Die Geschwister Robert (Anthony Andrews), Simon (Alex Lowe) und Christina (Kate Beckinsale) leben mir ihrer alten Tante Tess (Anna Massey) auf einem Landhaus. Weil sie glauben, dass es bei ihnen spukt, wenden sie sich 1928 an den jungen Professor David Ash (Aidan Quinn), der auf paranormale Phänomene spezialisiert ist. Das Geschwister-Trio pflegt den Inzest und schafft es, David in ihren Bann zu bekommen.
Es vergeht nicht mal eine Nacht, da wird der Professor bereits Zeuge unerklärlicher Vorkommnisse. Er halluziniert und kann die Realität kaum noch von Trugbildern unterscheiden. Oder sind die geisterhaften Erscheinungen echt, wartet ein dunkles Geheimnis irgendwo in den finsteren Gängen des Hauses auf Lösung?
Die toten Eltern geistern angeblich im Landsitz Edbrook Hall umher. Die drei Kinder Christina (Kate Beckinsale), Robert (Anthony Andrews) und Simon (Alex Lowe) werden von der Nanny Tantchen Tess (Anna Massey) versorgt. Hier erscheint Professor Ash (Aidan Quinn), um den wissenschaftlichen Nachweis zu erbringen, dass es keine Geister im Haus gibt. (Titel!?)
In diesem herrlichen Gruselspaß Old School hat Regisseur Lewis-007-Gilbert alle Register ...
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Philm
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3,5
Veröffentlicht am 29. August 2021
Ganz nette Geistergeschichte in englischer Landadelathomsphäre. Spannend aufgebaut, in seiner Gesamtgeschichte aber ein wenig wirr. Gegen Ende fängt der Spuk dann an zu langweilen.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2020
Lewis Gilbert inszenierte mit Haunted einen sehr altmodischen Gruselfilm. Was absolut positiv gemeint ist. Keine Gewalt, kein Blut, kaum „Schockeffekte“ – nur eben ein „Geisterhaus“, in dem man dann auch noch kaum jemals explizit Geister sieht. Sehr unterhaltsam, auch wenn Hauptdarsteller Quinn mit seinem einzigen Gesichtsausdruck (inklusive aufgerissener Glotzaugen) der deutliche Schwachpunkt ist.