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Eine junge Podcasterin (Lily Sullivan) ist in mächtige Schwierigkeiten geraten. Beschuldigte sie doch in einer Ausgabe ihrer Sendung einen prominenten Mann eines schweren Verbrechens – fälschlicherweise, wie sich später herausstellte. Weil sie sich in ihrem eigenen Heim seitdem nicht mehr sicher fühlt, ist sie in der Villa ihres verreisten Vaters (Stimme im englischsprachigen Original: Erik Thomson) untergetaucht. Um sich und ihren Ruf irgendwie zu rehabilitieren, sucht sie von dort aus verzweifelt nach einem neuen Thema. Bei der Recherche stößt sie auf die faszinierende Story um ein eigentlich ganz harmlos aussehendes, schwarzes Artefakt von Größe und Form eines Ziegelsteins. Das Objekt befindet sich im Besitz eines Berliner Kunstsammlers (Terence Crawford). Im Interview mit dem Mann behauptet dieser, sogar mehrere davon angehäuft zu haben. Zudem hätten 3D-Scans einige rätselhafte Symbole in deren Inneren offenbart. Ohne weitere Nachforschungen anzustellen, veröffentlicht die Podcasterin diese halbfertige Story. Umgehend melden sich zahlreiche Leute bei ihr, die behaupten, ebenfalls derlei mysteriöse Artefakte daheim zu haben. Einige von ihnen warnen sie, dass diese ihnen nichts als Schmerz und Elend beschert hätten …
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