In der Privatschule für Jungen Welton Academy kommt ein neuer Englischlehrer namens John Keating (Robin Williams). Dieser war früher selbst auf der Schule und Mitglied des Clubs: Der Club der toten Dichter. In der traditionellen Schule häbt er sich heraus und nutzt andere Methoden, um die Schüler zu motivieren, das Leben zu nutzen. In seiner Klasse sind die Jungs Todd, Knox, Charlie, Chris und Dylan, welche verschiedensten Wünsche und Hürden haben.
Robin Williams spielt, wie in fast allen seinen Rollen, einen sympathischen Charakter mit viel Witz. Er hat zwar nicht viel Screentime, aber er hat eine gewisse Aura, die einen motiviert. Der Film zeigt verschiedenste Geschichten von den Jungs, die alle ihre Träume nicht ausleben können, wegen der strengen Lehrer und Eltern. Es kommen zwar viele Gedichte in dem Film vor, diese zeigen verschiedenste Emotionen und Gefühle von den Charakteren. Innerhalb des Clubs werden die Schüler mutiger und wollen ihre Träume erfüllen. Der Film wird nicht langweilig und kann einen stark inspirieren, vor allem zu der Zeit, wo der Film erschienen ist. Die Schule ist alt und sieht sehr schön aus und die Uniformen sehen ebenfalls gut aus. Am Ende wird der Film sehr emotional, was mit einer der bekanntesten, schönsten und emotionalsten Szene endet.
Der Club der toten Dichter ist ein Film für Jugendlich und Erwachsene, die nicht wissen, was sie machen wollen oder ihre Wünsche nicht erfüllen können. Außerdem zeigt er, dass mit Zusammenhalt, man vieles erreichen kann.
9/10