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BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Es gibt Filme wo man so richtig den Eindruck hat daß ein Schauspieler beim Filmen wahnsinnig viel Spaß hat – in diesem Falle ist das Michael Douglas der als notgeiler Killer mit fieser Tolle die pure Spielfreude darlegt (wobei sein Part ja eigentlich nur eine Nebenrolle ist). Das Hauptaugenmerk dieses absichtlichen Trash-Filmes ist auf „Herr der Ringe“ Star Liv Tyler gerichtet, die hier als atemberaubende Schlampe auftritt, hinter deren sexy Auftreten sich aber Gier und berechnendes Denken verbirgt. Es macht aber Spaß wie die aufregende Liz drei arme Säue um den Finger wickelt und gegeneinander ausspielt – dafür mündet der Film in einem Finale dass zwar lustig, für einen Streifen wie diesen hier aber eigentlich zu hart ist. John Goodmans finales Schicksal ist mir persönlich zu sehr daneben, ebenso wie das (bereits in der Vorschau gezeigte) Ende von Carl Reiser. Insgesamt ein humorige schwarze komödie voller rabenschwarzem Humor und blanker Bösartigkeit mit tollen Darstellern, aber eben leider viel zu hartem Finish!Fazit: Launige Komödie um eine scharfe Frau und deri ihr hilflos ausgelieferte Männer – hinterhältig und böse, am Schluß nur eben viel zu hart!
Etwas überzogene Komödie, die aus den verschiedenen Perspektiven der Figuren erzählt, damit aber weniger den Humor forciert und lediglich eine wenig spannende Geschichte unnötig verkompliziert. Leider ist ''Eine Nacht bei McCool's'' kein stimmiger Film.
dieser Film war für mich eine Überraschung, ich habe den Film nur zufällig bei Freunden gesehen und muß sagen, daß ich sehr angenehm überrascht war.
Eine witzige, spritzige und sehr unterhaltsame Komödie, die Darsteller sind in grandioser Spiellaune, der Film kommt ohne Botschaft oder erhobenen Zeigefinger aus, was ich sehr erfrischend finde, die 93 Filmminuten vergehen wie im Flug, ein Gag jagt den Nächsten und am Ende grinst man vor Erheiterung wie ein Honigkuchenpferd