„Breaking Bad“-Film vom Schöpfer des Serien-Originals Vince Gilligan. Darin muss sich Ex-Drogenkoch Jesse Pinkman (Aaron Paul) nach seinem dramatischen Entkommen aus der Gefangenschaft auf der Flucht vor der Polizei und anderen Verfolgern mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen, um überhaupt so etwas wie eine Zukunft zu haben. Zunächst gilt es dabei den auffälligen Wagen, einen El Camino, loszuwerden, wobei er Unterstützung von zwei alten Bekannten bekommt. Außerdem benötigt Jesse dringend Geld, schließlich ist die große Schießerei Thema auf allen Nachrichtenkanälen und trägt damit nicht gerade zu einfachen Fluchtverhältnissen bei. Zusätzlich zu seiner vertrackten Situation wird der ehemalige Drogenkoch auch noch von seiner traumatische Vergangenheit, insbesondere der Zeit in Ketten, geplagt…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
El Camino: Ein "Breaking Bad" Film
Netflix macht die Kultserie nicht kaputt!
Von Björn Becher
Vince Gilligan hat – im Gegensatz zu etwa den „Game Of Thrones“-Schöpfern – auch die Landung perfekt gestanden: 2013 beendete er sein Serien-Meisterwerk „Breaking Bad“ derart perfekt, dass anschließend kaum ein Fan darüber klagte. Dabei hatte er nicht mal einen großen Gesamtplan, sondern entschied vieles erst in fast letzter Minute. Da ist es natürlich besonders heikel, dieses Fass noch einmal aufzumachen. Zu leicht könnte man den runden Abschluss im Nachhinein doch noch ruinieren. Trotzdem legte Gilligan mit „Better Call Saul“ direkt eine Prequel-Serie nach, deren bis dato ausgestrahlte vier Staffeln durchaus an die herausragende Mutterserie heranreichen – auch weil Gilligan das Ende der Hauptserie nicht groß anrührt. Bis auf wenige Einzelszenen spielt die Serie über Anwalt Saul Goodman nämlich bislang vor den Ereignissen in „Breaking Bad“. Doch nun geht Gilligan doch noch einmal an da
Breaking Bad gilt bis heute als einer der besten Serien aller Zeiten. Es ist also ein großes Wagnis seitens Netflix gewesen, eine Fortsetzung davon im Filmformat zu produzieren, die nicht nur die Qualität der Serie beibehält, sondern auch sinnvoll die Geschichte von Jesse Pinkman (Aaron Paul) zu Ende erzählt.
Als Regisseur ist zum Glück wieder Vince Gilligan tätig und hat insgesamt wieder gute Arbeit geleistet. Der Film fühlt sich in ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 26. Oktober 2019
Es ist lange her, dass ich mir die Serie angesehen habe und ich habe nur die besten Erinnerungen. Die altbekannte Stimmung wurde auch für diesen Film wieder gut eingefangen und ich habe mich die 2h über "gut" unterhalten gefühlt, mehr dann aber auch nicht. Es fühlte sich eher an wie eine normale Doppelfolge und am Ende dem typischen: Ich würde gerne noch mehr wissen allerdings ohne wirklich starke Höhepunkte.
Griffy
8 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 26. Februar 2022
Dieser Film ist einfach unglaubig nice, ein wahre Meisterwerk,
Brilliante Kameraführung, Regie, Schauspieler, niemand juckt es das Todd dick ist, niemand juckt es dad die Charaktere angeblich älter aussehen - NOPE, dieser Film ist einfache klasse, man hat die ganze Zeit über gänsehaut und fiebert bis zum Ende für Jesse mit, möchte unbedingt das beste für ihn und wird von Zeit zu Zeit überrascht.
Ich habe wirklich NICHTS auszusetzen an ...
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Matze S.
12 Follower
64 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 12. Mai 2020
Breaking Bad Fans sollte diesen Film auf jeden Fall schauen, aber vielleicht auch nicht zuviel erwarten. Dennoch Aaron Paui macht einfach Spass und gerade die erste halbe Stunde als er mit seinen Buddys sein Flucht plant hat mich echt amüsiert. Die Rückblenden seiner Gefangenschaft hätte man sich vielleicht sparen können....trotzdem Daumen hoch!