Wenn es um den Boxsport geht, ist eines sonnenklar: Muhammad Ali (Sullivan Jones) war der Größte und wird es wohl auf ewig bleiben. Nicht allzu weit dahinter kommt dann aber schon der 1949 in der texanischen Kleinstadt Marshall geborene Olympiasieger und Weltmeister George Foreman (Khris Davis). Im Anschluss an eine entbehrungsreiche Kindheit, in der er mit seiner ihn alleinerziehenden Mutter (Sonja Sohn) in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs, meldet sich George zum Job Corps. Bei der Organisation, die Sozialprogramme für arbeitslose junge Leute anbietet, freundet er sich mit Desmond (John Magaro) an. Der wiederum stellt ihm Doc Broadus (Forest Whitaker) vor – ein Boxtrainer, der ihn unter seine Fittiche nimmt und mit dessen Hilfe er schnell zu einem der weltweit Besten aufsteigt. Nach einem Nahtoderlebnis beschließt George dann allerdings die Handschuhe an den Nagel zu hängen, Pastor zu werden und ein Jugendzentrum zu eröffnen. Als er jedoch sieht, dass seine Gemeinde finanziell am Boden liegt, kehrt George in den Ring zurück, um den Leuten mit seinen Prämien helfen zu können. So schreibt er Sportgeschichte als ältester Schwergewichts-Weltmeister aller Zeiten …