Mein Konto
    Tyler Rake: Extraction 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    91 Wertungen
    Deine Meinung zu Tyler Rake: Extraction 2 ?

    13 User-Kritiken

    5
    4 Kritiken
    4
    5 Kritiken
    3
    2 Kritiken
    2
    0 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    5 Follower 115 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Hirnerweichender Schwachsinn der selbst als reine Action Logiklücken in kontinentalem Ausmaß aufweist. Ich meine mal ganz ehrlich falls man nebenbei ein 5000 Teile Puzzle von Eifelturm legt
    oder ein Hühnchen rupft dürfte es gar nicht auffallen.

    Die „Story“ zusammengefasst - Amerika gut / Kaukasische Männer ganz schlecht (bitte im Akzent)
    Frauen von bösen kaukasischen Männern - dumm wie Bohnenstroh aber GUT
    Tochter von dummes Bohnenstroh (bitte im Akzent) wird ganzer Film nur verletzt herumgetragen.
    Für die Story ist das Mädchen ansonsten ganz irrelevant (bitte um ehrliche Rückmeldung falls ich
    das Wesentliche hier nicht kapiert habe) !

    Um dumme Bohnenstroh Frau und unrelevante Tochter (Sohn relevant aber versaut Rettung)
    zu retten sterben im Schnitt 56 Personen pro Minute !

    Was haben wir davon gelernt ? Ich glaube nix !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2023
    Zuverlässig: der Film liefert genau das, was den ersten auch schon ausmachte. Chris Hemsworth als sture Kampfmaschine die sich durch eine endlose Serie an Gegnern prügelt und einen riesigen Leichenstapel aufbaut. Die Action ist schier endlos und greift auch gerne mal auf lange One Takes zurück. Leider sieht man bei alledem auch einen gewissen digitalen Touch: mancher Hintergrund oder mancher Helikopter kommt recht klar aus dem Computer. Das stört aber nur bedingt. Die Story ist eine ultimative Blaupause, die Mitstreiter, die geretteten Figuren bis hin zum Antagonisten sind absolute Reißbrettfiguren. Es funktioniert dabei alles, aber läßt eines aus: Herz. Man kann kaum mit einer Figur emotional anbandeln. Für einen harten, kurzweiligen Klopper reichts aber denoch.



    Fazit: Setzt sicherlich Standards in Härte und Daueraction, verprellt aber emotional!
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2023
    Chris Hemsworth der seinen Durchbruch mit Thor hatte, konnte bislang schon einige Werke in seiner Karriere verbuchen. Anders als sein Bruder Liam Hemsworth ist der bis heute noch ein sehr gefragter Mann für Hollywood. Als 2020 Netflix sich ihn angelte, war von vornherein klar, dass sie keine romantische Komödie mit ihm drehen wollen. Es stellte sich die Frage: Was machen wir mit Chris Hemsworth?? Ganz einfach, wir schaffen einen Charakter der sowie John Wick, die Gnadenlosigkeit, die ungezügelte Art in sich trägt. Genau wie bei John Wick trägt Tyler Rake eine Geschichte in sich, die ihn nicht loslässt. War es bei John Wick ein Hund der getötet wurde, ist es bei Tyler Rake, die Familie er leider nicht häufig sehen kann. Tyler Rake ist ein Charakter der gerne an die 80er Jahre erinnert: Machogehabe, Härte, Gnadenlosigkeit, trockener Humor, stählerner Körper und wenig soziale Kontakte. Diese ein Mann Armee hat sich schon immer bewahrheitet. Es ist vielleicht nicht das aktuelle Bild, das hiermit gezeichnet, aber das ist auch richtig so. Wir befinden uns in einem Krieg, der so stattfindet, wie er eben stattfinden muss.

    Die Inszenierung ist wirklich tadellos. Also hier sollte man alle Kritikpunkte, wie man finden möchte, erst nochmal überdenken. Es ist sehr selten geworden, dass ein Film DIESE BILDGEWALT darstellt. Das absolute Highlight ist die über 21 Minuten Plansequenz, die damit wirklich alles in Schatten stellt. Ja es ist die Intensität, diese Härte, womit selbst John Wick 4 nicht mal mithalten kann, wenn man die Art und Weise berücksichtigt. Natürlich wurden digitalen Schnitte eingefügt, aber trotzdem wurde es hervorragend umgesetzt. Man merkt und spürt in jeder Sekunde, wie sehr Chris Hemsworth hierfür außer Atem kommt und sein volles Können präsentiert. Die Action stellt ein MEGA BOMBAST dar, als wäre James Cameron der Co-Regisseur & John McTiernan der ausführende Produzent gewesen. Genau so fühlt sich dieser Film an. Er meistert die Laufzeit von 122 Minuten mit einer Leichtigkeit, ohne dass die moderne Zuschauerschaft aufs Handy schauen muss, weil sie nebenher den Fokus zum Film verlieren. ICH VERSPRECHE JEDEM EINZELNEN MOVIEPILOT FREUND, dass ihr hier mehr WOW-Effekte geboten bekommt, als in der aktuellen DC/-Marvel Welt. Der Film wird euch fesseln und die klein eingebauten Szenen, die dem Film etwas Luft, verschaffen stellen gewiss keine Langatmigkeit dar, es ist nur ein kleiner Einblick in das Privatleben von Tyler Rake.

    Die Schauplätze wurden Gott sei Dank in keinem Filmstudio geschaffen, weil man das Budget unnötigerweise für den Cast verpulverte. Nein, es sind Schauplätze wo man tatsächlich vor Ort drehte, das wird vor allem dann ersichtlich, wenn man den Atem von Chris Hemsworth und dem Rot angelaufenen Ohren betrachten darf. Das ist NICHT GESPIELT. Ja stellt euch vor, es gibt noch Schauspieler, die wirklich frieren müssen, die Wunden einstecken müssen, die ihre Lunge aufs äußerste reduzieren müssen. Warum genau, gehe ich auf diese Dinge ein? Ganz einfach weil es einer der wichtigsten Merkmale für einen Actionfilm ist, wenn der Schauspieler die Grenzen überschreiten muss, um die 100 % Authentizität fürs Gesamtprodukt zu erschaffen. Es erinnert an Zeiten, als man noch Filme machte ohne irgendwelche Erfüllungen oder Verträge zu erfüllen. Ja, es ist ein Netflix-Film, ja es wird ihnen oftmals vorgeworfen, dass die Filme oftmals zu konstruiert wirken, aber man kann ihnen bei diesen Filmen gewiss nicht die Qualität absprechen. Joe/-Anthony Russy, die Drehbuchautoren, die auch schon Regie führten, sowie die Drehbücher für Marvel Filme schrieben, haben sich hierfür verantwortliche gezeigt, was das Drehbuch anbelangt. Ja, man merkt es dem Film deutlich an. Jeder Charakter funktioniert genau so, dass jeder seine Fähigkeiten ausleben darf, mit einem enorm hohen Tempo. Sam Hargrave der vor "Tyler Rake - Extraction", ein paar Kurzfilme drehte, konnte hiermit sein Können zeigen, in dem er einige andere Regisseure in den Schatten stellt. Denn wenn ein Regisseur es schafft, ohne zuvor Erfahrungen zu sammeln, was Spielfilme angeht, ist es ein Merkmal dafür, dass man sich in Hollywood trotzdem behaupten kann, wenn man all sein Herzblut hineinsteckt. Zudem ist es ein großer Vorteil, wenn man das genau gleiche Drehbuchteam für die Fortsetzung für sich sichern konnte.

    Fazit: Er stellt den ersten Teil in Sachen, Intensität, Härte, Action eindeutig in Schatten. Die Geschichte reißt zwar keine Bäume aus, aber ich fand es interessant, dass man ein klein wenig das Privatleben von Tyler Rake beleuchtete. Ansonsten ist es ein riesiges Fast Food Gericht, mit den allerbesten Zutaten. Der Film wird euch ALLE BEGEISTERN!!!!!! IN DIESEM SINNE genieße eure Zeit!!!!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2023
    RAUSHAUEN UND REINHAUEN

    Was ich an den Actionfilmen der Achtzigerjahre so richtig zu schätzen wusste, war der verschwenderische Einsatz von Pyrotechnik. Explosionen waren nicht nur Knall und Rauch, sondern dem Physikalischen längst entsagte Ouvertüren an Feuer und Flammen, vom Epizentrum des Wahnsinns fortgeschleuderte Actionhelden, die sich schnell wieder fangen konnten. Auf doppelte Mannshöhe hochkatapultierte Vierrad-Vehikel, darunter goldrote Wolken verheerender Oxidationen. Das war stets der Inbegriff des Actionkinos. Arnold Schwarzenegger, Dolph Lundgren oder Bruce Willis sind in feuerfester Manier so groß geworden. Jetzt, einige Dekaden später, zollt Chris Hemsworth diesen Haudegen Tribut. Wenn er nicht gerade als Thor seinen Hammer schwingt, darf er als nicht ganz legaler Extraktions-Spezialist und Gelegenheits-Söldner, der selbst bei den Expendables eine gute Figur machen würde, den bösen Jungs auf den Zahn fühlen und diesen auch ohne Narkose entfernen, begleitet von ordentlich Dresche und Blei zwischen den Rippen. Niemand entfesselt derzeit so ein tosendes Inferno wie dieser Mann, der vor allem eines ist: vorbereitet wie kein Zweiter.

    Planung ist das halbe Leben. Ressourcen, die zur Verfügung stehen, ebenso. Also ist der vom Schicksal gebeutelte Mann (wir erinnern uns an die Rückblenden aus Teil eins, als er seinen Sohn an den Krebs verlor) nach seinem letzten Einsatz gerade noch dem Leibhaftigen von der Sense gesprungen, mit etlichen Kugeln im Körper und für längere Zeit im Koma. Neun Monate später und dank eines Häuschens am Traunsee im österreichischen Gmunden (Das Fremdenverkehrsamt dankt) ist Tyler Rake wieder ganz der Alte. Und fit genug, um sich von Idris Elba als undurchsichtigen Akquisiteur zu einem neuen Job überreden zu lassen. Wofür Rake nicht lange überlegen braucht, handelt es sich doch bei der zu Rettenden um seine Ex-Schwägerin, die in Georgien mit ihrem Superverbrecher-Gatten und Unterweltboss im Knast einsitzt, um nicht von dessen Feinden gelyncht zu werden. Der wahre Feind ist aber der Ehemann selbst, also dringt der bis an die Zähne bewaffnete Chris Hemsworth gemeinsam mit dem Special Force-Geschwisterpaar Khan (u. a. Golshifteh Farahani) ins Gefängnis ein, um die Mutter und ihre beiden Kinder rauszuhauen. Ein Gewaltparcour erster Güte eröffnet sich hier, zuerst lautlos, dann immer heftiger, bis die Revolte losbricht. Und Rake so viele Schläge einstecken muss, dass ich selbst schon bei einem einzigen das Bewusstsein verloren hätte.

    Nur aus Rein und Raus besteht Tyler Rake: Extraction 2 dann aber auch wieder nicht. Das wäre dann doch zu simpel. Die Früchte seiner Arbeit holen den Experten natürlich ein, und damit kommt die Wiener Donaustadt ins Spiel, insbesondere der unübersehbare und architektonisch durchaus auffällige DC-Tower, der ordentlich Schaden erleidet, bei dem Aufgebot, dass die Georgier hier inszenieren. Das alles ist State of the Art. Es splittern die Fenster, es rattert die Gatling, es rutschen Held und Antiheld auf abschüssigen Dächern herum. Das ist so richtig Old School, wie man es bereits aus der Mission Impossible-Reihe kennt. Nur mit Ethan Hunt braucht sich Tyler Rake nicht messen. Letzterer ist ein Mann fürs Grobe, der für sein Tun bezahlt wird. Der seinen Job macht – aber immer noch nicht checkt, welche neuralgischen Elemente dabei im Blick behalten werden müssen.

    Auf den Konsequenzen unverzeihlicher Drehbuchschwächen herumtobend, funktioniert auch dieser Film dennoch irgendwie: Als Action-Routine vom Feinsten, mit allerhand Shootouts, Handgreiflichkeiten und wie eingangs schon erwähnt: jeder Menge Kawumm. Die Karossen überschlagen sich, die Helis stürzen. Alles da. Was will man eigentlich mehr von einem Actionfilm wie diesen? Einem, der nun nicht die große Geschichte erzählen, sondern einfach nur Schauwerte liefern will, die man so schon länger nicht mehr gesehen hat – außer vielleicht man gönnt sich einen Reißer aus Asien wie Raging Fire, der auch keine halben Sachen macht, dafür aber ein bisschen mehr mit den Stereotypen changiert. In Tyler Rake: Extraction 2 sind die Bösen so richtig nervig, weil sie nur das sind: nämlich böse, und sonst gar nichts. Je mehr von diesen Finsterlingen an Tyler Rake Hand anlegen wollen, umso mehr nervt diese sture Verbissenheit der Antagonisten. Und umso mehr will man ihnen in den Hintern treten, und zwar so, dass sie nie wieder aufstehen. Somit wären auch die Emotionen des Action-Aficionado getriggert. Und mehr will er gar nicht.
    ___________________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2023
    Eine sehr gute Fortsetzung zum ersten Teil. Die Handlung baut auf eine neue Story auf. Die Spannung bleibt von Anfang bis zum Ende hin erhalten. Der Film hat sehr gute Action, Spannung und ist einfach nur genial. Insgesamt ein sehr gelungener Film.
    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Knüpft perfekt wieder an seinen Vorgänger an .
    Es gibt wieder brutale und blutige Action vom Anfang bis zum Ende
    Teilweise ein bisschen zu übertrieben und unlogisch, aber dennoch sehr großes Kino.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    An Vater
    An Vater

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2023
    Ganz, ganz toller, actiongeladener Film. Spannung bis zum Ende und gute Story. Da ich schon seit längerem auf ihn gewartet habe, war ich natürlich sehr froh, mir ihn nun endlich anschauen zu können. Enttäuscht wurde ich keinesfalls, eher im Gegenteil. Es wurde auch langsam Zeit, dass mal ein Film in diesem Genre mit solch einer hohen Qualität gedreht wurde. Ein absolutes „Muss“ für Actionfans, mit einem fantastischen Chris Hemsworth.
    Ralph Pelinski
    Ralph Pelinski

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2023
    Eine georgische Bande fliegt und fährt schwer bewaffnet mitten durch Europa bis nach Wien und eröffnet unbemerkt von Armee und Sicherheit einen mörderischen Privatkrieg mit Maschinengewehren und Panzerfäusten!!! Wie blöd oder verblödet müssen die Produzenten gewesen sein, um solche Idiotie im 21. Jahrhundert durchgehen zu lassen!? Nur die $$$ und €€€ haben hier gezählt.
    Markus Petrascu
    Markus Petrascu

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2023
    Der Film ist der beste Netflix film der Wich empfähle es jeden der Aktion filme mag
    pinsel bube
    pinsel bube

    24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2023
    perfekte action, hervorragende kampfchoreographie exzellente kamera. im ersten teil war noch deutlich mehr "menschelndes" dabei, darauf verzichtet man hier fast vollständig. das team wurde vorgestellt...reicht...los gehts. für s kino wäre es wohl ein bisschen zu dünn gewesen, aber für zu hause ideal. zudem: jede rolle top besetzt, selten war der bösewicht sooo gut knallhart böse.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top