Mit dem neuen Animefilm „Belle“ kommt „Die Schöne und das Biest“ für die Generation TikTok. Der Film ist ein Fest für Augen und Ohren, das nicht zuletzt einen erfrischend hoffnungsvollen Blick auf das Zeitalter des Internets offenbart. Der Regisseur zeigt mit dem Film, dass er ein zugleich visionärer als auch gefühlvoller Geschichtenerzähler ist und bringt ein spektakuläres, von melodischem J-Pop begleitetes Cyber-Märchen ins Kino…
Ein wundervoller Film, der auf der Geschichte von „Die Schöne und das Biest“ basiert bzw. leicht angehaucht ist.
Liebevoll gezeichnete Animationen treffen auf einen temporeichen, gefühlvollen und stimmungsvollen Soundtrack. Ein Film, in dem es ums Internet geht und um Trauer und Fragen rund ums Alleinlassen.
Aus der Botschaft des Films geht hervor, dass nicht jeder singen kann oder ein Talent hat, selbst wenn er im Internet angemeldet ist.
Wunderschöne Songs über die Liebe, eine ehrliche Geschichte über Plattformen wie YouTube und eine ehrliche Geschichte, in der es um Neid, Mobbing, Trauer und Zusammenhalt geht.
Ein rundum gelungenes farbenprächtiges und funkelndes Abenteuer über die Welt der Musik.
Der Humor wird in der Geschichte auch nicht zu kurzgehalten, genauso wie die Thematik, in der es um die Liebe geht!
Wer jetzt nicht gerade ein schneller Leser ist, dass er die deutschen Untertitel mitlesen kann, dem ist auf alle Fälle die deutsche Fassung zu empfehlen. Ansonsten ist natürlich die japanische Fassung mit deutschen Untertiteln zu empfehlen, da durch die Originalstimmen die Stimmung ganz anders ist, als wenn man sich den Film in der deutschen Synchronisation anschaut.
In der Botschaft der Geschichte geht es auch darum, dass man seine Träume leben soll und nicht aufgeben darf. Alles in allem geht es in dem Film um Mut, Selbstvertrauen, Gerechtigkeit und Macht!