Gerade als die übrigen Kommandocrew-Mitglieder der Enterprise auf ihren verstorbenen Freund Spock (Leonard Nimoy) anstoßen wollen, werden sie jäh durch das unerwartete Erscheinen von Spocks Vater (Mark Lenard) unterbrochen. Dieser klärt die Crew auf, dass Spock vor seinem nahenden Ableben eine Gedankenverschmelzung mit einem der Crewmitglieder durchführte und diese Person zum Hüter seiner Seele erhoben hat. Überraschenderweise ist nicht Kirk (William Shatner), sondern der ewige Streitpartner „Pille“ McCoy (De Forrest Kelley) für diese Aufgabe bestimmt worden. Da Spocks Geist scheinbar noch am Leben ist, besteht die Möglichkeit, Körper und Geist wieder zu vereinen, wenn Spocks sterbliche Überreste nur rechtzeitig geborgen werden können…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Star Trek 3: Auf der Suche nach Mr. Spock
Von Martin Soyka
Im 23. Jahrhundert… „Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock“ beginnt mit einem Rückblick auf die Geschehnisse in „Star Trek II“. Wir erinnern uns: Durch das Genesis-Projektil wurde ein neuer Himmelskörper geschaffen, der sogenannte Genesis-Planet. Um seine Kameraden vor der selbstmörderischen Rache von Khan zu schützen, opferte Spock (Leonard Nimoy) in einer hochdramatischen Sequenz sein Leben und wurde in einem zum Sarg umfunktionierten Torpedo auf Genesis zur (scheinbar) letzten Ruhe gebettet. Die schwer angeschlagene Enterprise dümpelt nun nach Hause zur Erde, damit Schiff und Crew ihre Wunden lecken können. Nun setzt die Handlung von „Star Trek III“ ein. Captain Kirk (William Shatner) und die übrige Kommandocrew trinken in seinem Appartement in San Francisco auf ihren verstorbenen Freund, als sie unerwartet Besuch bekommen. Die Respekt gebietende Gestalt ist Sarek, Spocks Vater
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Trailer
Star Trek 3: Auf der Suche nach Mr. Spock Trailer DF
Man merkt dem Film an, dass Spock fehlt. Er ist zwar von der Umsetzung in Ordnung, man erkennt aber auch, dass Star Trek Spock braucht um zu existieren. Von daher ist der Film für mich nur mittelmäßig.
BrodiesFilmkritiken
11.067 Follower
4.944 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Armer Leonard Nimoy: trotz seines tragischen Todes im letzten Film verlangten die Fans wieder nach Mr Spock. Die Lösung: Spock tritt nur in ganz wenigen Szenen am Ende auf, aber Nimoy selber durfte auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Der Film schließt inhaltlich nahtlos an den zweiten an und führt die Story von dort sinnvoll und konsequent weiter. Das Tempo ist viel schneller und die zahlreichen Kämpfe und Weltraumschlachten sind ordentlich ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Das der Film ein wenig wieder an Charme gegenüber des 2. Films verliert, liegt auch daran, der der "normale" Spock bloß ein paar Minuten agieren darf. Das Dreiergespann Spock, Kirk und McCoy ist' s, das die Serie und die Filme prägt und das ist hier nicht der Fall. Dass Christopher Loyd als 08/15 - Klingone auf verlorenen Posten steht, kommt noch hinzu.
Aber dennoch ist Star Trek III ein guter Film, auch, wenn er zu den unbeliebtesten Star ...
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