Ist ein Ende des kalten Krieges zwischen der Föderation und den Klingonen in Sicht? Die Explosion des Mondes Praxis, und damit der wichtigsten Quelle an Energiereserven, zwingt die Klingonen an den Verhandlungstisch. Doch eine Verständigung zwischen den beiden Erzfeinden findet auf beiden Seiten nicht nur Befürworter. Ein klingonischer Kreuzer soll den hohen Kanzler Gorkon (David Warner) zur Erde bringen, damit dieser offizielle Friedensverhandlungen aufnehmen kann. Als Eskorte für den ehemaligen Todfeind bietet die Sternenflotte natürlich ihr bestes Schiff auf: Die Enterprise unter dem Kommando von James T. Kirk (William Shatner). Trotz aller Bedenken trifft eine Delegation der Enterprise, darunter Kirk, Spock (Leonard Nimoy) und dessen neuer Protegée Lt. Valeris (Kim Catrall), auf den Kanzler. Ein frostiger erster Kontakt, vor allem weil der zweite starke Mann neben Gorkon, General Chang (Christopher Plummer) unverhohlen gegen eine Verständigung wettert. Dann eskaliert die Situation: Torpedos, die augenscheinlich von der Enterprise abgefeuert wurden, treffen den Klingonen-Kreuzer…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Star Trek 6: Das unentdeckte Land
Von Martin Soyka
Glasnost im Weltraum. Keiner der „Star Trek“-Filme weist so starke Bezüge zu realen politischen Verhältnissen auf wie der starke Teil 6, „Das unentdeckte Land“. Dabei sind Transponierungen realer Geschehnisse in die Sci-Fi-Welt für „Star Trek“ nichts Neues und waren ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg der Classic-Serie und der „Next Generation“. 1991 befand sich die Welt im Wandel. Die Party beginnt mit einem Knall: Der klingonische Mond Praxis explodiert und mit ihm die Energiereserven des feindlichen Imperiums. Maximal 50 Erdenjahre verbleiben, bis den Erzfeinden der Förderation buchstäblich die Luft ausgeht. Dieser Umstand allein führt dazu, dass die kalten Krieger der verfeindeten Reiche an den Verhandlungstisch gezwungen werden. Darüber sind aber nicht alle glücklich. Ein großer Kreuzer der Klingonen hat bereits Kurs auf die Erde genommen, an Bord der hohe Kanzler Gorkon, der ers
Schwer in Ordnung, mit Anspielungen auf das Ende des Kalten Krieges. Letzter gemeinsamer Einsatz der Ur-Enterprise-Crew.
Cursha
6.997 Follower
1.053 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 12. September 2022
Effekte und Geschichte sind richtig gut, auch wenn die Klingonen einem richtig auf den Sack gehen in dem Film und einfach überspitzt sind.
BrodiesFilmkritiken
11.076 Follower
4.944 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Uaaaaa! Wie die Zeit vergeht! In keinem anderen Film sahen die Hauptfiguren so alt und, vor allem Kirk, so aufgequollen aus. Trotzdem schafft es die Mannschaft bei ihrem letzten Einsatz in Urbesetzung (obwohl Sulu im Film nich mehr auf der Enterprise dient, sondern ein eigenes Kommando hat!) noch einmal richtig und spannend zu unterhalten.Die Handlung um eine Intrige und die Suche nach einem Verräter auf der Enterprise ist spannend und ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ein gelungener Abschluss der Kirk-Ära im Star Trek- Universum. Eine gute und düstere Story liefert der Film genauso wie die entprechende Atmosphäre. Dazu können die alten Haudegen nochmal alles tun was sie am besten können: reden, kämpfen und Gedanken verschmelzen. Christopher Plummer spielt super den größten "klingonischen Patrioten" aller Zeiten. Netter Einfall, das dieser Krieger Gefallen an Shakespeare findet. Oder der Dialog zwischen ...
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