Andrey Tarkovskiy will das russische Gedicht „Nostalghia“ verfilmen. Dazu begibt er sich auf eine Reise durch Italien, um die besten Drehorte für die visuelle Poesie zu finden. Begleitet von seinem Drehbuchautor Tonino Guerra begibt er sich daher auf eine Fahrt in die Tiefen des südlichen Küstenstaates. Immer wieder durch die Fragen Guerras vorangetrieben, reflektiert Tarkovskiy seine Arbeit als Filmemacher und Dichter. Immer in Hinblick auf die Erschaffung und Vollendung des kommenden Filmes bezogen, zeigt der Dokumentarfilm Einblicke in die Gedankenwelt und Ansichtsweise zweier Denker, die sich für die großen und kleinen Treiben in der Welt interessieren.