Paul Kersey (Charles Bronson) hat seiner früheren Tätigkeit als Rachengel abgeschworen und lebt nun als Paul Stewart in einem Zeugenschutzprogramm. Zudem arbeitet der ehemalige Architekt mittlerweile als renommierter Professor für Architektur an der Universität und lebt mit seiner jungen Lebensgefährtin, der Modedesignerin und Ex-Model Olivia Regent (Lesley-Anne Down), und deren Tochter Chelsea (Erica Lancaster) zusammen. Das traute Glück und die geplante Hochzeit des Paares werden jedoch von Olivias tyrannischem Ex-Ehemann, dem Gangsterboss Tommy O’Shea (Michael Parks), überschattet. Er drängt sich immer mehr in ihr Leben und fordert sogar das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter. Als Kersey seine Freundin endlich überzeugt hat, vor Gericht gegen ihren verbrecherischen Ex auszusagen, setzt O’Shea, der durch den Polizisten Hector Vasquez (Miguel Sandoval) informiert wurde, einen Schläger auf Olivia an. Das Ex-Model wird bei diesem Anschlag misshandelt und dauerhaft entstellt. Zunächst setzt Kersey auf den Rechtsstaat, doch als immer mehr Zeugen sterben und auch Olivia Opfer von Killern wird, verliert er alles Vertrauen. Als auch noch Chelsea zu ihrem kriminellen Vater ziehen muss, erwacht der Racheengel in Kersey von Neuem zum Leben.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Death Wish V: The Face of Death
Von Robert Cherkowski
Von der „Death Wish"-Reihe sprechen heißt auch von ihrem Niedergang sprechen – nein, dieses Franchise hat niemandem Glück gebracht. Die Fortsetzungen des kantigen und kontrovers diskutierten Erstlings unter der Schirmherrschaft der berüchtigten Cannon-Studios haben so gut wie jeden Beteiligten ins kreative Abseits getrieben. Hauptdarsteller Charles Bronson, einst der bestbezahlte Mann Hollywoods, stieg zum Videotheken-Brutalo-Opa ab. Regie-Handwerker wie Michael Winner und J. Lee Thompson inszenierten sich mit ihren Beiträgen in den von Schmäh und Schimpf überschatteten Ruhestand. Und selbst die Cannon-Studios konnten mit derartigen Produktionen irgendwann keinen Profit mehr machen und gingen Bankrott. Wie ein böser Fluch lebte das Franchise noch für einen weiteren unglückseligen Film unter der Regie des vorher und nachher nur im TV- und Video-Metier tätigen Allan A. Goldstein fort – in
Der letzte Teil, "das Gesicht des Todes" ...
Das Gesicht des Todes wird hier eher von der Reihe gezeigt...
Sehr schlecht, was hier abgeht...
Charles Bronson hat einfach keinen Bock mehr auf die Reihe, das merkt man!
Alleine der Anfang mit der Modenschau. oO Man merkt, das er 1994 gedreht wurde...
Klar, die Story ist immer die selbe, das ist nicht schlimm, die Todesszenen sind schön fies, die Bösewichte (stark verrückt: Michael Parks) auch, ...
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