Ein kleiner Junge (Mitsunori Izaki) missachtet die Warnungen seiner Mutter und schleicht sich in den Wald, um eine Heiratsprozession der Fuchsgeister zu beobachten. Nachdem ihn die Füchse bemerkt haben, muss er sie um Vergebung bitten, damit sie auf die Forderung seines Selbstmordes verzichten. Im zweiten Traum bekommt es derselbe Junge mit Puppen zu tun, welche Pfirsichbäume repräsentieren. Sie klagen ihn wegen gefällter Bäume an, stellen aber fest, dass der Junge die Bäume liebte. In einem Schneesturm erscheint eine mysteriöse schöne Frau mit fragwürdigen Zielen einer Gruppe erschöpfter Bergsteiger. Ein Offizier (Akira Terao) wird in einem Tunnel mit den Geistern einiger Kameraden konfrontiert, die unter seinem Kommando gefallen sind. Der gleiche Mann steigt in einer Van-Gogh-Ausstellung in ein Bild des Meisters ein, um dort dem großen Maler (Martin Scorsese) zu begegnen und mit ihm eine Diskussion zu führen. Der nächste Traum zeigt das Chaos in Tokio nach dem Ausbruch des Fujiyamas und der Explosion eines Kernkraftwerkes. Danach folgt die Vision eines postapokalyptischen Japans, das nach einem Atomkrieg nur noch eine Steinwüste ist. Im letzten Traum entspinnt sich ein Gespräch zwischen dem Protagonisten des Traums und einem Greis (Chishu Ryu), der über den Wert eines Lebens im Einklang mit der Natur berichtet.
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