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    Oblivion
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    3,6
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    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. April 2023
    Einen Preis für Originalität gewinnt *Oblivion*, der Klassiker wie *2001* zitiert, nicht, dafür wissen Optik und Sound zu beeindrucken.
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2022
    Ein seht hervorragender Science Fiction Film mit Tom Cruise.
    Sehr gute und spannende Story mit wirklich richtig guten Science Fiction Scenen.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    312 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Ich freue mich, dass es auch nach „Matrix“ „Oldboy“ und „Inception“ immer noch neue Filme gibt, die einem storytechnisch den Boden unter den Füßen wegziehen. „Oblivion“ gehört zu dieser Filmsorte. Begeisterte die erste Hälfte dieses postapokalyptischen Science-Fiction-Films hauptsächlich wegen der tollen CGI-Effekte, die als Demo für neue LCD-Fernseher taugen würden, fiel mir in der zweiten Hälfte buchstäblich der Kiefer herunter! Die Plotwendung kam völlig unerwartet, war brillant und hätte aus einer Folge „Akte X“ stammen können (wobei mir tatsächlich ein anderer Film einfällt, der eine ähnliche Wendung hat). Als Besitzer eines iPhones, iPads und der Nintendo Wii sprachen mich die weiß-runden Lounge-Designs (z.B. Anti-Grav-Hubschrauber) total an, die einen starken Kontrast zur zerstörten Erde bildeten. Die Dolby-Digital 5.1 Tonspur machte sich besonders in den Verfolgungsszenen bezahlt. Herausragend waren die markanten Soundeffekte der Drohnen, die ähnlich wie bei „Transformers“ lange im Gedächtnis bleiben. Insgesamt ein bildgewaltiges und zudem intelligentes Science-Fiction-Spektakel mit Tom Cruise, der diesmal gar nicht so häufig grinste. Einer der besten Filme des Jahres.
    reichtoch!
    reichtoch!

    8 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. August 2020
    Eine tolle Geschichte, eine genial sterile SciFi-Atmosphäre, super Technikideen und ein Tom Cruise in Bestform. Für mich einer der besten Sci-Fi Filme und einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. März 2020
    Auch beim zweiten mal ansehen konnte mich Oblivion nicht überzeugen. Das ist doppelt schade weil Joseph Kosinski mit seinem Debütfilm Tron Legacy ein im Zusammenspiel mit von Optik und Musik ein atemberaubender Film gelungen ist bei dem man aus dem aus dem staunen gar nicht mehr heraus kam und zum anderem weil auf Tom Cruise in einem Science Fiction Film ja an sich Verlass ist (Minority Report, Kampf der Welten).

    In naher Zukunft ist unsere Welt nach einem Krieg mit außerirdischen Wesen nahezu komplett zerstört. Die Menschheit muss seitdem über den Wolken leben, wo sie sich vor den furchterregenden Aliens, die die letzten Trümmer der Erde belauern, in Sicherheit wähnt. Der Spezialtechniker Jack (Tom Cruise) ist als einer der wenigen Menschen auf der Erde stationiert. Doch seine Jahre andauernde Mission, lebenswichtige Ressourcen zu sammeln, um der Menschheit einen Neuanfang zu ermöglichen, neigt sich dem Ende zu. Er wird wieder in das Wolkenreich der Menschen zurückbeordert. Kurz vor Abflug entdeckt er auf einem Routine-Flug ein abgestürztes Raumschiff, neben dem er eine Überlebende findet. Als Jack Meldung macht, bekommt er den Befehl erteilt, sich nicht weiter um den Vorfall zu kümmern, doch Jack widersetzt sich dieser Anweisung und will die junge Frau retten. Das bringt den Stein ins Rollen und macht Jack zum Gejagten. All diese mysteriösen Ereignisse bringen ihn auf eine neue, ungeahnte Fährte, an deren Ende dunkle Geheimnisse aufgedeckt werden.

    Die Verschmelzungen zwischen ein paar Überbleibseln der einstmaligen Zivilisation und dem was sich die Natur wieder zurückholt gibt dem ganzen eine psychidelische Note. Ganz reizvoll. Die erinnerungswürdigste Szene die mir dennoch am meisten im Gedächtnis geblieben ist, ist für mich die Fahrt von Tom Cruise auf dem Bike in die Wildnis mit der unterlegten Musik und anschließend seine Pose und im Footbaalstadion mit der Siegeshymne unterlegt. Der beste Filmmoment. Die Überwachungsanlage und die Überwachungsdrohnen haben ebenfall ein gelungen furistisches Design.
    Auch über die Besetzung kann ich nix schlechtes sagen Cruise gweohnt gut, souverän in diesem Genre, Morgan Freeman, Nikolaj Coster Waldau und Olga Kuralenko spielen ihre Rollen auch ganz überzeugend, aber das ist alles nicht das Problem von Oblivion, das liegt woanders.

    Oblivion schafft es nicht einem emotional mitzureißen. Das schaffte er beim ersten mal bei mir nicht und auch beim zweiten mal nicht. Zusätzlich erkannte ich das ungenutzte Potenzial (was mir erst beim zweiten mal so richtig auffiel) da wäre eine Menge mehr heraus zu holen gewesen aus A) der Thematik mit den Duplikaten/Klone und dem aus der Erinnerung löschen. Das wären zwei gewaltige Kapitel gewesen die sind zwar handlungstechnisch abgehandelt worden aber viel zu schnell und oberflächlich. Hätte man einen Philiph K. Dick ran gelassen !?…

    So bleibst halt bei einer 5 Punkte Wertung
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2020
    Jedem seine Meinung, doch die meisten hier verstehe ich nicht. Oblivion wurde nie als besonders storylastig angepriesen. Er ist visuell ein absolutes Erlebnis. Joseph Kosinski hat es einfach drauf, SciFi Fans in seinen Bann zu ziehen. Ich war begeistert von den Wolkenheimen. Ich war begeistert von der Filmmusik, M83 einfach grandios, Musik zum träumen und auch die visuellen Effekte luden zum abschalten ein.

    Nein, besonders ist die Story vielleicht nicht und doch wage ich zu behaupten das dieser Film ein kleines Meisterwerk ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.030 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Das harmlose, alte Problem: ich mag Tom Cruise an sich nicht wirklich, muß aber wieder mal neidlos anerkennen dass der Kerl schon weiß wie man sich einen richtigen Blockbuster angelt und sich auch in den Genres auskennt – obendrein sieht und spürt man bei ihm wirklich immer dass der Film der er gerade dreht sein aktuelles Herzprojekt ist und dass er da wirklich alles gibt. Alles Anzeichen bzw. Charakteristika die sich so auch auf diesen Film hier anwenden lassen. Eigentlich merkwürdig dass dieser im Kino nur unter ferner liefen zu finden war, trotz Cruise und dem wie immer großartigen Morgan Freeman in den Hauptrollen. Vielleicht ist es ja weil dieser Film schon fast eine Ausnahme darstellt: er spielt zwar in der Zukunft und setzt diese auch episch und effektreich um, verzichtet aber trotzdem auf 3D und hat statt dem Event eine intelligente Story zu bieten. Und nein, er löst sich nicht damit auf dass am Ende die Scientoligy hinter allem steckt. Schlußendlich hoffe ich mal dass der Film die Achtung die er schon im Kino verdient hätte auf DVD und Blu Ray bekommt – denn wenn Optik, Handlung, Hintersinn und Darsteller so gut passen ist das schon einen Blick wert.

    Fazit: Intelligenter Science-Fiction Thriller, geradezu wohltuend altmodisch und ohne falsche Schaueffekte!
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Die Werbung versprach einen spannenden, dystopischen Science-Fiction-Film, der im Jahr 2077 spielt: Nach einer Alien-Inversion hat die Menschheit militärisch knapp die Oberhand behalten, muss aber nun dennoch die weitgehend verwüstete und nuklear verseuchte Erde verlassen. Dieser Plot war genug Anreiz, meine Aversion gegen Tom Cruise als Hauptdarsteller zu überwinden und ihm dabei zuzusehen, wie er zusammen mit seiner Partnerin als letzter derzeit auf der Erde stationierter Mensch die Bergung der Rohstoffe (v.a. Wasser) überwacht und gegen die „Plünderer“ (versprengte Aliens) verteidigt. Der Film beginnt wenige Tage bevor Cruise zur neuen Heimat der Menschheit auf einem Saturnmond aufbrechen darf. Sein Gedächtnis wurde gelöscht – dies ist eine Maßnahme, um ihn für die Aliens wertlos zu machen, falls sie ihn gefangen nehmen.

    Es versteht sich fast von selbst, dass der Hauptdarsteller bald auf Rätsel und Ungereimtheiten stößt und manches nicht so ist, wie es scheint. Leider kann aber der Zuschauer die Auflösung aber viel zu früh erahnen. Das durch den Trailer suggerierte Tempo kann der Film dabei vor allem in der ersten Hälfte nicht halten: In langatmigen Szenen streift Tom Cruise durch die zerstörte Erde und liefert sich ab und zu Scharmützel mit den Plünderern. Lächerlich übertrieben wirkte dabei insbesondere, wie er sich in einem abgeschiedenen Tal, in dem die Tier- und Pflanzenwelt doch überlebt hat, eine Hütte geschaffen hat und mit Holzfällerhemd und Schirmmütze bekleidet am See liegend entspannt. Nur ein Dosenbier hätte für die perfekte nordamerikanische Angler-Romantik wohl noch gefehlt.

    Dramaturgisch leidet der Film unter der Unterforderung des Zuschauers: In der ersten Hälfte wartet er, dass etwas passieren möge. Und danach, als er die wahren Begebenheiten erkennt, nehmen die weiteren Geschehnisse geradezu zwingend ihren Lauf, fast ohne dass es Überraschungen oder unvorhergesehene Ereignisse gebe. Schade, hier hatte ich mir mehr von diesem Film erhofft.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. April 2017
    Ich finde es ist eins der schlechtesten filme die ich je gesehen habe......vor dem film ist nach dem film....eine überflüssige story, der film wäre genauso gut wenn man sich die produktion gespart hätte.

    Sich den film anschauen ist eine reine zeitverschwendung
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2018
    Bild- und Soundgewaltiges Sci-Fi-Werk mit Cruise in Bestform, der erzählerische Kern könne allerdings eigenständiger sein. Dennoch berauschend schön anzusehendes Augenfutter für Freunde des Genre. 8/10
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