Mike Lane (Channing Tatum) hat seine Tage als Stripper Magic Mike mittlerweile hinter sich gelassen. Doch das Leben hat ihm in den letzten Jahren gehörig zugesetzt: Seine Geldprobleme und ein fehlgeschlagener Business-Deal zwingen ihn dazu, in Miami als Barkeeper zu jobben. Immerhin lernt er so eines Tages auch Maxandra Mendoza (Salma Hayek) kennen. Nachdem er ihr einen Striptease der Extraklasse serviert hat, bietet sie ihm die Chance, aus seinem Barkeeper-Dasein zu entkommen: Gemeinsam wollen sie eine große Striptease-Liveshow auf die Beine stellen, die erotisches Tanzen zur Kunstform erhebt und alles Dagewesene in den Schatten stellt. Mike und Max brechen nach London auf, wo schon bald die Vorbereitungen für eine Show voller Leidenschaft, nackter Haut und großen Emotionen in einem altehrwürdigen Theater beginnen. Die besten Tänzer des Landes sollen auf der Bühne strippen und so beginnt ein aufwendiger Castingprozess. Mike und Max haben mit der Choreografie und den kreativen Entscheidungen alle Hände voll zu tun, doch auch die ersten Probleme lassen nicht lange auf sich warten, denn Max Ex-Ehemann hat etwas dagegen, dass eine dermaßen vulgäre Show in dem Theater stattfindet und so setzt er alle bürokratischen Hebel in Bewegung, um die Show zu stoppen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Magic Mike - The Last Dance
Jetzt kommt London mächtig ins Schwitzen
Von Christoph Petersen
Der erste „Magic Mike“-Film hat bei seinem Kinostart 2012 weltweit 167 Millionen Dollar umgesetzt. Ein beeindruckendes Ergebnis, gerade wenn man bedenkt, dass die Produktion der Stripper-Komödie, die lose auf persönlichen Erfahrungen des Hollywoodstars Channing Tatum („21 Jump Street“) basiert, gerade einmal läppische sieben Millionen Dollar verschlungen hat. Drei Jahre später folgte das Sequel „Magic Mike XXL“ und spielte mit „nur“ noch 122 Millionen Dollar trotzdem mehr als das Achtfache seines 14-Millionen-Dollar-Budgets wieder ein. Um zu verstehen, warum die Filme derart erfolgreich sind, reicht ein Blick auf den auch mit 42 Jahren immer noch perfekt modellierten Waschbrettbauch des Hauptdarstellers. Dazu kommt Channing Tatums unvergleichliches Bewegungstalent, das er gleich zum Auftakt seiner Karriere in der „Step Up“-Reihe hinlänglich unter Beweis gestellt hat und das nicht nur de
Ich war zu einem Event eingeladen, bei dem der Film gezeigt wurde, musste aber krankheitsbedingt absagen. Man sagte mir hinterher, daß man mit dem Film nicht viel verpasst hat. Und nach anschauen zu Hause muß ich bestätigen: das stimmt. Ich habe die ersten beiden „Magic Mike“ Filme zwar gesehen, aber restlos im Kopf gelöscht. Daher hatte ich keine Ansprüche daran, wie Channing Tatum hier erscheinen oder als was seine Figur dargestellt ...
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ToKn
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2,0
Veröffentlicht am 4. November 2023
Tja was soll man das sagen, kennt man einen, kennt man alle. Hat man sich zwischen Teil 1 und 2, drei Jahre Zeit gelassen, so hat es diesmal gar acht Jahre gebraucht. Pandemie hin oder her (wurde auch gleich mit eingearbeitet), letztendlich ist der Film nicht mehr, als ein „nochmal abkassieren“ wollen. Ob das bei einem Budget von schlapp 45 Millionen geklappt hat, fraglich? Was gäbe es denn vielleicht zu erwähnen? Ja, Channing Tatum hat ...
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Auch wenn noch nicht ganz klar ist, ob "Magic Mike" als Filmreihe in irgendeiner Form fortgesetzt wird, es wird wohl der letzte Auftritt von Channing Tatum in seiner Paraderolle als Stripper bleiben. Oder besser gesagt der vorerst letzte Auftritt? So witzelte der Schauspieler in einem Interview, dass er auf jeden Fall noch einmal dabei wäre, aber erst wieder sobald er über 70 ist, dann würde er liebend gerne sein altes Team noch einmal zusammen b
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Epische Tanzsequenz
Regisseur Steven Soderbergh, der -nachdem er den letzten Teil "Magic Mike XXL" ausgesetzt hatte- wieder auf den Regiestuhl zurückkehrt, hat für das Finale der Magic Mike-Trilogie etwas ganz Besonderes in Planung: Der Film soll mit einer ca. 30 minütigen Tanzszene enden.