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freeOS3
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5,0
Veröffentlicht am 5. Januar 2023
Als ich, als sehr großer Breaking Bad- und Better Call Saul-Fan, von diesem an die Ereignisse in Breaking Bad anknüpfenden Film erfahren habe, dachte ich zuerst, dass das sehr riskant von Netflix ist, an eine der wenigen großen Serien mit einem der besten Enden in der Filmgeschichte überhaupt meiner Meinung nach noch dieses Sequel anzuknüpfen. Doch natürlich habe ich ihn mir trotzdem möglichst vorurteilsfrei angeschaut und man merkt schnell, dass diese Sorgen unbegründet sind. Vince Gilligan trifft mit El Camino genau den gleichen Ton, den er schon in Breaking Bad so großartig gepflegt hatte. Wieder genial geschauspielert von Aaron Paul bereitet der Film keine überladene Action, dennoch aber auch auf keinen Fall Langeweile und es kommt wieder Breaking Bad-Atmosphäre auf wie während der Serie selbst. Obwohl Breaking Bad mit seinem perfekten Ende für Walter/Heisenberg alles richtig gemacht hat, bleibt immer noch alles offen und Neugierde für den spätestens in den späteren Staffeln von den Zuschauern zu lieben gewonnenen Jesse. Dieses Ende wird mit El Camino noch perfekt nachgereicht und der Zuschauer kann sich endlich befriedigt zurücklehnen. Alles in Allem auf jeden Fall gleiche Qualität wie Breaking Bad, ein weiteres Meisterwerk von Vince Gilligan und absolut empfehlenswert für Menschen, die Breaking Bad geschaut haben.
Breaking Bad habe ich komplett geschaut. Der Film knüpft drauf an, aber ist unterm strich sehr lau gemacht. Keine Spannung, nichts!
Irgendwie ist man hinterher genauso schlau wie vorher. Es wäre schön gewesen, wenn der Autor mal auf die "neuen" Leben von Saul und Jeese eingegangen wäre, aber darüber gibt es überhaupt nichts.
Ja kann man schauen, aber auch ohne große Erwartungen bleibt ein eher enttäuschendes Gefühl am Ende
Dieser Film ist einfach unglaubig nice, ein wahre Meisterwerk, Brilliante Kameraführung, Regie, Schauspieler, niemand juckt es das Todd dick ist, niemand juckt es dad die Charaktere angeblich älter aussehen - NOPE, dieser Film ist einfache klasse, man hat die ganze Zeit über gänsehaut und fiebert bis zum Ende für Jesse mit, möchte unbedingt das beste für ihn und wird von Zeit zu Zeit überrascht. Ich habe wirklich NICHTS auszusetzen an diesem Film denn er ist mindestens, wenn nicht sogar besser als die Serie, er hat mir so unnormal gefallen und noch lange Tage weiter begleitet - einfach ein perfektes Meisterwerk.
Erst vor kurzem habe ich "Breaking Bad" erstmals gesehen und war sehr begeistert von der Serie. Nicht zuletzt, weil sie im Vergleich zu anderen großen Serien, wie "Game Of Thrones" ein fantastisches Ende hat. "El Camino" gehört zu den Filmen die ich absolut nicht gebraucht hätte. Er ist keine Katstrophe, eher solide, aber er ist ein unnötiger Nachtrag an ein eigentlich sehr gutes Ende einer Serie, die diesen mittelmäßigen Epilog nicht gebraucht hätte.
Breaking Bad war einfach eine Hammer Serie, darauf der Film ein Hammer Flop ist, echt enttäuschend und klar ist man als Serien Fan dazu verpflichtet den zu schauen aber die Erwartung war wohl zu hoch.
Breaking Bad Fans sollte diesen Film auf jeden Fall schauen, aber vielleicht auch nicht zuviel erwarten. Dennoch Aaron Paui macht einfach Spass und gerade die erste halbe Stunde als er mit seinen Buddys sein Flucht plant hat mich echt amüsiert. Die Rückblenden seiner Gefangenschaft hätte man sich vielleicht sparen können....trotzdem Daumen hoch!
Also ich bin einer der erwähnten Leute die die Serie in und auswendig kennen. Habe sie an die 5 bis 7 mal komplett gesehen. Und sie lief immer mal nebenbei.
Für Breaking Bad Fans ein muss. Wer die Serie nicht kennt sollte sie gucken, da macht man nichts verkehrt.
Ich liebe den Film, verbinde mit BB nur positive Erinnerungen, als ich damals wegen jeder Menge Drogen im Knast saß konnte ich mir die Serie abends auf Arte ansehen. Man fiebert richtig mit, grade wenn man selbst vom Fach ist.
„EL Camino“ ist weit weg von der Stärke der Serie. Ab und an merkt man ein paar Ansätze, aber das war es auch schon. Finde ihn leider etwas enttäuschend.
Hab die Serie in den letzten Tagen zum ersten Mal durchgesuchtet, hab dadurch alles in Erinnerung.
Der Film ist leider im Vergleich ziemlich enttäuschend. Man sieht den Charakteren an, dass sechs Jahre dazwischen liegen. Aaron Paul oder Todd sind dick geworden, Filmfehler wie die Bemerkung dass er dünn geworden sei, aber mit einer Wampe durch das Set taumelt, nehmen für mich sehr viel der Atmosphäre weg.
Auch gibt es hier keine emotionale Höhepunkte, ohne Walther, als Partner, Vaterfigur und Dreh und Angelpunkt für sein Verhalten.
Es ist ein Fan Service, welcher vor sich daher dümpelt. Ich habe mich wirklich auf jede Folge gefreut und hatte ein tolles Gefühl gehabt und wollte mehr sehen. Der Film ist mittelmäßig und kommt kein Stück an die Serie heran.