen mir sehr und gaben doch einen nachvolllziehbaren einblick in das, was Skynet abseits der großen Schalchtfelder einsetzt.



Fazit:

Der Film ist ein spitzen Auftakt. Er zeigt meiner Meinung wriklich gut wie es sich zu dem Entwickelte von dem Kyle erzählte. Nun wo der T-800 entwickelt ist, wird der Widerstand wirklich Probleme bekommen und wohl herbe Verluste durch Infiltration hinnehmen müssen. Die Action war spitze Inziniert und und die vielen kleinen Anspielungen/sehenswürdigkeiten sorgten bei mir für Spitzen Terminatorfeeling. Eine Konsequente Weiterführung zu dem was aus den Erstlingen kannten ist möglich und wird hoffentlich auch eingeschlagen.

Als Anfang einer Trilogie spitze.

Dennoch hat er Schwächen, die veremidbar gewesen wären.

Dennoch weit besser als T3

Der Film bekommt von mir 8/10 Punkten.



Nun zu den Logiklöchern.

Man muss da schon teilweise selber nach einer Erklärung suchen und das ist schade, allerdings ist es möglich Lösungen zu finden die nicht an den Haaren herbei gezogen sind und desshalb würde ich es nicht als Logiklücke bezeichen.

Als Beispiel:

Warum Skynet von John und Kyle weiß. Es wird im Film nicht erwähnt und das fehlte auch mir, aber das der TX aus T3 diese Info gleich mit Übertrug liegt schon nahe, desshalb nehme ich dies einfach an.

Auch scheinen viele ein Problem mit Skynet zu haben. Viele fragten sich warum er nun wieder ein Computer ist und kein Netzwerk.

Am Ende des Films wird aber gesagt, das Skynet ein globales Netzwerk ist und das dies nur der Sieg einer Schlacht war.

Auch ein Netzwerk kann ein "Central" haben, dessen Zerstörung muss aber nicht das aus von allem bedeuten.
ilovekino
ilovekino

22 Follower 115 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also ein Action Kracher ja, aber ein würdiger Nachfolger? Denke Nein.Der Film hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die grösste Frage ist für mich, wieso MCG? leider finde ich darauf keine Antwort.Die nächste Frage wäre wieso eine Fortsetzung? Hat sich das gelohnt? viele andere wichtige fragen gehen mir durch den Kopf.

Muss sagen da gucke ich mir lieber nochmal die Klassiker an, da ist mehr drin als nur "krach boom". Arnie ist eben der wahre Terminator ;)

Fazit: Viel LÄRM um fast nichts!

peter01
peter01

18 Follower 112 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
eins vorweg: man muss die story verstehen, sonst hat man leider nichts im kino verloren.

wer das wissen darüber hat, ist nahezu verpflichtet, den film zu schauen - der wahnsinn! Action pur über die ganze spielzeit, christian bale und sam worthington spielen unglaublich und anton yelchin dürfte nun endgültig der durchbrich gelungen sein.

Salvation erfüllt nahezu alle erwarungen, so ein action-kracher wird dieses jahr nur schwer zu toppen sein!
Filmfreak13
Filmfreak13

4 Follower 25 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich fasse mich kurz:

Der Anfang war echt zum staunen, das Ende hatte mich komplett enttäuscht. Storylücken hin oder her, schaut ihn euch an, genießt ihn, aber bitte seht ihn nicht als Fortsetzung;)
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Insgesamt war der Film enttäuschend für mich. Die erste Stunde ist eine seelenloses und handlungsarmes Vorbereiten des Showdowns, das aber langatmig und handlungsarm gerät.



Der Showdown weiß zeitweise dann zu überzeugen, bevor der Film am Ende in Kitsch und Unglaubwürdigkeit abdriftet.



Schade.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich habe nicht unbedingt die nötige Gedult eine ausführliche Kritik zu schreiben. Ich denke ich brauche das auch nicht. Denn hier gibt es einige sehr sauber erarbeite Kritiken.



Ich fasse mich kurz.



Mit diesem Terminatorteil hat man meiner Meinung nach der Terminatorära und vielleicht sogar Cameron einen Dolchstoß ins Herz versetzt.

Der Dritte Teil war bereits keine wirklich gute Fortsetzung. Jedoch schnitt es als Film selber nicht schlecht ab.



Hier jedoch kann ich nur sagen. Schlechter eigenständiger Film und noch schlechtere Fortsetzung.

Manche Sachen waren doch nun nur lächerlich.

Punkten wollten sie mit altbekannten Szenen bzw Sprüchen.

Und was bitte soll dieser Marcus oder wie der hieß. Das war doch nun wirklich ein schlechter Witz. Absolut sinnlos.



Vielleicht eine Utopie aber ich finde es sollte ein Volksentscheid dafür geben, ob man Filme legal um sonst im Netz ziehen darf. Und schlechte Filme sollten per Gerichtsbeschluss dahingestellt werden. Dann würde ich diesen Film 10 mal ziehen und 10 löschen :)
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Wiedermal, wie so oft in den letzten jahren, enttäuschte ein Blockbuster auf ganzer Linie.

Nachdem T3 relativ schwach nach dem überragendem zweiten part, aber mit unterhaltsamen Arnie und einer recht überzeugenden Kristanna Loken als Killermaschine erschien, fehlt es in T-Salvation an allem..

Zusammengefasst..



Pro:

sFx.. ein plus

Action ok, typische CGI-materialschlacht. Aber erinnert mehr an computerspiel.

Wer darauf steht, ok ..



contra:

Charaktere sehr schwach.

Christian Bale als Hauptdarsteller = blaß

Es fehlt an jeder Ecke an fesselden mitreißenden charaktern, ebenso der faktor Humor (wie im 2. teil) bzw. wenigstens Sprüche fehlt komplett.

Der Ablauf und Verlauf der Handlung und Actionszenen sind so unspannend in szene gesetzt, dass ich mehrmals fast eingeschlafen wäre.

Auch die Kampfszenen gegen Ende, es fehlt einfach der gewisse "kick".



Wer Terminator 1 oder 2 im kino gesehen hat, der wird diesem Teil einfach nichts mehr abgewinnen können.

Schwach !!







Ralph_RJ
Ralph_RJ

7 Follower 42 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Hmmmm schwierig zu diesem Film etwas zu sagen. War nicht schlecht. Spannung kam eigentlich kaum auf. Na ja war halt solide!

Die Vorgänger Filme waren allesamt besser. War ganz ok, aber ein zweites Mal (auf DVD etwa) muss ich mir den Film nicht geben.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Story: Der Film spielt am Anfang vom Ende; 2018. Ein Terminator-Mensch-Hybrid erwacht 20 Jahre nach seiner Hinrichtung als Mensch, irrt umher und trifft Kyle Reese, der (warum auch immer) ganz oben auf Skynets Abschussliste steht. Kyle wird von Skynet entführt, Marcus (der Hybrid-Motor) will hinterher, wird aber überredet den Widerstand aufzusuchen, dort wird zu seinem und (Erlöser) John Conners Entsetzen festgestellt, dass Marcus zum Großteil eine Maschine ist. Marcus entkommt seiner Zerlegung und bekommt von John den Auftrag Skynet zu infiltrieren um seinen zukünftigen/vergangenen (?) Vater Kyle Reese für ihn zu lokalisieren. Marcus geht zu Skynet, schaltet alle Sicherheitssysteme ab und gibt John die Position von Kyle, danach wird ihm von Helena Bonham Carter Skynets Masterplan zur Tötung von John Connor erklärt, den er soeben ausgeführt hat. John wird von CGI Arnold angegriffen, schafft es aber trotzdem Kyle zu befreien. Marcus bekämpft Arnie, John sprengt das Skynet Gebäude *Kawumm* und zum Schluss bekommt John noch das menschliche Herz von Marcus gespendet (da sein eigenes beim kampf gegen den T-800 beschädigt wurde). „Es zieht ein Sturm auf...“ ENDE



Cons:



- Skynets dämlicher Plan: Kyle Reese (der eigentlich nicht bekannt sein sollte) kidnappen, einen Hybrid-Terminator zu John schicken, damit der ihn in Skynet rein lässt, nur um dann getötet zu werden...



Man hätte den Terminator natürlich nicht einfach so programmieren können, dass er John beim 1. Kontakt gleich tötet, oder (wenn man ihn schon gefangen hat) Kyle Reese tötet damit John gar nicht erst geboren wird.



-Skynet baut einen Hybriden, dem es zu seiner ausgeführten Programmierung gratuliert, aber ihn in keiner Weise daran hindert sich gegen seinen Erbauer aufzulehnen und den ULTRA-Masterplan doch noch scheitern zu lassen.



-Es wird zu keinem Zeitpunkt deutlich, warum John Conner DER Auserwählte Menschenretter/Anführer ist, wie es Mama Sarah immer vorausgesehen hat.



-John Connor überlebt eine wenige 100 Meter entfernte Atomexplosion OHNE 50er Jahre Kühlschrank...



-Skynet sollte Kyle Reese gar nicht kennen, laut Terminator 1 ist er nur ein einfacher Soldat, alle Ereignisse der Zukunft müssten also schon einmal abgelaufen sein, damit man weiß, dass er in die Vergangenheit reisen und dort John zeugen wird (huh?).



-Soundtrack ist unauffällig und hat nicht mal das Terminator Theme...



Pros:



-Viele Wort/Bild/Audio Zitate der 1. beiden Filme: „Komm mit mir, wenn du leben willst“, „Ich komme wieder“, John Connor hört immer noch Guns N' Roses' „You Could Be Mine“, Sarah Connors Audiotapes, der Endkampf wirkt wie eine Mischung aus Terminator 1&2.



-Ein erschreckend echter CGI Arnold Schwarzenegger mit dem Aussehen aus dem Jahre 1984 (sogar mit seiner Stimme aus der Ego-Perspektive)



Fazit: Der Film bringt nichts neues zur Terminator Reihe, wirkt überflüssig... nette Action gibts trotzdem (und besser als Teil 3 ist er auch).
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Habe mir den Film eben ausgeliehen und bin recht froh, dass ich ihn im Kino verpasst habe.



Zunächst, finde ich, funktioniert der Film als Action-Abenteuer recht gut, solange man die Aufmerksamkeit auf die gelungene Computergrafik richtet und nicht über die Story nachdenkt.



Aber solches Hinterfragen holt einen spätestens in der Schlusszene ein, wo es um eine rätselhafte, aufopferungsvolle Organspende geht: Wie, wo, was, warum denn das auf einmal?



Den Drehbuchschreibern schwebte wohl ein emotionaler Schlusspunkt vor - was beim Zuschauer ankommt, ist aber nur ein kläglicher und beinahe lächerlicher Versuch, den Film noch mit etwas Tragik und Pathos zu würzen, ehe der Abspann kommt.



Das hinterlässt leider einen äußerst faden Nachgeschmack - und weiteres Nachdenken über die Story macht's nicht besser, im Gegenteil.
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