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    Terminator: Die Erlösung
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    54 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach der Wahl des Regisseurs, und den ersten Teasern war klar: T4 wird ein Film aus der Retorte. Das ist heutzutage nichts schlimmes mehr, jedoch muss sich ein Streifen mit "Terminator" im Titel den Vergleich zu seinen Vorgaengern stellen. Mal ganz abgesehen davon, dass T4 aufgrund von viel Vorrausgesetztem als Stand-Alone-Werk gar nicht zu geniessen ist, ist das Kritik die man sich einfach gefallen lassen muss. Und die faellt nunmal vernichtend aus.

    Nun hatten die ersten beiden Teile McG ja schon Denkanstoesse fuer sein Szenario mitgegeben. Endoskelette, die durch ein Meer aus Totenschaedeln waten, um auch die letzten, sich unter den Knochen versteckenden Menschen, zu eliminieren. Spartanisch hergerichtete Bunkeranlagen, die bereits von einem einzigen T-800er Modell aufgemischt werden; die Ausloeschung der Menschheit war so fuehlbar nahe.
    Doch nichts wurde umgesetzt. Keine Ahnung was die Filmcrew dazu bewog die fesselnde Vorlage gegen diese uninspirierte Oedlandschaft einzutauschen. Da kann McG auch noch so viele Erdfarben und Blaessefilter einsetzten, das ist schlichtweg enttaeuschend. Polierte Waffen, modernste Computer und Raketentechnologien, eine Bedrohung des Kerns der Resistance ist nie erkennbar, selbst beim Endkampf in Cyberdyne kommt es so vor, als haette Skynet nur einen Terminator zur Verteidigung gebaut. Ueber den gesamten Film ziehen sich solche Logikloecher. Warum wird Reese nicht einfach getoetet, obwohl Connor den Koeder schon lange geschluckt hat? Wie auch immer, hier jetzt alle Fehler aufzuzaehlen wuerde den Rahmen sprengen.

    A pro pos Kyle Reese. Die Hoffnung, wieder eine tragende Rolle zu spielen, erfuellt uns das Drehbuch nicht, aber das Milchbroetchen Yelchin ist sowieso fehlbesetzt. Und was soll das kleine schwarze Maedchen? Niemand weiss es. Bale ist ganz sicher nicht fehl am Platze, jedoch hat er mit Connor die undankbarste und einseitigste Rolle auf den Leib bekommen. Das Bryce Howard seine Frau gespielt hat faellt erst in den Credits auf. Worthington als Android Marcus Wright macht noch die beste Figur, wenn auch sein Hintergrund von Anfang an erahnt wird und die Geschichte um kybernetische Emotionen unausgegoren bleibt.

    Woran T4 festhaelt ist eine unwuerdige, schwammige Story und Ueberstrapazierte High-Tech-Animation. Die Sidekicks zu den Vorgaengern zuenden traege bis gar nicht. Wenn Yelchin seinen Reese so feucht hinter den Ohren abgibt, kann der Spruch "Komm mit, wenn du leben willst!" auch gar nicht funktionieren. Lediglich bei Guns N' Roses im Radio wiegt man sich in alten Zeiten, fuer immerhin 15 Sek. Und bei dem uebertrieben kitschige Ende wird auch nur klar, dass Bale fuer den naechsten Sequel wieder ran muss.

    Im Fazit 3/10 fuer die smart designten Moto-Terminator und umgesetzten HunterKiller, wie auch die ueberwiegend gute Kamerafuehrung.

    FURAN
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hmmmm schwierig zu diesem Film etwas zu sagen. War nicht schlecht. Spannung kam eigentlich kaum auf. Na ja war halt solide!

    Die Vorgänger Filme waren allesamt besser. War ganz ok, aber ein zweites Mal (auf DVD etwa) muss ich mir den Film nicht geben.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Story: Der Film spielt am Anfang vom Ende; 2018. Ein Terminator-Mensch-Hybrid erwacht 20 Jahre nach seiner Hinrichtung als Mensch, irrt umher und trifft Kyle Reese, der (warum auch immer) ganz oben auf Skynets Abschussliste steht. Kyle wird von Skynet entführt, Marcus (der Hybrid-Motor) will hinterher, wird aber überredet den Widerstand aufzusuchen, dort wird zu seinem und (Erlöser) John Conners Entsetzen festgestellt, dass Marcus zum Großteil eine Maschine ist. Marcus entkommt seiner Zerlegung und bekommt von John den Auftrag Skynet zu infiltrieren um seinen zukünftigen/vergangenen (?) Vater Kyle Reese für ihn zu lokalisieren. Marcus geht zu Skynet, schaltet alle Sicherheitssysteme ab und gibt John die Position von Kyle, danach wird ihm von Helena Bonham Carter Skynets Masterplan zur Tötung von John Connor erklärt, den er soeben ausgeführt hat. John wird von CGI Arnold angegriffen, schafft es aber trotzdem Kyle zu befreien. Marcus bekämpft Arnie, John sprengt das Skynet Gebäude *Kawumm* und zum Schluss bekommt John noch das menschliche Herz von Marcus gespendet (da sein eigenes beim kampf gegen den T-800 beschädigt wurde). „Es zieht ein Sturm auf...“ ENDE



    Cons:



    - Skynets dämlicher Plan: Kyle Reese (der eigentlich nicht bekannt sein sollte) kidnappen, einen Hybrid-Terminator zu John schicken, damit der ihn in Skynet rein lässt, nur um dann getötet zu werden...



    Man hätte den Terminator natürlich nicht einfach so programmieren können, dass er John beim 1. Kontakt gleich tötet, oder (wenn man ihn schon gefangen hat) Kyle Reese tötet damit John gar nicht erst geboren wird.



    -Skynet baut einen Hybriden, dem es zu seiner ausgeführten Programmierung gratuliert, aber ihn in keiner Weise daran hindert sich gegen seinen Erbauer aufzulehnen und den ULTRA-Masterplan doch noch scheitern zu lassen.



    -Es wird zu keinem Zeitpunkt deutlich, warum John Conner DER Auserwählte Menschenretter/Anführer ist, wie es Mama Sarah immer vorausgesehen hat.



    -John Connor überlebt eine wenige 100 Meter entfernte Atomexplosion OHNE 50er Jahre Kühlschrank...



    -Skynet sollte Kyle Reese gar nicht kennen, laut Terminator 1 ist er nur ein einfacher Soldat, alle Ereignisse der Zukunft müssten also schon einmal abgelaufen sein, damit man weiß, dass er in die Vergangenheit reisen und dort John zeugen wird (huh?).



    -Soundtrack ist unauffällig und hat nicht mal das Terminator Theme...



    Pros:



    -Viele Wort/Bild/Audio Zitate der 1. beiden Filme: „Komm mit mir, wenn du leben willst“, „Ich komme wieder“, John Connor hört immer noch Guns N' Roses' „You Could Be Mine“, Sarah Connors Audiotapes, der Endkampf wirkt wie eine Mischung aus Terminator 1&2.



    -Ein erschreckend echter CGI Arnold Schwarzenegger mit dem Aussehen aus dem Jahre 1984 (sogar mit seiner Stimme aus der Ego-Perspektive)



    Fazit: Der Film bringt nichts neues zur Terminator Reihe, wirkt überflüssig... nette Action gibts trotzdem (und besser als Teil 3 ist er auch).
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe mir den Film eben ausgeliehen und bin recht froh, dass ich ihn im Kino verpasst habe.



    Zunächst, finde ich, funktioniert der Film als Action-Abenteuer recht gut, solange man die Aufmerksamkeit auf die gelungene Computergrafik richtet und nicht über die Story nachdenkt.



    Aber solches Hinterfragen holt einen spätestens in der Schlusszene ein, wo es um eine rätselhafte, aufopferungsvolle Organspende geht: Wie, wo, was, warum denn das auf einmal?



    Den Drehbuchschreibern schwebte wohl ein emotionaler Schlusspunkt vor - was beim Zuschauer ankommt, ist aber nur ein kläglicher und beinahe lächerlicher Versuch, den Film noch mit etwas Tragik und Pathos zu würzen, ehe der Abspann kommt.



    Das hinterlässt leider einen äußerst faden Nachgeschmack - und weiteres Nachdenken über die Story macht's nicht besser, im Gegenteil.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als ich die schlechte Kritik im Radio gehört habe, war ich sehr enttäuscht das der Film nichts wird. Doch trozdem hat es mich nicht davon abgehalten den Film nicht zu sehen.

    Und ich war begeistert Action sowie Story waren Super. Die Schauspieler waren auch sehr überzeugend. Bin froh das die Terminator Reihe, dadurch nicht kaputt gegangen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zugegeben waren meine Erwartungen an den Film eher niedrig. Deshalb kann ich nicht sagen, dass Terminator: Salvation mich enttäuscht hat. Der dritte Teil "Rebellion der Maschinen" hatte bereits meine Euphorie in Fortsetzungen der Reihe stark gebremst. Wurde es nun noch schlechter oder wieder besser?



    Meine Hoffnung bestand nun noch in Christian Bale, der nach American Psycho, Equilibrium, Prestige und Batman zu einem meiner Lieblingsschauspieler avanciert war.

    Terminator 4 hat diesem positiven Bild jedoch Schaden zugefügt: zu schwach war der Eindruck, den Christian Bale als John Connor - dem Anführer der Menschheit im Widerstand gegen die Maschinen - vermittelte.



    Bildgewaltig ist dieser Film allemal: mit Effekten wird nicht gegeizt - in der heutigen Zeit leider viel zu oft ein Indiz dafür, dass die Story schwach und/oder lückenhaft ist.

    Das Endzeit-Szenario ist düster gezeichnet, die Atmosphäre wird dem Zuschauer gut vermittelt.

    Allerdings erinnern die Roboter - insbesondere der Hydrobot und der Harvester - stark an Transformers. Auch die Szenen der Gefangennahme von Kyle Reese und das Sound Editing erinnern an War Of The Worlds.



    Hinzu kommen die Bezüge zu den bisherigen drei Filmen. Diese bringen Kenner der Reihe im ersten Moment zum Schmunzeln, wirken jedoch im Nachhinein stark lächerlich.

    Egal ob Zitate wie "ich komme wieder" eines John Connors, "wenn Du leben willst, ..." eines Kyle Reese' oder der Cameo-Auftritt von Schwarzenegger - wenn man es denn noch so nennen darf. Das alles ruft beim aufmerksamen Kinobesucher nur eine Reaktion hervor: ungläubiges Kopfschütteln.



    Zusammen mit den anderen Widersprüchen, die hier bereits zahlreich aufgelistet wurden, kann "Terminator 4: Salvation" nur als ein Versuch, eine großartige Reihe weiterzuführen, angesehen werden. Diese Aufgabe einem Musikvideo-Regisseur (Schuster, bleib bei Deinen Leisten!) anzuvertrauen halte ich jedoch für unverantworlich. Die hier offenkundig fehlende Regieerfahrung in Sachen Blockbuster schadet dem Film enorm - da helfen auch Hollywood-Größen wie Christian Bale und Michael Ironside nicht weiter.

    Hätte beispielsweise ein Christopher Nolan im Regiestuhl Platz genommen, hätte T4 viel mehr Potenzial gehabt und vermutlich an die Erfolge von T1 und vor allem T2 anknüpfen können.



    Doch so reicht es nur für durchschnittliches Popcorn-Kino, das nicht einmal Fans vom Hocker zu reißen vermag.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Kurzfassung vorweg, Man nehme: Matrix und Mad Max, gut Umrühren, et voilà- Terminator

    Die Erlösung.



    Das zumindest war mein Eindruck von dem Film als ich ihn gestern gesehen habe. Es fehlt einfach alles was die ersten beide Teile zu einem unvergesslichem Aktion spektakel machte.(Der dritte Teil hatte aus meiner Sicht auch nicht mehr das was einst den Terminator ausmachte.)Ich bin großer Fan der ersten beiden Teile und hatte gehofft dass dieser Film wieder das Niveau erreicht, aber weit gefehlt. Keine Spur von Aktion oder Spannung die einem von den Socken haut, oder lange in Erinnerung guter bleibt. Lediglich ein Film der einen Namen trägt, der vor einigen Jahren zu einen Meilenstein der Film Geschichte wurde ... man hat zwanghaft versucht an diesen Erfolg anzuknüpfen aber es ist aus meiner Sicht leider nicht gelungen. Man merkt deutlich das James Cameron seine Finger leider wieder nicht im Spiel hatte. vieleicht aus gutem Grund...

    Put-Put
    Put-Put

    4 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Spoiler folgen: Wer nichts wissen will, überspringt diese Kritik



    Nach dem ich viele vernichtene Kritiken lesen musste habe ich mir schon einige ausgemalt. Genau das alles traf nicht ein.



    Das Setting gefiel mir wahnsinnig gut. Die leergefegten Straßen und die Ruinen der großen Städte. Genaugenommen giefiel mir der Anfang noch am besten. All die kleinen Widerstandsgruppen mit ihren Abwehrideen (Autofalle, verstecke unter dem Boden) zeigten wirklich schön was auch bald der großen Widerstandsgruppe drohen wird. Das hat mir wirklich gefallen, da es sozusagen ein kleiner Vorgeschmack dessen war, was wir später im größeren Stil erleben werden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie in 5-10 Jahren das zustande kommt, was wir aus T1 und 2 kennen. Ein Wiederstand, dem langsam die Ressourcen ausgehen, der sich nun gänzlich in Untergrund zurückzieht und um nackte Überleben kämpfen muss. Auch hier war schon schön wie John am Anfang durch die Gänge geht, auch das Erinnerte an die Szene als Kyle dies in T1 tat.

    Kyle fand ich gut gewählt und Yelchin macht seine Sache wirklich überzeugend. Besonders am Ende (kurz auch am Anfang) wo man seine bewunderung von John Connor sieht. Das erinnerte mich stark an Kyle aus T1, wie er vor Sarah von seinem Helden John schwärmt. Fand ich klasse.

    John Connor wurde zu einer Hauptnebenfigur degradiert, was ich nicht erwartet hatte. Im gegensatz zu vielen anderen gefiel mir seine "Chrackterzeichnung" aber. Ein total von sich selbst überzeugter John Connor. Er ist sich 100 Prozentig sicher, dass nur er Skynet besiegen kann. Hier sieht man warum Propheten immer so eingebildet wirken. Bei John wissen wir aber das es stimmt. Schön aber, das auch John das Parallelweltding noch nicht durschaut hat, so sucht er Kyle wie ein verrückter Fanatiker.

    Schön war sein Hackvorgang um die Türen zu öffnen, der stark an sein Geld/Schlüssel Hack aus T2 erinnerte. Hier fehlte nur noch der Spruch "Leicht verdientes Geld"

    Die Funksprüche Johns, vor allem wie er kleine taktische Tipps gibt, lassen sehr schön erahnen, wie er den Menschen Hoffnung gegeben hat, warum er ein Held für sie ist und letzendlich warum sie ihm blind gehorchen. Er gibt ihnen Tipps um sie zu besiegen, nicht das Hauptquartier. Aber es hätte auch ruhig von jemandem erwähnt werden können, z.b. Von Kyle an Marcus.

    Marcus Charackter war sehr interessant. Die Geschichte um ihn gab letzendlich auch John nachher mehr tiefe (wenn auch nicht so tief) und war spannend zu verfolgen. Zwar war es doch etwas zufällig wie letzendlich auf John traf, aber früher oder später wäre dies unvermeidbar gewesen, es wurd halt nur etwas schneller gezeigt.

    Das Ende um ihn fand ich dann doch etwas kitschig, aber es war lange nicht so kitschig inziniert wie es oftmals in den weiten des Web dargestellt wurde. Man brauchte es aber wohl um das Thema Erlösung irgendwie einzubringen.

    Hoffentlich greift man das Ende des Romans auf und lässt ihm am Leben.

    Ein kurzes Highlight des Films dürfte wohl "Arnies" Auftritt gewesen sein. Kurz aber Ohoo. Der sah wirklich Klasse aus. Der nachfolgende Kampf gegen den nackten T-800 erinnerte auch stark an T1, aber diesmal die Gegenwart.

    Das der T-800 John immer nur wegschubst, bis er ihn letzlich den finishen Move verpassen will, dürfte eigentlich dem geneigten Kinofan nicht weiter stören. Sowas gehört zu Dramaturgie und war im Gegensatz zu anderen Filmen noch harmlos (Beispiel: Waffe an Kopf halten, um ihn den Plan zu erläutern Und/oder ihn an eine Falle zu schnallen, die ihn dann nach langer Zeit das töten beginnt, damit der Held sich auch noch befreien kann)

    Hätte er John nicht zu packen bekommen, hätte man sich gewundert warum der nicht schneller ist und es wäre recht langweilig gewesen. Ich fand das noch in einem Guten Rahmen.

    Nicht gefallen hat mir der Riesenroboter. Zwar ist der Harvester eine gute Idee, aber man hätte ihn auch im Stile der schon zu T1 und 2 zeiten gezeigeten Riesenroboter machen können. Riesen gab es schon, nur waren sie halt auf Rädern. Optisch passte er nun gar nicht zu allen anderen Terminatoren.

    Die anderen Maschinen hingegen gefielen mir sehr und gaben doch einen nachvolllziehbaren einblick in das, was Skynet abseits der großen Schalchtfelder einsetzt.



    Fazit:

    Der Film ist ein spitzen Auftakt. Er zeigt meiner Meinung wriklich gut wie es sich zu dem Entwickelte von dem Kyle erzählte. Nun wo der T-800 entwickelt ist, wird der Widerstand wirklich Probleme bekommen und wohl herbe Verluste durch Infiltration hinnehmen müssen. Die Action war spitze Inziniert und und die vielen kleinen Anspielungen/sehenswürdigkeiten sorgten bei mir für Spitzen Terminatorfeeling. Eine Konsequente Weiterführung zu dem was aus den Erstlingen kannten ist möglich und wird hoffentlich auch eingeschlagen.

    Als Anfang einer Trilogie spitze.

    Dennoch hat er Schwächen, die veremidbar gewesen wären.

    Dennoch weit besser als T3

    Der Film bekommt von mir 8/10 Punkten.



    Nun zu den Logiklöchern.

    Man muss da schon teilweise selber nach einer Erklärung suchen und das ist schade, allerdings ist es möglich Lösungen zu finden die nicht an den Haaren herbei gezogen sind und desshalb würde ich es nicht als Logiklücke bezeichen.

    Als Beispiel:

    Warum Skynet von John und Kyle weiß. Es wird im Film nicht erwähnt und das fehlte auch mir, aber das der TX aus T3 diese Info gleich mit Übertrug liegt schon nahe, desshalb nehme ich dies einfach an.

    Auch scheinen viele ein Problem mit Skynet zu haben. Viele fragten sich warum er nun wieder ein Computer ist und kein Netzwerk.

    Am Ende des Films wird aber gesagt, das Skynet ein globales Netzwerk ist und das dies nur der Sieg einer Schlacht war.

    Auch ein Netzwerk kann ein "Central" haben, dessen Zerstörung muss aber nicht das aus von allem bedeuten.
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ein Action Kracher ja, aber ein würdiger Nachfolger? Denke Nein.Der Film hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

    Die grösste Frage ist für mich, wieso MCG? leider finde ich darauf keine Antwort.Die nächste Frage wäre wieso eine Fortsetzung? Hat sich das gelohnt? viele andere wichtige fragen gehen mir durch den Kopf.

    Muss sagen da gucke ich mir lieber nochmal die Klassiker an, da ist mehr drin als nur "krach boom". Arnie ist eben der wahre Terminator ;)

    Fazit: Viel LÄRM um fast nichts!

    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    eins vorweg: man muss die story verstehen, sonst hat man leider nichts im kino verloren.

    wer das wissen darüber hat, ist nahezu verpflichtet, den film zu schauen - der wahnsinn! Action pur über die ganze spielzeit, christian bale und sam worthington spielen unglaublich und anton yelchin dürfte nun endgültig der durchbrich gelungen sein.

    Salvation erfüllt nahezu alle erwarungen, so ein action-kracher wird dieses jahr nur schwer zu toppen sein!
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