Ein Dokumentarfilm der New York Times: Der US-Unteroffizier Brian Eisch wurde während des Kriegseinsatzes in Afghanistan schwer verwundet. Bei seiner Rückkehr beginnt für ihn und seine Söhne ein neuer Lebensabschnitt. Zehn Jahre lang wurde die Militärfamilie begleitet, sodass ein generationenübergreifender Blick auf die Nachwirkungen von US-Kriegseinsätzen entstand. Es geht um die Bedeutung von Aufopferung, Bestimmung und um amerikanische Männlichkeit.