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    Oblivion
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    3,6
    1064 Wertungen
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    73 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Also ich kann mich der großen Begeisterung NICHT anschließen, der Film fängt zwar spannend an spoiler: doch spätestens wenn sich herausstellt dass die "Plünderer" keine Aliens sondern um ihren Planeten kämpfende Menschen sind
    kommt die erste von vielen Riesenenttäuschungen.
    Die restlichen anderthalb Stunden sind ein Mix aus langweiligen Enthüllungen (bei denen kräftig auf die Tränendrüse gedrückt wird), hochphilosophischen Dialogen und einem Minimalanteil an Action. Diese ist kein Stück mitreißend oder atemberaubend, man hat eher das Gefühl als hätten Joseph Kosinski und seine Kollegen abgehakt: Held ballert tüchtig mit HighTech-MG, check. Verfolgungsjagd, check. Menschen gegen feindliche Drohnen, check. Nukleare Explosion, check.
    Der Film liefert zwar beeindruckende Effekte doch die ernste traurige Handlung grenzt an Melancholie die darin gipfelt dass Tom Cruise minutenlang gedankenverloren in einem Garten sitzt und vor sich hin starrt. Wenn man damit Millionen verdienen kann, Herzlichen Glückwunsch! Ich jedoch bin immer wieder abgeschweift und musste mich zusammenreißen um nicht einzuschlafen.
    Fazit: Wer Bock auf eine zweistündige moralisch-philosophische Belehrung hat wird Oblivion lieben, wer gut unterhalten werden möchte wird bitter enttäuscht sein und dem Eintrittsgeld nachfluchen.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Dieser Film ist ein echter Alptraum. Ich kann nur jedem davon abraten dafür Geld auszugeben.
    Eine zusammengeklaute Mixtur hohler Phrasen, dämlicher und unglaubwürdiger Wendungen und haarsträubender Unlogik.
    Dazu ein Duo dessen erotische und persönliche Anziehungskraft das Niveau zweier Kühlschränke hat.

    Dazu wirlkt die Optik und Technik wie aus einem B-Klasse Movie.

    Ich war seit Jahren nicht mehr so enttäuscht und vor den Kopf gestossen nach einem Film.
    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Das Beste vieler Science-Fiction-Filme vereint in einen neuen, absolut stylischen Film, der auf ganzer Linie unterhält und mit tollen Wendungen aufwartet. Bombastischer Soundtrack von M83 und Anthony Gonzalez. Unbedingt ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Wie auch schon sein erster Spielfilm „Tron: Legacy“ bietet Joseph Kosinskis zweite Regiearbeit wieder makellose visuelle Effekte, wahrhaft atemberaubende Bilder und ein schlicht fantastisches Design von Fahrzeugen, Gebäuden und der ganzen Welt von „Oblivion“. Dazu kommt noch die von der französischen Band M83 komponierte, äußerst atmosphärische Filmmusik (auch wenn sich hier deutliche Anleihen bei Hans Zimmers Soundtracks zu „Inception“ und der „The Dark Knight“-Trilogie sowie Daft Punks „Tron: Legacy“-Score finden) und ein ebenso überzeugendes Sounddesign. Fehlerfrei ist der Film jedoch bei weitem nicht. Vor allem gegen Ende häufen sich einige Ungereimtheiten, die im packend inszenierten, emotionalen Finale allerdings nicht allzu sehr stören. Und auch wenn die Geschichte an sich sehr innovativ ist und einige wirklich unvorhersehbare Wendungen nimmt, bedient sich Kosinski teilweise großzügig bei den großen Science-Fiction-Klassikern – ob man das als Hommage, Inspiration oder Kopie sieht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Ich habe mich heute spontan zu einem Kinobesuch entschlossen, nachdem ich letzte Woche das erste mal den Trailer als Vorschau in einem anderen Kinofilm gesehen habe. Man könnte nun meinen, ich gehe oft ins Kino. Dem ist allerdings nicht so.

    Viel mehr, hatte der Trailer ein reges Interesse in mir geweckt und daher beschloss ich die letzt mögliche Fassung um 23:10 Uhr (also quasi gestern) zu schauen.

    Nun kann ein Film natürlich stark in Abhängigkeit der Tageszeit stehen, zu welcher man ihn sieht, und so die Wahrnehmung unter Umständen positiv oder negativ beeinflussen. Ich denke, nachts, einen Film wie diesen zu sehen, belohnt einen umso mehr. Wieso? Nun ... das möchte ich natürlich kurz beschreiben.

    Oblivion ist ein Film, den man am besten sieht, indem man keine Kritik, keine Storyline, keinen Spoiler im Vorfeld gesehen hat (klar Trailer sind meist unvermeidlich). Erst dann kann man sich so richtig darauf einlassen und findet entweder gefallen, oder eben nicht. Und mir hat er gefallen und ich hatte einen richtig schönen Abend.

    Der Film ist in der Zukunft angesiedelt, er ist SciFi und er hat alles, was man sich von einem guten Film erhofft. Starke Schauspieler, exzellente Bilder, einen bombastisch untermalten Sound und eine Story, die glaubwürdig und nicht löchrig ist. Ja ... Oblivion hat all das und viel mehr noch.

    Baut sich der Film am Anfang langsam auf und ist man immer mit regem Interesse dabei, hinterfragt das wieso und warum ... bekommt man recht schnell plausible Antworten. Man verfolgt den Handlungsstrang immer weiter. In keinster Weise würde man an der Erzählung zweifeln, eine absolute Stärke von Oblivion. Und wie immer ... der traumhaft passende Sound, der einen in den Sessel drückt ...

    Actionbasierte Szenen sind keineswegs zu schnell, dass man sie aus den Augen verliert, ruhige Momente nicht zu langatmig. Alles passt für mich.

    Urplötzlich kommen dann aber die leisen Zweifel ... "Ist da nicht noch mehr" ... und man wird mit einer scharfkantigen Storyänderung belohnt, die überrascht und fasziniert. Ich kann mich nicht erinnern, auch nur eine Sekunde nicht gebannt auf die Leinwand geschaut zu haben.

    Wie schon am Anfang betont, scheint der späte Filmabend besonders geeignet alle Momente von Oblivion wohltuend aufzunehmen.

    Gehen wir über auf die Schauspieler:

    Tom Cruise ist Tom Cruise. Er meistert seine Rolle wie gewohnt in solider Manier. Er überzeugt mit seinem Charakter und passt sich der jeweiligen Situation immer perfekt an. Ob in ruhiger oder schneller Pose, die Glaubwürdigkeit bleibt stehts gewahrt.

    Andrea Riseborough als in meinen Augen gerade in der ersten Hälfte, Haupt-Nebencharakter stellt ein wunderbares Gefüge zu Tom Cruise dar. Die glatte Art des Charakters mit den doch kleinen Schwächen, die den Mensch eben menschlich machen. Es ist schade, dass sie im zweiten Teil des Films den Platz immer weiter räumt und Olga Kyrylenko eintritt, aber die Story entschädigt hierfür ganz klar. Wahrscheinlich wäre eine 30minütige Extended-Version durchaus drin, wodurch der Entscheidungsprozess ihres Charakters etwas anders gestaltet worden wäre ... aber das ist Spekulation und so wie es ist, ist es eben. Der Film leidet nicht darunter.

    Olga Kyrylenko. Man kann ihr definitiv eine solide Charakterdarstellung bescheinigen. Aber ihr Charakter ist von vorne herein zu blass dar gestellt. Sie überzeugt nicht ganz so sehr, wie ihre Kollegin Andrea Riseborough. Erst die ernsteren Momente sind für mich überzeugend, was sich gegen Ende des Films wiederspiegelt.

    Morgan Freeman ist der letzte Schauspieler, den ich kurz Beschreibe. Es macht Spaß ihn zu sehen. Er ist der coole Gegenspieler (nicht im Sinne von Gegner zu verstehen). Er brilliert durch Cooleness. Es ist schade, dass er nicht mehr in den Film integriert wurde (er ist allerdings mehr als nur 5min zu sehen ;-) ).

    Alles in allem, sind die Schauspieler eine sehr gute Wahl. Niemand sticht extrem heraus, alle Darsteller harmonieren und bringen die Story gut voran. Man hätte halt auch keinen von Ihnen weg lassen können. Da hätte es definitiv merkbare Lücken gegeben.

    Die Story des Films ist glaubwürdig. Mehr muss man da gar nicht zu sagen. Es gibt keine großen oder merkbaren Logiklöcher. Es harmoniert. Die Wendungen sind überraschend und passen sich in das Gesamtgefüge wunderbar ein. Es wirkt zu keiner Zeit gekünzelt. Der Film ist in seiner Gesamtlänge auch nie eine Sekunde zu langatmig. Alles was gezeigt wird, hat seinen Nutzen. Hier kommt aber nun der halbe Stern Abzug ... Vermutlich nicht vermeidbar, aber gegen Ende des Films, ist der Film ein wenig vorhersehbar ... nicht das ich nicht zum Schluss noch Zweifel gehabt hätte, aber irgendwie hat man eben das Gefühl ... "so wird es wohl ausgehen" ... ich habe Recht behalten, ohne etwas zu Verraten.

    Und der Soundtrack? Hammergut ... aber für epische Momente, gibt es epische Sounduntermalungen und die lassen den ganzen Film eben in der Tiefe eintauchen und mitreißen.

    Alles zusammen ergab einen nicht zu 95% fast perfekten Film.

    Wer dem Genre Science Fiction gepaart mit Drama, Action, Romantik, Epischen Momenten und guter Story zugetan ist ... für den ist der Film definitiv empfehlenswert und der wird mit einem kleinen Smiley das Kino verlassen und sich sagen "es hat sich gelohnt".

    Pinky :)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Tom ist, zumindest mir schon sehr lange ans Herz gewachsen. Er ist das, was für mich einen Schauspieler ausmacht. Wiedererkennbarkeit vereint mit perfekter Anpassung an die Rolle. So trägt er Film und Thema und lässt mich nun nach Ende der Geschichte eine weitere Möglichkeit zukünftiger Geschehnisse möglich werden lassen. Klasse Film!!
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Endlich mal wieder Sci – Fi Kino ohne 3D. Das bedeutet man bekommt dank der Effekte eine Kinnlade gratis und kann sich dazu noch eine Portion Popcorn leisten, ein Gewinn für alle Gemütslagen. Jüngere werden wahrscheinlich fragen, Zukunftsversionen ohne 3D, gabs das etwas schonmal? Die Branche Big Budget wird auch sicherlich in Zukunft dies eher als Seltenheit durchgehen lassen, fährt man doch mit 3D zumeist finanziell effektiver und so könnte Joseph Kosinski's berauschender Bildersog "Oblivion" tatsächlich einer der letzten seiner Zunft sein.

    Tom Cruise spielt mal wieder seine Paraderolle, Weltenretter. Und auch unser blauer Planet fühlt sich erneut zu seinem Lieblingsschicksal in, bevorzugt, Endzeitfilmen verbunden. Alles liegt also in Ausgangslage und Idee von Kosinski's eigenstellig geschriebener Graphic Novel für das Endprodukt. Dazu muss man dem Studio schon einen gewissen Mut zuschreiben, überzeugte Kosinskis einziges Vorwerk "Tron: Legacy" nicht gerade mit Drehbuchreife und totaler Orginalität. Dennoch weiß der Regisseur um seine Stärken und knüpft seine Geschichte bewusst spannend und mit aufregenden Wendungen, dass es großartiger Dialogkunst auch gar nicht bedarf. Immer wieder, weitab von seinen ästethischen Bilder seiner Dystopie und zerstörten Natur, versucht Kosinski seinen eigenen Stil zufinden, was ich allgemein nur begrüßen kann. Allerdings tut er sich in einigen, auch teils überhasteten Schnitten und Storyabläufen noch schwer. Zudem ist vor allem das Science Fiction Terrain für Orginalität schwer zu begeistern, der Film kann sich ganz logischerweise einiger Parallelen und Kopien nicht immer erwehren. Trotzdem kann sich Kosinski durch seine bahnbrechend steril wirkende Optik immer wieder vom Meckern des Zuschauers retten und sein enorm präsent dröhnender Soundtrack weist auch einige interessanten Themen und Motive auf, die ein Endzeitfilm dieser Güte sehr gut zu Gesicht stehen. Genau diese Szenen, indenen Design und Score interagieren, verleihen "Oblivion" seine stärksten Szenen, ebenso wie rasant gefilmte Actionszenen, die sich nicht nervend wiederholen oder in Massenware aufdrängen. Und so ist es auch ein packender Schlussakkord, der musikalisch fulminant inszeniert ist, dass man als Zuschauer geneigt ist, aufzustehen und Tom Cruise ein "High-Five" zu geben.
    Den Grund dazu, hatte er sich in der Zeit zuvor auch verdient. Cruise spielt in seinem Terrain, seiner gewohnten One-Man Show und spielt befreit und gewohnt stark, mit lässigen Stirnfalten garniert, auf. Ihm macht dieser Part im kompletten Film auch niemand streitig, alle anderen Figuren sind um ihn gesponnen und lenken oder beeinflussen lediglich sein Handeln. Co-Workerin Andrea Riseborough hätte ihrer Rolle garnicht bedurft, sie ist unterfordert, spielt aber dennoch ihr Nötiges souverän aus. Noch redundanter sind dann nur noch die Rollen von Melissa Leo, Morgan Freeman oder auch Nikolaj Coster-Waldau. Auch dort sind die Schauspieler lediglich als Blickfang für die Massen instaliert, bei Melissa Leo kommt noch hinzu, dass man sie garnicht komplett zu Gesicht bekommt. Fehlt noch die Russin Olga Kurylenko, die zwar keine überragende Charaktermime ist, aber trotzdem ihr Möglichestes beiträgt.
    Motive und Emotionen der aufeinanderprallenden Menschen sind für Zuordnungen der schauspielerischen Fähigkeiten dann aber auch zu rar ausgeleuchtet. Immer wieder wird von Liebe gesprochen, dennoch sind die Gesichter dafür meist zu kalt und die Chemie zwischen Cruise und Kurylenko, eventuell auch wegen des drastischen Altersunterschied, nicht immer überzeugend, als dass man diese zaghaften Versuche tatsächlich ernst nehmen könnte. So fällt dann auch Cruise Off-Voice Zusammenfassung leider etwas unfreiwillig komisch und irrsinnig aus, dieser Addierung von Emotionen hätte es wirklich nicht bedurft.
    Fazit: Regisseur Joseph Kosinski beweist mit einem richtigen Gespür für opulent, aber auch ästhetische Bilderwelten und bombastischem Score, dass er mit einem guten Drehbuchautor zu einem wirklich ganz Großen werden kann. Denn er hat ein gutes Händchen für spannende Inszenierungen und den Mut zu eigener Kreativität und Note, die zwar auch Fehler in sicht birgen – aber, hey, jeder hat mal klein angefangen. Somit ist "Oblivion", auch dank dem fehlenden 3D – Zusatzbeitrag, aber auch dank einfach durchgehender, spannender Unterhaltung, sein Eintrittsgeld absolut wert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. April 2013
    Hab den Film gestern im Kino gesehen und wurde ausgezeichnet unterhalten. Ein genialer Popcornkinofilm 
    Freu mich schon den Film auf BluRay nochmal zu sehen um alles nochmal genau anzugucken 
    Für die die sich gerne mit der NEW WORLD ORDER und überhaupt Verschwörungen globalem ausmaß beschäftigen hier einige interessante Sachen.

    spoiler: TED = Der Supercomputer der die Menschen töten will sieht aus wie eine Pyramide (Dreieck) auf dem Kopf gestellt mit einem Auge in der Mitte :) Illuminati/Freimauersymbol lässt grüßen :) TED/Supercomputer/Roboter = Die Elite möchte immer den absolut gehorsamen Sklaven. Was wenn er völlig Autonom wird – KI – und irgendwann nicht mehr kontrollierbar ist? Wie siehts mit der einprogrammierten Hintertür, funktioniert diese? Terminator/ SKYNET lässt grüßen  TED = Der Supercomputer/Roboter kommt irgendwie irgendwo aus dem Weltraum. Da hatte ich irgendwie das gefühl die Elite schaut sich das Spektakel (den Atomkrieg) von oben an und hat immernoch die Macht über TED. Der Krieg = Ein Krieg auf Atomarer ebene mit vielen verstrahlten Zonen. Die Menschen werden von dem Supercomputer reingelegt indem er der Menschheit suggeriert sie würden von Außerirdischen angegriffen und sie müssen sich alle zusammen tun um die Aliens gemeinsam zu bekämpfen = Globale Governance – Man benötigt also ein globales Bedrohungsszenario wie ein Alienangriff oder eben der Klimaschwindel damit eine Globale Regierung alles Steuert. Clonen = Der Protagonist und seine Partnerin sind Clone. Klar, welcher Herrscher will seine Untertanen/Armeen nicht nach belieben klonen und beherschen. Beim Clonen kommt noch die zugabe das die Menschen sich nicht mehr selber fortpflanzen können – Bevölkerungskontrolle – Eugenic?! etc. Rebellen = Wie immer in einem Autoritärem System /Diktatur werden alle die nicht damit einverstanden sind verarscht zu werden usw. sind diese Rebellen/Terroristen/Aufständische usw. Typische Propagandawelle. Diese verschanzen sich in einem Atomschutzbunker. Staaten wie USA, Russland und China, genauso EU werden auf den nächsten Krieg vorbereitet (Atomkrieg) – Atomschutzbunkeranlagen werden bereits gebaut. Der nächste Krieg ist NUR EIN Szenario von mehreren für die Eroberung der Welt = Globale Weltregierung – NWO etc. Im Film findet der Krieg im Jahre 2017 statt wenn ich das richtig in Erinnerung habe – In der Realität soll er gegen 2024 (laut Pentagon unterlagen) stattfinden wenn die Chinesen ihre Flugzeugträger mit Atomarer Bestückung fertig haben mit einem möglichen Erstschlag von Nordkorea – Dokutip ‘‘Strategic Relocation‘‘ Erneurbaren Energien = Der Protagonist Jack hat eine Hütte gebaut die mit Solarstrom und Windkraft funktioniert. Der Klimaschwindel lässt grüßen  DAS BESTE ZUM SCHLUSS  Das Empire State Building – Das Gebäude des Imperiums (USA)  steht noch immer nach einem Atomkrieg aber die World Trade Center WTC 1+2 sind in sich zusammengefallen laut allen offiziellen Medien und Staatsbediensteten . Außerdem wirkt das so wie als wenn ganz New York verschüttet wurde von Erde. Wo kommt überhaupt die ganze Erdmasse her das alle Wolkenkratzer bis oben hin verschüttet werden? Hab die Szene nicht wirklich kapiert. Vielleicht hab ich auch was verpasst 
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 11. April 2013
    [...]Einen Aspekt seines Regiehandwerks beherrscht Joseph Kosinski wirklich gut, nämlich mit dem Finger auf Concept Designs seiner Art- und Effect-Departments zu zeigen und unter deren Mithilfe ausdefinierte Styles für seine SciFi-Welten zu erschaffen. Das gelang ihm bei „Tron: Legacy“, schlicht einer der audio-visuell geilsten Filme der letzten Jahre, und das gelingt ihm auch bei „Oblivion“. Auf den ersten, oft überwältigenden Blick zumindest. Ansonsten sollte der Enddreißiger mal darüber nachdenken, zukünftig nur noch die ersten Drittel seiner Filme selbst zu inszenieren, wenn er seine Panoramen entfaltet, seine Storyboards und Previz‘ zu beeindruckenden Kompositionen finalisiert und seine Ideen andeutet – um dann den eigentlichen Plot, die Figurenzeichnung und die Dramaturgie unter andere, fähigere Leitung abzustellen. Genau wie die Cyberspace-Dröhnung von vor drei Jahren verreißt Kosinski auch seine Postapokalypse, sobald der Punkt erreicht ist, an dem die Hülle mit Masse zu füllen wäre. Sowohl „Tron: Legacy“ wie auch „Oblivion“ schaukeln sich anfangs in einen sehr eigenwilligen Rhythmus nur anseitsweise expositorischer und narrativer Bildgewalt ein, nur um dann, wenn Fäden geknüpft und verbunden werden müssten, in ein unrundes Gewirre aus planloser Existenzialismuseierei und ein simples Nachstellen von allem, was Kosinski so als Einfluss begreift, zu münden. Und das entspircht nicht dem Credo eines Genres, das im besten Falle immer mehr zu sagen hat, als es lediglich zeigt.[...]
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. April 2013
    Ich habe diesen Film heute in der Vorpremiere gesehn, und fand ihn einfach nur stark! Die Story von Anfang bis zum Ende spannend, mit einigen Wendungen. Tolle Bilder, klasse Schauspieler. Keine Minute Langeweile, obwohl hier die Story im Vordergrund steht, und nicht die Action. Klasse!
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