Die drei australischen australischen Wissenschaftler Cliff Buxton (Sam Neill), Glenn Latham (Tom Long) und Ross „Mitch“ Mitchell (Kevin Harrington) und der amerikanische NASA-Beauftragte Al Burnett (Patrick Warburn) stehen kurz vor ihrer ersten bemannten Mondmission Apollo 11. relativ kurz vor dem Start wird entschieden, dass eine Kamera die Mission für eine Fernsehübertragung begleiten soll, damit man die ersten Schritte auf dem Mond live auf der Erde mitverfolgen kann. Aufgrund der planetarischen Konstellation wäre Australien das Land, das die bewegten Bilder als erstes zu sehen bekäme. Die Reise zum Mond gestalte sich jedoch äußerst schwierig, denn die Crew hat mit einigen Problemen zu kämpfen, die nicht nur die ganze Mission, sondern auch die Leben der einzelnen Crew-Mitglieder gefährden könnten.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
The Dish - Verloren im Weltall
Von Carsten Baumgardt
Die dramatische Komödie „The Dish“ mit Sam Neill („Jurassic Park I + III“) basiert auf wahren Ereignissen und erzählt die Geschichte der australischen Beteiligung an der Apollo-11-Mission im Jahre 1969.Die historische Mondlandung durch das Apollo-11-Team um Neil Armstrong wäre beinahe eine technische Peinlichkeit für ganz Australien geworden. Die riesige Satelliten-Antenne - genannt The Dish - in Parkes bei Sydney machte es möglich, dass die australischen Wissenschaftler um Teamleiter Cliff Buxton (Neill) den Zuschlag für die Apollo-Mission bekamen. Während der Zeit, in der Houston keinen Kontakt zum Raumschiff haben kann, hält die Anlage in Parkes die Funkverbindung aufrecht. Al (Patrick Warburton), ein Wissenschaftler von der NASA, soll die Mission in Australien derweil überwachen. Durch eine technische Unachtsamkeit verliert Parkes den Kontakt zu Apollo 11. Der NASA wird während desse
mit den sympathischen und teils skurrilen charakteren, der gelungenen ausstattung und den kostümen, dem soundtrack und der dem ganzen innewohnenden anheimelnden gemütlichkeit ist "the dish" einfach feinstes warmherziges wohlfühlkino. ich liiliiiebe ihn!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ein kleiner, zu unrecht recht unbekannter, aber sehr guter Film.
Durch den feinen und wohl dosierten Einsatz vor allem britischen Humors wird er nie langweilig und bleibt von Anfang bis Ende unterhaltsam. Zugleich gelingt es "The Dish" die Stimmung und Atmospähre des Jahres 1969 einzufangen und rüberzubringen.
Die Charactere sind ebenso fein und gekonnt gezeichnet, liebenswert und irgentwo auch ein bischen schrullig. Besonders Sam Neill sieht ...
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