Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Luke-Corvin H
378 Follower
474 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 30. August 2014
Einer der Wenige Filme wo ich bei Filmstarts-Kritik nicht ernst nehmen kann. Ich hab mit den Film kein Problem ich hab auch wenig gelacht bei den Film, aber man muss bedenken das Garfield ein Kinder-Film ist okay? Also für ein Kinderfilm ist er nicht schlecht.
Leider völlig daneben und ein paar Jahre zu spät verfilmt. Der Humor ist schlecht und eine Story gibt es nicht so wirklich. Selbst der Nachwuchs hat sich gelangweilt. Muss man nicht zwingend sehen.
Ich bin ein riesen-Fan der Garfield Comic´s, daher war meine Entäuschung riesig, als ich den Film gesehen habe. Garfield´s zynischer und bösartige Ader ist völlig weggelassen worden. Ohne diesen Eigenschaften ist das kein Garfield, sondern eine x-beliebige Katze! Aber ich wollte Garfield! Das Drehbuch ist auf Fernseh-Niveau geschrieben, ebenso die Dialoge und der Film an sich. Leide ist "Garfield" nicht einmal so dumm, dass er schon wieder lustig ist. Bei den grottenschlechten Gags, sollen 7-jährige Kinder lachen!!!! Eingefleichte Garfield-Fans kommen da eher die Tränen. Ich gebe zu es ist schwer einen Comic-Strip zu verfilmen!! Der Film ist schlecht angekommen, aner warum gibt es dann einen zweiten Teil?!? Alles in allem: Der Tränen kommen nicht vom Lachen, sondern von der Entäuschung!
Die "Story" ist simpel gestrickt, aber es ist auch eher ein Film für Kinder. Garfield ham se aber cool hinbekommen, finde ich! Odie kann natürlich nicht mal ansatzweise so aussehen wie im Comic, logisch...
Gottschalk in der deutschen Version als Garfield geht klar, wirkt aber manchmal etwas "steif"... Bill Murray im Original wirkt da besser, weil gelangweilter, fauler, wie Garfield halt!
Das ist mal einer für mich: ich hab Garfield früher sehr gerne gelesen und mich dabei schlappgelacht, weswegen ich mich v besonders gefreut habe, als ich den ersten Trailer zum Film sah. Vor allem natürlich wegen dem genial animierten Garfield – leider empfinde ich die Stimme etwas unpassend. Es ist Thomas Gottschalk, der ihn spricht (im Original wars Bill Murray). Aber trotzdem ist der Film die perfekte Katzenshow. Das die Geschichte auf einen Katzenfutter-Kassenbon passen würde, überrascht nicht weiter. Auch nicht, dass die menschlichen Darsteller nur Statisten sind („Road Trip“-Held Breckin Meyer als grundguter Jon sowie „Ich weiss, was du letzten Sommer getan hast“-Kreischerin Jennifer Love Hewitt als zum anschmachten süße Tierärztin). Aber hey, in den kurzweiligen 80 Minuten, die der Film lang ist, ist nun mal der fette Kater der Star (ist echt in so ziemlich jeder Szene drin) – und der Film lässt ihn laufend seine ätzenden Kommentare klopfen und verlangt ihm einiges ab (ein Sprung aus einem Hochhaus, der in einem LKW voll Lasagne endet, eine Surfpartie, bei der er auf einem Tablett ein Treppenhaus runterfährt ect). Machen wirs kurz: ein kleiner, aber immens lustiger und tricktechnisch genialer Kinderfilm, an dem auch Erwachsene viel Spaß haben können.Fazit: Kunterbunt und familientauglich, mit genial animiertem Garfield und guten Gags – nur Gottschalks Stimme nervt fürchterlich!
Eins vorweg : Garfield wird den Comicstrips zu keinem Zeitpunkt gerecht aber er bietet eine unterhaltsame, wenn auch ein wenig suspekte Komödie, die einfach wunderbar unterhält. Der Film ist lustig und Thomas Gottschalks Stimme passt einfach super zu Garfield, auch wenn die lustigen Gags etwas sehr selten kommen. Zudem geht dem Film am Ende noch mehr die Puste aus, da am Anfang fast nur die Sticheleien Garfields den Film interessant hält. Ein weiteres Manko ist die (lustigerweise doch) vorhandene Geschichte : "Streithähne versöhnen sich" , die weder originell noch gut ist. Dennoch kann ich Garfield einfach denen empfehlen, die gerne einmal lachen und das Leben eines Katers sehen wollten.Knuffiges gag-Kino
...und das hat gerreicht! Die noch wohl unterhaltsamste Szene nämlich, wo Garfield den dusseligen Hund findet und vor den anderen fliehen muss usw. War hin und wieder lustig, aber nur, wenn man es einmal sieht. Die darauf folgene Szene war so langweilig, wie der Rest des Films. Garfields Sprüche sind lasch und wenn gut, kennt man sie aus anderen Filmen. Das Problem ist wohl auch, dass man Garfield als Trickfigur aus der Trickserier kennt. Die CGI-Version hatte also eine schwere Aufgabe, ebenfalls Symphatie zu erwecken, hat es aber scheinbar kaum versucht. Wenn im TV nichts besseres läuft, einmal ansehen, ansonsten weg damit!
Leider ist die Synchronstimme vollkommen unpassend. Der Gipfel der Unerträglichkeit wird erreicht, wenn Garfield bzw. Thomas Gottschalk "singt". Man fragt sich, wie ein solcher Fehlgriff passieren kann. Zum Glück hat man beim 2. Teil (der auch insgesamt besser ist) nicht wieder auf Gottschalk zurück gegriffen.
Ehrlich gesagt zum Abwinken. Am schlimmsten ist die Synchronisation von Garfield. Man erkennt sofort den talentfreien Thomas Gottschalk, der sich überhaupt nicht anstrengt, seine Stimme etwas zu verstellen und den einzelnen Situationen emotional anzupassen. Einfach ein Runtergeleier von Text, ähnlich einer Schulaufführung. Es kommt einem so vor, als will dieser einfach nur als Gottschalk gehört werden. Das schmälert total den Film, der sowieso recht langweilig ist. Auch sieht Garfield einfach zu künstlich aus. Kurz und knapp: Kann man vergessen!