Das Spiel der Macht
Filmposter von Das Spiel der Macht
4. Januar 2007 Im Kino | 2 Std. 15 Min. | Drama, Thriller
|
Drehbuch: Steven Zaillian
Originaltitel: All the King's Men
Pressekritiken
2,6 7 Kritiken
User-Wertung
2,6 24 Wertungen, 7 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Die auf einem Robert Penn Warren Roman basierende Geschichte erzählt vom Leben des populistischen Südländers Willie Stark - einem politischen Geschöpf, basierend auf dem Gouverneur Huey Long aus Louisiana. Stark (Sean Penn) engagiert sich in seinem Heimatstaat Louisiana politisch und wird schließlich zum Gouverneur gewählt. Sein politisches Amt will Stark dafür einsetzen, um die bisherige Machtbasis der Ölkonzerne zu zerschlagen. Mit von der Partie sind der Journalist Jack Burden (Jude Law), Vizegouverneur Tiny Duffy (James Gandolfin) und Sadie Burke (Patricia Clarkson), die Starks Ärger über das auf Vetternwirtschaft ausgelegte System der Macht in Louisiana teilen. Ihre Ziele verfolgen sie aber mit rabiaten Mitteln, die durchaus an das Gebaren der alten Machtelite erinnern. Und so taucht der idealistische Stark schon bald in ein System der Schmierigkeit ein, das ihn verändern wird.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Das Spiel der Macht
Von Carsten Baumgardt
Amerika hasst Steven Zaillians Polit-Drama „Das Spiel der Macht“. Bei den Kritikern fiel das freie Remake von Robert Rossens „Der Mann, der herrschen wollte“ aus dem Jahr 1949 durch. Die zweite Adaption von Robert Penn Warrens Pulitzer-Preis-prämiertem Roman „All The King’s Men“ erwies sich dazu noch als ausgesprochenes US-Kassengift. Die offensichtliche Abneigung gegen den Film hat Gründe, amerikanische Gründe, politische Gründe. Es ist kein Wunder, dass in einem Land, dessen Massenmedien sich penetrant rechtskonservativ gebärden, ein aufrechter Linksausleger wie „Das Spiel der Macht“ keine Chance hat. Zaillians Polit-Parabel hat gewiss ihre Schwächen, aber gesellschaftliche Gültigkeit besitzt die Quintessenz des Films dennoch damals wie heute. Die etwas tölpelhaften politischen Ambitionen des Lehrers Willie Stark (Sean Penn) verlaufen Ende der 40er Jahre kläglich im Sande, bis der zwie
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4,0
Veröffentlicht am 3. Oktober 2022
Zum Glück hatten wir die vielen schlechten Kritiken vorher nicht gelesen und sind ganz unvoreingenommen in den Film gegangen. Die Story wird zwar etwas unübersichtlich erzählt, aber Cast, Ausstattung und Inszenierung überzeugen definitiv. Sagenhaft wie Willie Stark die Seiten wechselt und den Volksnahen am Ende nur noch spielt. Man fragt sich "wie soll das nur enden?" Ein passendes Showdown liefert die Antwort.
2,5
Veröffentlicht am 22. April 2012
Ziemlich verwirrende und Teilweise sehr langweiliger Film. Nach dem sehen, hab ich ihn schnell wieder vergessen. Echt Schade für dieses Staraufgebot.
1,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Ich kann nur sagen das ich insgesamt sehr enttäuscht bin.Weiss jetzt auch nicht ob dieser Streifen wirklich nötig war, denn am Ende hab ich nur eins gesagt "überflüssig". Klar der grosse Sean spielt mit doch sogar dieser grosse Schauspieler verblasst und geht unter obwohl er wirklich alles aus sich rausholt.Naja hat eben nicht funktioniert,schade.
3,0
Veröffentlicht am 1. September 2017
Ich glaube ich werde langsam alt und blöe. Warum bin ich nicht mehr in der Lage einen solchen Film durchgehend und von Anfang bis Ende zu verfolgen? Sooo kompliziert ist die Nummer hier doch dann nicht. Armer bauernölpel mausert sich zum Hammerpolitiker, wird aber dann wie er sich richtig oben ist selber ganz schön fies ... und die Moral von der Geschichte: MACHT KORRUMPIERT! Wer diese Kernaussage in Spielfilmlänge braucht oder möchte, der ...
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Deutschland
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 55 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Schwarz-Weiß/Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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