Rollerball
Filmposter von  Rollerball
28. März 2002 Im Kino | 1 Std. 39 Min. | Action, Sci-Fi
|
Pressekritiken
1,2 7 Kritiken
User-Wertung
2,3 22 Wertungen, 2 Kritiken
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Ein brutaler Wettkampf namens "Rollerball" ist in der Zukunft dafür da, die verarmten Massen bei Laune zu halten. Der neue Superstar der Liga heißt Jonathan Cross (Chris Klein). Er hat auf seine Eishockeykarriere verzichtet und lieber an illegalen Downhill-Skateboard-Rennen quer durch die Fluchten von San Francisco teilgenommen - bis ihm die Cops in die Quere kamen. Deswegen nahm er das Angebot seines alten Kumpels Marcus Ridley (LL Cool J) an, in der ehemaligen Sowjet-Republik Kasachstan beim brutalsten Mannschaftssportart der Welt auszuteilen. Schnell steigt Jonathan zum Superstar der Liga auf, aber ebenso schnell merkt er, dass etwas faul ist im Staate Kasachstan. Der skrupellose Ligaboss Petrovic (Jean Reno) ordnet an, Spieler absichtlich zu verletzen, nur damit die blutgeile Meute vor den TV-Geräten noch größer wird...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

0,5
katastrophal
Rollerball
Von Carsten Baumgardt
Zum zweiten Mal macht sich John McTiernan („Die Hard 1+3“) an einem Meisterwerk seines kanadischen Kollegen Norman Jewison zu schaffen. Gelang dem Actionspezialisten mit „Die Thomas Crown Affäre“ (1999) noch ein elegantes, wenn auch nur solides Remake des Steve-McQueen-Klassikers „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ (1968), geht sein neuester Streich „Rollerball“ voll in die Hose. McTiernans Version des pessimistischen, gesellschaftskritischen Sci-Fi-Thrillers verkommt in der Neuzeit-Variante zu einem grandios misslungenen, oberflächlichen Actioner, der schon jetzt ein heißer Anwärter auf die filmische Gurke des Jahres ist.Brot und Spiele. Was im alten Rom funktioniert hat, ist auch Jahrhunderte später modern genug, eine unzufriedene Bevölkerung unter Kontrolle und vor allem bei Laune zu halten... Den Profivertrag in der NHL schießt der hochtalentierte Eishockeycrack Jonathan Cross (Chris
Bild von Rollerball Trailer OV 2:21
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Samstag, 20. Mai 2017
foto von Chris Klein
Rolle: Jonathan Cross
foto von Jean Reno
Rolle: Petrovich
foto von LL Cool J
Rolle: Marcus Ridley
foto von Rebecca Romijn
Rolle: Aurora
1,5
Veröffentlicht am 7. Februar 2021
Der gesamte Film war totaler Schwachsinn. Nichts machte Sinn und trotz der vielen bekannten Schauspieler konnte mich der Film überhaupt nicht begeistern. Die Idee mit den „Gladiatorenkämpfen“, die zur Steigerung der Einschaltquote besonders blutig gestaltet wurden, war mir bereits aus „Running Man“ bekannt, bei dem das Thema wesentlich besser umgesetzt wurde. Die nächtliche Verfolgungsjagd war dagegen recht interessant gestaltet ...
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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Warum bitte? Rollerball war kein schlechter Film und die Grundidee hatte durchaus ihre Berechtigung. Aber warum zur Hölle eine remake? So gut war Rollerball auch nicht und die Story gab nicht genug her um ein remake zu legetimieren. ich weiss nicht warum, aber ich weiss das man mit völlig bescheuerten Action-Sequenzen vom Rolerball-Spiel, die rein gar nichts mehr mit dem original zu tun haben keinen film machen kann. Slow-Motion und ...
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Deutschland, Japan
Verleiher Helkon Media
Produktionsjahr 2002
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 80 000 000 USD
Ein Remake von Rollerball
Sprachen ARABIC, Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Russisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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