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    Terminator: Die Erlösung
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    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So nun hab ich ihn auch endlich gesehen.

    Ich als großer Terminator-Fan wollte ihn mir

    eigentlich gleich am Bundesstart reinziehen,

    hatte aber leider keine Zeit.Deshalb musste

    nun der Montagabend herhalten, da ist wenigstens

    "Kinotag" d.h. auf allen Plätzen 4Euro :)



    Nun zum Film: Ich als absoluter Fan der ersten

    Drei Teile wurde nicht enttäuscht, was aber wohl

    daran lag das ich mir im Vorfeld die ein oder andere

    Kritik durchgelesen habe und den Pressespiegel,

    welcher eher negativ war, im Auge hatte. Dementsprechend

    waren meine Erwartungen etwas runtergeschraubt.

    Der Film war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich

    gut und schon gar kein Meilenstein wie "T1" und "T2".

    Um mal zu den positiveren Punkten zu kommen:

    Die Action rummst und kracht ordentlich!

    Die vielen Explosionen sind wuchtig und

    größtenteils "handgemacht" und dieser riesige

    (hab leider den Namen vergessen) transformerartige

    Terminator ist optisch klasse und kommt auf der

    großen Leinwand einfach gut rüber.Nicht unbedingt

    so das mir die Kinnlade runterklappt, aber

    rockt schon ordentlich, könnte man sagen.

    Im Allgemeinen ist die Action gut in Szene

    gesetzt, zwar nicht revolutionär aber durchweg

    unterhaltsam und solide. Allerdings muss ich

    sagen echte Höhepunkte fehlen mir ein wenig.



    Die Darsteller sind auch positiv zu erwähnen.

    C.Bale hat mir als John Connor gut gefahlen,

    mir würde so spontan auch keine bessere Besetzung

    für die Rolle einfallen, Nick Stahl (aus dem dritten

    Teil) wäre sicherlich nicht besser gewesen.Allerdings

    gibt das Drehbuch Bale auch keine Chance richtig

    zu Glänzen. Sam Worthington gefällt mir ebenfalls

    gut (hätte mir Liev Schreiber auch für die Rolle

    vorstellen können), allerdings hat er auch das Problem

    das das Drehbuch seinem Character Marcus nicht mehr hergibt.

    Es fällt keiner großartig negativ auf. Die Rolle

    von M.Ironside hätte ruhig etwas größer ausfallen können

    und A.Yelchin macht seine Sache auch gut.

    Ein dickes Plus ist auf jeden Fall der Auftritt von

    (CGI-)Arni! Er ist zwar nur circa 20 oder 30 Sekunden

    zu sehen, aber trotzdem ging sofort ein Raunen durch

    den Saal und im Nachhinein betrachtet war das einer der

    wenigen, vielleicht sogar der einzige echte Höhepunkte im Film!



    Ich muss ja zugeben das dieser McG seine Sache nicht so schlecht

    gemacht hat wie befürchtet. Er hat sicherlich sein bestes gegeben

    und über weite Strecken ist die Inszenierung auch gelungen.

    Nicht genial oder besonders einfallsreich, aber doch

    solide, mit gutem Tempo und einigen atmospährisch gelungen

    Einstellungen. Das große Problem dieses Film ist nicht unbedingt

    McG sondern das schwache Drehbuch! Über eine paar kleinere

    logische Ungereimtheiten sehen ich bei krachenden Actionfilmen

    gern hinweg, aber vor allem zum Ende hin gibts doch

    ein oder zwei Dinge die so nicht hätten seien dürfen!

    Überhaupt fehlt es dem Drehbuch an guten Einfällen.

    Die Figur Marcus Wright hätte viel mehr Potenzial gehabt,

    welches leider fast völlig verschenkt wird! Ich hätte mir

    auch etwas mehr über John Connors "Weg zum Anführer" gewünscht.

    Hier wurde ebenfalls Potenzial nicht genutzt was unter anderem

    dazu führt das die Story dem Titel "Terminator4" nicht würdig ist!

    Was ich auch leider feststellen musste ist das, abgesehen von

    dem kurzen Arni-Auftritt, sich kein echtes "Terminator-Feeling"

    bei mir eingestellt hat. Arni ist einfach DER Terminator und

    die ersten Drei Teile lebten einfach unter anderem von ihm und

    dem genialen James Cameron und nun sind sie beide nicht mehr

    da und das macht sich einfach negativ bemerkbar!

    Der Film hätte auch ruhig noch düsterer sein können und auch

    der Gewaltgrad ist zu milde für einen Terminator-Film! Eine

    Freigabe ab16 rechtfertigt sich nicht wirklich. Hier zeigt sich

    dann doch die absolute Geldgeilheit, statt den Krieg in der

    Zukunft gegen die Maschinen düster und knallhart zu zeigen

    wird lieber alles ein wenig auf Mainstream gebürstet, dann rollt

    der Rübel eben noch besser!



    Insgesamt keine komplette Enttäuschung, da es einiges fürs

    Auge gibt und die krachende Action und das straigte Tempo

    wenigsten meistens über die Logiklöcher hinwegtäuschen.

    Würde der Film nicht "Terminator" heißen und wäre einfach nur

    irgendein Endzeitactioner mit Christian Bale wäre mein Fazit

    sicherlich positiver, da es für Actionfans wirklich gute

    temporeiche und optisch sehr gelungene Unterhaltung gibt, aber

    ein richtiger Terminator Streifen braucht einfach mehr, vor

    allem eine viel bessere Story und mehr Härte und am besten

    noch Arni in der Hauptrolle dann könnte es auch mit Teil 5

    mal wieder klappen!



    5/10

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hoffe inständig, dass es das letzte schlechte Sequel der Terminatorreihe ist. Einziger Lichtblick des Filmes ist Christian Bale, ein besonderer Schauspieler, der immer hervorsticht. Ansonsten ist er leider sehr flach.
    Lamya
    Lamya

    1.271 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Viel Action, tolle Effekte und gute Schauspieler. Habe die anderen Teile nicht gesehen und kann somit nicht vergleichen. Nachdem ich den Trailer gesehen habe, habe ich zwar noch etwas besseres erwartet, aber war trotzdem gut. Kann man sich auf jedenfall anschauen!



    7/10
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meiner Meinung nach war der Film trotzdem noch sehenswert, auch ohne arnie kam noch n bissel terminatorflair auf^^ allerdings war die story wirklich nich der rede wert.. hab mich dennoch gut unterhalten gefühlt und den dritten fand ich persönlich auch nich grad weltbewegend. immerhin mal n neues setting, is denk ich ausbaufähig, aber bitte in zukunft ohne McG...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...um diesen film zu beschreiben. es ist ja nicht so das ich nach dem desolaten dritten teil auch nur annähernd an einen guten vierten teil gedacht habe, aber das war ja wirklich jenseits von gut und böse und meiner meinung nach ein schlag ins gesicht für alle cameron fans und freunde der ersten beiden teile.

    würde dieser film als unabhängiger sci-fi titel vermarktet werden, könnte man sagen: " okay ein weiter cgi film der mich n paar minuten unterhalten kann" aber dieser film hat so gut wie nichts mit der idee des "judgement day´s" zu tun. die kämpfe sind grauenvoll, die schauspielerische leistung ist unglaublich mies und selbst die hochgelobten cgi effekte wirken hölzern (im direkten modernen vergleich zu transformers 2 z.b.)

    wie dystopisch und zerstörend habe ich mir in den 90ern den kampf vorgestellt den john connor in der zukunft gegen skynet führen wird. und DAS soll es sein ? Vielen dank Hollywood.

    und das schlimmste an dem film ist das er einen weitern beginn für eine neue trilogie darstellt.

    wenn so die zukunft des kinos aussieht sag ich nein danke und leb weiter in den 80ern.

    aber so sieht´s halt aus wenn profitgeier kino machen und keine filmliebhaber mehr. brave new world..
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Erst einmal eine Nachricht an alle Personen, die im Vorfelde so über diesen Film hergezogen haben:

    Das ist absoluter Quatsch!

    Terminator: Die Erlösung ist ein solider, guter Kinofilm, den ich sehr genossen habe zu sehen.

    Die Story mag auf den ersten Blick vielleicht etwas dünn erscheinen, doch ist gerade dies die Stärke von Terminator 4. Die Drehbuchautoren haben sich nämlich gar nicht erst die Mühe gegeben eine komplizierte Story aufzubauen, sondern wollte simpel bleiben, aber dennoch auf kleinste Details achten, die den Film leben lassen. Und, mal ehrlich, wer guckt sich Terminator an, wenn er keine gute Action sehen will. Insgesamt hat mir der schmutzige apokalyptische Look des Films sehr gut gefallen. Danny Elfman liefert einen guten Soundtrack, passend zu dem Film und die Schauspieler allesamt und ausnahmslos eine gute Leistung. McG liefert eine konstante Regie ab, bei der es höchstens einige Kleinigkeiten zu bemängeln gäbe.

    Insgesamt ist Terminator 4 eine gute Kinounterhaltung und der Gang ins Kino ist besonders für Actionfans besonders zu empfehlen. Auch der Auftritt des gedoubelten Arnold Schwarzenegger ist sehr amüsant!

    Besonders gut ist außerdem, dass sich T4 in die Reihe der anderen Terminator-Teile einfügt, ohne sie versucht an sie heranzukommen.

    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Kurz:

    Schlechter und langweiliger Plot. Zu viel Special Effects.

    Der Harvester ist für Transformer-Kiddies.

    Die Zitate aus den Vorgängern

    wirken lächerlich.



    So wie Star-Wars 1 und 2

    völlig materiell-überzogen und es wird zu viel gezeigt und zu wenig gesagt. Schade.

    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2019
    Nachdem ich diesen Film gesehen habe, war ich sehr enttäuscht, ich hätte nie gedacht das man mit einen 200Mio. Dollar Budget und einer genialen Vorlage, so einen dermaßen schlechten Film drehen kann.Während des ganzen Filmes kommt kaum Spannung auf, das beklemmende Gefühl, welches man bei den ersten beiden Teile gehabt hat, bleibt völlig aus. Die Story sowie die Handlung sind größtenteils unlogisch, physikalische und medizinische Gesetze werden von Mcg ganz und gar ignoriert. Vorallem der Schlußkampf ist dermaßen lächerlich, wie kann man bitte schön in einer Fabrik, in welcher mindestens 1 Milliarde Roboter hergestellt werden, gegen einen einzelnen T-800 kämpfen. Sogar im Anschluß können John Connors Gefolgsleute unbemerkt in die Skynetzentrale spazieren um ihren Anführer zu retten. Abgesehen davon und der Vielzahl an weiteren Logikfehlern, findet auch auch kaum Charakterentwicklung
    statt, die einzelnen Personen bleiben größtenteils blass, Sympathieträger kristallisieren sich nicht heraus und die schauspielerische Leistung ist auch eher Durchschnitt.

    Selbst von der Optik, kann der Film nicht überzeugen, bei so einem Budget erwartet man schlichtweg mehr.

    Alles in allem beweist Mcg wieder mal allen Kritikern das er ein miserabler Regisseur ist, welcher kein Talent zum Filme drehen besitzt.



    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Zukunft beginnt. Die Geschichte um John Connor und die Terminatoren geht in die nächste Runde. Eine neue Trilogie erwartet uns.



    Lange haben die Vorbereitungen gedauert, bis endlich ein Drehbuch von den Autoren John D. Brancato und Michael Ferris, die schon für „Terminator 3“ verantwortlich waren und den dank der WGA nicht erwähnten Autoren Jonathan Nolan („The Dark Knight“) und Paul Haggis („007 – Casino Royale“ „Ein Quantum Trost“), die das Skript während des Drehs gründlich überarbeitet haben, fest stand. Herausgekommen ist eine Story, die zu einem die erste Trilogie fortsetzt und zum anderen den ersten Stein für die neue Trilogie legt. Doch im Grunde gibt es überhaupt nichts neues an dem Plot, er wurde nur in ein Endzeit Szenario angelegt und führt das bekannte Schema „Mensch vs. Maschine“ „John Conner vs. Skynet“ fort. Lobenswert sind die Dialoge, die von Paul Haggis überarbeitet worden sind, sie versprühen ein wenig Frische und verlieren sich nicht total im Phatos.



    Christian Bale spielt John Connor. Leider zeigen sich in seiner Darstellung gewisse Paralellen zu seinem Alter Ego der Fledermaus auf, vor allem in seiner Körpersprache. Das totale Gegenteil und an dieser Stelle erwähnenswert das Acting von Helena Bonham Carter, die nächsten Monat wieder in ihrer Paraderolle zu sehen sein wird. In der wenigen Screentime, schafft sie eine unglaubliche Präsens zu zeigen und damit den Hauptdarsteller an die Wand spielt. Sam Worthington interpretiert seine „zwiespältige“ Figur über weite Strecken gut. Das „Cameo“ von Arnold Schwarzenegger sollte auch nicht unerwähnt bleiben.



    Großes Lob geht aber an die Crew um Regisseur McG, der es in meinen Augen geschafft hat, seine Kritiker in Sachen Inszenierung zu überzeugen, denn viele haben ihn ja vollkommen unterschätzt und zu schnell über ihn geurteilt. Die Action ist wirklich rasant und setzt in vielen Szenen in Sachen Kameraarbeit visuelle Maßstäbe (Stichwort: Hubschrauberabsturz). Imposante Explosionen und wilde Verfolgungsjagden in einer druckvollen Klangkulisse. Was will man(n) mehr?

    Ebenfalls sehr beeindruckend ist die apokalyptische Endzeit Welt, die wirklich bis ins kleinste Detail grandios umgesetzt und damit für eine beunruhige Stimmung sorgt.

    Diese wird von dem Score von Mastermind Danny Elfman („Hellboy – Die Goldene Armee“ „Wanted“) verstärkt.





    Fazit: Ein inszenatorisch sehr gelungener Film mit einem guten Drehbuch, guten Darstellungen der Figuren, atemberaubener Action und grandioser Endzeitwelt, die von dem Soundtrack gut untermalt wird.



    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach der Wahl des Regisseurs, und den ersten Teasern war klar: T4 wird ein Film aus der Retorte. Das ist heutzutage nichts schlimmes mehr, jedoch muss sich ein Streifen mit "Terminator" im Titel den Vergleich zu seinen Vorgaengern stellen. Mal ganz abgesehen davon, dass T4 aufgrund von viel Vorrausgesetztem als Stand-Alone-Werk gar nicht zu geniessen ist, ist das Kritik die man sich einfach gefallen lassen muss. Und die faellt nunmal vernichtend aus.

    Nun hatten die ersten beiden Teile McG ja schon Denkanstoesse fuer sein Szenario mitgegeben. Endoskelette, die durch ein Meer aus Totenschaedeln waten, um auch die letzten, sich unter den Knochen versteckenden Menschen, zu eliminieren. Spartanisch hergerichtete Bunkeranlagen, die bereits von einem einzigen T-800er Modell aufgemischt werden; die Ausloeschung der Menschheit war so fuehlbar nahe.
    Doch nichts wurde umgesetzt. Keine Ahnung was die Filmcrew dazu bewog die fesselnde Vorlage gegen diese uninspirierte Oedlandschaft einzutauschen. Da kann McG auch noch so viele Erdfarben und Blaessefilter einsetzten, das ist schlichtweg enttaeuschend. Polierte Waffen, modernste Computer und Raketentechnologien, eine Bedrohung des Kerns der Resistance ist nie erkennbar, selbst beim Endkampf in Cyberdyne kommt es so vor, als haette Skynet nur einen Terminator zur Verteidigung gebaut. Ueber den gesamten Film ziehen sich solche Logikloecher. Warum wird Reese nicht einfach getoetet, obwohl Connor den Koeder schon lange geschluckt hat? Wie auch immer, hier jetzt alle Fehler aufzuzaehlen wuerde den Rahmen sprengen.

    A pro pos Kyle Reese. Die Hoffnung, wieder eine tragende Rolle zu spielen, erfuellt uns das Drehbuch nicht, aber das Milchbroetchen Yelchin ist sowieso fehlbesetzt. Und was soll das kleine schwarze Maedchen? Niemand weiss es. Bale ist ganz sicher nicht fehl am Platze, jedoch hat er mit Connor die undankbarste und einseitigste Rolle auf den Leib bekommen. Das Bryce Howard seine Frau gespielt hat faellt erst in den Credits auf. Worthington als Android Marcus Wright macht noch die beste Figur, wenn auch sein Hintergrund von Anfang an erahnt wird und die Geschichte um kybernetische Emotionen unausgegoren bleibt.

    Woran T4 festhaelt ist eine unwuerdige, schwammige Story und Ueberstrapazierte High-Tech-Animation. Die Sidekicks zu den Vorgaengern zuenden traege bis gar nicht. Wenn Yelchin seinen Reese so feucht hinter den Ohren abgibt, kann der Spruch "Komm mit, wenn du leben willst!" auch gar nicht funktionieren. Lediglich bei Guns N' Roses im Radio wiegt man sich in alten Zeiten, fuer immerhin 15 Sek. Und bei dem uebertrieben kitschige Ende wird auch nur klar, dass Bale fuer den naechsten Sequel wieder ran muss.

    Im Fazit 3/10 fuer die smart designten Moto-Terminator und umgesetzten HunterKiller, wie auch die ueberwiegend gute Kamerafuehrung.

    FURAN
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