Also bei allem Respekt, aber La Lopez, als abgebrühte Ex-Scharfschützin ist ungefähr so glaubhaft, wie Melissa McCarthy als Ellen Ripley. Sinnfreie, voller Logiklöcher behaftete Aneinanderreihung von Bildern, und Szenen, die niemals den Willen aufbringen den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Dazu eine Mutter-Tochter-Dramaturgie, die weder mitfühlen, noch einfühlen oder Empathie hervorruft. Netflix Massenware nach Rezept halt und das in qualitativ in der unteren Region anzusiedeln.
Ja ok er ist vorhersehbar aber ich fand ihn sehr unterhaltsam und man hat es auch durch druecken der richtigen Drehbuchknoepfe geschafft das ich ein paar Traenen los wurde. Ich finde Jlo ne echt gute Schauspielerin leider sind nicht alle Filme von Ihr gut. Also wer den Film hier nicht gut findet der kann unmoeglich der Meinung sein das zb. Shotgun Wedding besser war. Und im gegenzug kann ich John Wick ab dem 2 Teil nicht mehr ertragen ... gibts da ueberhaupt noch ne Handlung ausser Dauerkilling ?
OMG dieser Film ist so schlecht gemacht. War das Drehbuch ein Clipboard wo drauf stand welche Szenen rein müssen? Sinnfreie Storyline, J-Lo als Action Darsteller, sogar als Killermaschine und kann nicht mal richtig eine Waffe halten geschweige denn richtig den Abzug betätigen. Nach 58 min. war das Fass übergelaufen, weitläufiges Flachland und der AFT Agent sieht nicht wie von rechts der Suburban angerauscht kommt? Oder noch besser, J-Lo kommt an geknattert, bremst hart, Seitenständer (ganz WICHTIG!) ausklappen, dann mit der Waffen die Bösen überrascht.
The Mother ist ein spannender Actionfilm mit guter Besetzung. Der Film ist sehr spannend, emotional und voller Action. Somit ist der Film größtenteils gelungen.
Von Anfang bis Ende. Einfach ein Blödsinn. Das beste an dem Film war, meine Frau hat ihn geschaut und ich sah nur einige Szenen und konnte Mal in Ruhe 2 Std. Zocken. Lol